DE7923628U1 - Backform fuer teigwaren - Google Patents
Backform fuer teigwarenInfo
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- DE7923628U1 DE7923628U1 DE19797923628 DE7923628U DE7923628U1 DE 7923628 U1 DE7923628 U1 DE 7923628U1 DE 19797923628 DE19797923628 DE 19797923628 DE 7923628 U DE7923628 U DE 7923628U DE 7923628 U1 DE7923628 U1 DE 7923628U1
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Description
· «ft
Wiesbaden, den 16· August 19 79
G 4 71 ud/rd
Hermanne Gross
2450 Dunwin Drive, Unit 5
Mississauga, Ontario L5L 1J9
Backform für Teigwaren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Backform für Teigwaren, insbesondere Rührteigwaren wie Torten, Rührkuchen und
dergleichen, bestehend aus einem dünnwandigen, ringförmigen Umfangsformteil mit offener Oberseite und einem Bodenformteil,
wobei der Bodenformteil mit seinem ümfangsrand in
eine am Bodenbereich an der Innenseite des Umfangsformteiles
vorgesehenen Aufnahme-Ringnut einsetzbar ist.
Es sind eine Anzahl von Backformen, insbesondere Springformen, bekannt, die mit einem scharnierartigen Öffnungs-
bzw. Verschliessmechanismus ausgestattet sind. Dieser scharnierartige Verschluss befindet sich an der Aussenseite
des Umfangsformteiles und bewirkt ein radiales
Verschieben der beiden Endseiten zueinander. Durch dieses gegenseitige radiale Verschieben wird der Umfangsformteil
in Öffnungsstellung gespreizt, so dass der Benutzer das Bodenformteil mit der einen Hand in die dafür vorge-
sehene Aufnahme-Ringnut einsetzen kann und solange festhalten muss, bis er mit der anderen Hand den Verstellmechanismus
in seine Schließstellung gebracht hat. Dabei kommt es fast immer vor, dass während dem
oft ruckartigen Verschliessen infolge des Übereinandergleitens der beiden Endteile des Umfangsformteiles der
Bodenformteil wieder aus seiner Aufnahme herausspringt und im Umfangsformteil schräg eingeklemmt wird. Infolgedessen
muss der Schließmechanismus wiede;r geöffnet werden und der Bodenformteil wieder von neuem eingesetzt werden,
und mit einem zweiten bzw. dritten Versuch die Backform endlich gebrauchsfertig zu verschliessen.
Die Backtemperatur der Teigwaren beträgt in der Regel zwischen 200° und 25O°C, infolgedessen ist die Entnahme
der Springform aus der Backröhre und das Öffnen diesev" in dem heissen Zustand sehr problematisch, was
zu Verbrennungen an den Fingern führt. Um dies zu vermeiden, muss der Benutzer oft Handschuhe u.dgl.
verwenden und sich so vor Verbrennungen schützen. Ein -weiterer Nachteil dieser Ausführungsform ist darin zu
sehen, dass der Offnungs- bzw. Schließmechanismus relativ |
weit vom Umfangsrand des torratailes absteht. Dabei kann j
es passieren, dass man bei der Handhabung dieser !
Springformen während dem Benutzen in irgendeiner Weise |
j hängen bleibt und die Springform mit ihrem Inhalt auf
DipL-Fhys. Heinrich Seids - Patentanwalt - « 100 Wiesbaden χ - Bierstadter Höhe 15 · Postfach yt 05 · &(o 6z 2x) 56 55
den Boden wirft. Ebenso kann sich der Benutzer bei einem eventuellen Klemmen oder Hängenbleiben der Finger dabei
verletzten, bedingt durch die scharfkantigen Schließteile.
Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Backform zu schaffen, die keinen Öffnungs- bzw. Schließmechanismus
aufweist, es aber trotzdem ermöglicht, den Umfangsformteil und den Bodenformteil entweder dichtend ineinanderzufügen
oder zu trennen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass a) der Umfangsformteil ringsum fest, jedoch aus elastisch
verformbarem Werkstoff gebildet ist und
b) der Umfangsrand des Bodenformteiles und die Aufnahme-Ringnut
mit verrastend und zugleich abdichtend ineinandergreifenden Querschnittsformen ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird es möglich, eine leicht und sicher zu handhabende Backform zu schaffen, die mit einem ringsum
festem Umfangsformteil ausgebildet sein kann und aus
- einem elastischen und verformbaren Werkstoff besteht. Dabei kann der Bodenformteil eine, in seinem unteren Bereich,
Aufnahme-Ringnut enthalten, die mittels zweier benachbarter, nach innen gerichteten Wülsten gebildet wird,
die im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemässe Ausführungsform sieht vor, dass der Innenwulst des Umfangs-Formteils
weiter einwärts vorstehen kann als der obere
Innenwulst.
Innenwulst.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der
Eodenteil des Bcdenformteiles über den Bodenrand des
Umfangsformteiles nach unten vorstehen. Eine andere Ausführungsform kann einen ringförmigen Umfangsformteil aufweisen, der von seinem Bodenbereich aus nach der offenen Oberseite hin erweiternd auslaufen kann.
Umfangsformteiles nach unten vorstehen. Eine andere Ausführungsform kann einen ringförmigen Umfangsformteil aufweisen, der von seinem Bodenbereich aus nach der offenen Oberseite hin erweiternd auslaufen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform kann mit
Auflageelementen versehen sein, die an den Umfangsformteil am äusseren Umfang angebracht sind und die nach aussen
vorstehen können und die eine so grosse Fläche aufweisen, dass es möglich ist, mit einer Fingerkuppe einen axialen Druck in Richtung des Bodenbereiches des Umfangsformteiles auszuüben. Dabei können die Auflageelemente fest mit
dem Umfangsformteil verbunden sein oder zum zeitweiligen Ansetzen an den Umfangs-Wandteil.
Auflageelementen versehen sein, die an den Umfangsformteil am äusseren Umfang angebracht sind und die nach aussen
vorstehen können und die eine so grosse Fläche aufweisen, dass es möglich ist, mit einer Fingerkuppe einen axialen Druck in Richtung des Bodenbereiches des Umfangsformteiles auszuüben. Dabei können die Auflageelemente fest mit
dem Umfangsformteil verbunden sein oder zum zeitweiligen Ansetzen an den Umfangs-Wandteil.
In einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemässen
Ausführungsform kann der Umfangsformteil und der Bodenformteil aus Stahlblech geformt sein, bei denen entweder nur die Innenfläche oder die Innen- und Aussenfläche mit
Ausführungsform kann der Umfangsformteil und der Bodenformteil aus Stahlblech geformt sein, bei denen entweder nur die Innenfläche oder die Innen- und Aussenfläche mit
einem Kunststoff belegt sein kann, vorzugsweise PTFE. Dabei kann die Farbe des Kunststoffes möglichst dunkel
sein, um eine Wärmestrahlung besser absorbieren zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Halbschnitt der Backform;
Fig. 2 zeigt den Ausschnitt 2 der Backform gemäss Figur 1;
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Umfangs-Wandteil
der Backform an der zusammengedrückten Stelle gemäss Figur 1;
Fig. 4 zeigt den Ausschnitt 4 gemäss Figur 1;
Fig. 5 zeigt eine Teilseitenansicht des Umfangs-Wandteiles
mit einer an ihr befestigten Aufnahme für das Auflageelement und das dazugehörige
Auflageelement;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Auflageelement gemäss Figur 5.
10
15
20
Die in der Figur 1 dargestellte Backform A besteht aus einem Umfangsformteil 10 und einem Bodenformteil 2O. Der
herausnehmbare Bodenformteil 20 aus dem Umfangsformteil 10 besitzt einen nahezu kreisförmigen umgebogenen Umfangsrand
DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 6200 Wiesbaden α ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 51.05 - fe*(o 612x) 50-53 8ä
-I0-
21, der in sainer radialen Abmessung so abgestimmt ist, dass er unter Klemmwirkung in die Aufnahme-Ringnut 11
von oben eingedrückt werden kann bzw. von unten wieder aus seiner Aufnahme 11 herausgedrückt werden kann. Dem
Umfangsrand 21 schliesst sich der Bodenteil 22 an, der mit einer Anzahl von vielfältigen Ausbuchtungen versehen
ist. Die Ausnehmungen 22 des Bodenteils ragen über den Bodenrand 14 des Urnfangsformteiles 10 soweit hinaus,
um die Klemmwirkung zwischen dem Umfangsrand 21 und der Aufnahme-Ringnut 11 beim Herausdrücken des Bodenformteils
20 zu überwinden. Die Kraft zur Überwindung der Klemmwirkunc wird an den Auflageelementen 15 angesetzt. In der erfindungsgemässen
Ausführungsform sind zwei sich diametral gegenüberliegende Auflageelemente 15 an dem Untfangs-Wandteil
16 angeordnet, die entweder fest über eine Nietverbindung 19 mit dem Umfangs-Wandteil 16 verbunden sind
oder, wie aus Figur 5 zu ersehen, die ein abnehmbares Auflageelement 15 zeigt. Dieses in den Aufnahmeteil 23
einsteckbare Auflageelement 15 bcjizt einen üteckteil
24, der entsprechend der Aufnahme 2 5 ausgebildet ist, die wiederum fest mit dem Umfriigs-Wandteil 16 verbunden ist.
Das Auflageelement 15 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff
hergestellt, der bis zu ca. 300 C warmbeständig ist. Mit der Anbringung einer Aufhängebohrung 26 ist es möglich,
die Backform A im leeren Zustand an eine Wand oder sonstige Einrichtung aufzuhängen. Das Losen der fertigen
- 11 -
Backware von dem Umfangsformteil 10 erfolgt über das
beidseitige Niederdrücken der Auflageelemente 15 mittels der DauiTienkuppen, wobei die dabei entstehende Reaktionskraft über die Bodenteile 22 den Bodenformteil 20 aus
seiner Klemmstellung nach oben herausgedrückt wird.
Um ein leichteres Lösen der Kuchenform von dem Umfangsformteil
10 zu erreichen, ist der Umfangsformteil 10 in einem sich nach oben erweiterten Umfangs-Wandteil 16 unter
einem Winkel e>< vorgesehen. Ebenso ist auch der Bodenformteil-Kegel
27 nach oben verjüngend auslaufend. Über eine Falz-Verbindung ist der Bodenformteil-Kegel 27 mit
dem Bodenteil des Bodenformteiles 2O verbunden.
Die Aufnahme-Ringnut 11 wird durch die Sicke 13 und den Bördelrand 12 des Umfangsformteiles IO gebildet. Neben
der Aufgabe für die Bildung der Aufnahme-Ringnut 11 hat die Sicke ausseraem noch eine Versteifungsfunktion für
den Umfangsformteil 10. Die Sicke 13 bewirkt eine radiale
Versteifung des geschlossenen Umfaagformteiles 10, der
- mittels z.B. Punktschweissen in sich geschlossen ist. !
j 20 Die Figur 3 zeigt die übereinanderlappenden Enden des
j 20 Die Figur 3 zeigt die übereinanderlappenden Enden des
Umfangsformteiles 10, die mittels den Punktschweiss-Stellen
' 28 fest und unlöslich miteinander verbunden sind. Dabei
überlappen sich die Enden 29 und 3O des Umfangsformteiles
i
' IO soweit, dass die Punktschweiss-Stellen 28 zweireihig
• · · ■
-LX-
ausgeführt werden können. Somit ist durch die Sicke 13
und den punktverschweissten Enden 29 und 30 ein in sich federnder und dennoch stabilder ringförmiger Umfangsformteil
10 entstanden.
Die erfindungsgemässe Backform kann neben einer Oberflächenbehandlung,
wie z.B. Verchromen, auch mit einem Kunststoff, vorzugsweise PTFE, belegt sein. Die Figur 4
zeigt einen Ausschnitt aus dem Umfangs-Wandteil 16, die
zu beiden Seiten mit je einem PTFE-Belag 17 bzw. 18 versehen ist. Um eine optimale Absorbtion der Wärmestrahlen und
der Wärme allgemein, die in der Backröhre vorhanden ist, zu erreichen, wird dem zumindest dem äusseren PTFE-Belag
17 im wesentlichen dunkle Farb-Pigmente beigefügt, um den Schwärzegrad S. und damit die Absorbtion von Wärmestrahlung
zu erhöhen.
Claims (12)
1) Backform für Teigwaren, insbesondere Rührteigwaren wie Torten, Rührkuchen und dergleichen, bestehend aus
einem dünnwandigen, ringförmigen Umfangsformteil mit offener Oberseite und einem Bodenformteil,
wobei aer Bodenformteil mit seinem Umfangsrand in
eine aiu Bodenbereich an der Innenseite des Umfangsformteiles
vorgesehene Aufnahme-Ringnut einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Umfangsformteil (10) ringsum fest, jedoch aus
elastisch verformbarem Werkstoff gebildet ist und
b) der Umfangsrand (21) des Bodenüormteiles (2O)
und die Aufnahme-Ringnut (11) mit verrastend und zugleich abdichtend ineinanderreifenden Querschnittsformen
ausgebildet sind.
» ι* «tee-
DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt - 6200 Wiesbaden χ · Biersiadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Cf-(O 612.1) 56 53
2) Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Ringnut (11) zwischen zwei einwärts
gerichteten, in axialem Abstand im Bodenbereich am Umfangsformteil (10) angeordneten Wülsten
mit abgerundetem Querschnitt gebildet ist, während der Umfangsrand (21) des Bodenformteiles (2O) nach
aussen im wesentlichen halbkreisförmig abgerundeten Querschnitt !at.
3) Backform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Umfangsformteil (10) an seiner Unterkante
einen einwärts vorstehenden Bördelrand (12) und in kleinerem axialen Abstand als die Dicke des
Umfangsrandes (21) des Bodenformteiles (20) eino
einwärts gerichtete Sicke (13) mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt als zweiten Innenwulst
in seiner Wandung aufweist.
4) Backform nach Anspruch 2 oder j, dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Innenwulst des Umfangsformteiles (10) weiter einwärts vorsteht als der obere
Innenwulst.
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Dipl.-Phy». Heinrich Selds · Patentanwalt · 6200 Wiesbaden χ · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · ζ?(ο 6i zi) 56 53 8i
5) Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bodenformteil (20) mit über den Bodenrand (14) des Umfangsformteiles (10)
nach unten vorstehenden Bodenteilen (22) ausgebildet ist*
6) Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der ringförmige Umfangsformteil
(10) sich von seinem Bodenbereich nach der offenen Oberseite hin erweiternd ausgebildet ist.
7) Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch
gekennzeichnet, dass an dem Umfancfsformteil (10)
nach aussen vorstehende Auflageelemente (15) vorgesehen sind, die zum Auflegen mindestens einer Fingerkuppe
und Ausüben eines axialen Druckes mit der aufgelegten Fingerkuppe in Richtung des Bodenbereiches
des Umfangsformteiles (10) ausgebildet sind.
8) Backform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflageelemente (15) bleibend an dem Umfangsformteil
(10)* angebracht sind.
Dipl.-Phys. Heinrich Sdds · Patentanwalt · 6200 Wiesbaden 1 ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · $3"(ο 6ι 21) 56 53
9) Backform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (15) zum zeitweiligen
Ansetzen an den Umfangs-Wandteil (16) ausgebildet
sind.
10) Backform nach einem der Ansprüche 1 bi.s 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Umfangsformteil (10) und der Bodenformteil (20) aus Stahlblech geformt und I
zumindest an der Innenfläche (17) oberflächenbe-
handelt ist.
11) Backform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Umfangsformteil (1O) und der Bodenformteil
(20) an der Innenfläche (17) und der Aussenflache (18) mit einem Kunststoff, vorzugsweise PTFE belegt
sind.
12) Backform nach Anspruch IO oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberflächenbehandlung zumindest an der Aussenflache (18) des Umfangsformtexles (10)
und des Bodenformteiles (20) zum Absorbieren von Wärmestrahlen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923628 DE7923628U1 (de) | 1979-08-18 | 1979-08-18 | Backform fuer teigwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923628 DE7923628U1 (de) | 1979-08-18 | 1979-08-18 | Backform fuer teigwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923628U1 true DE7923628U1 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=6706702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797923628 Expired DE7923628U1 (de) | 1979-08-18 | 1979-08-18 | Backform fuer teigwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923628U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143285A1 (de) * | 1991-02-17 | 1992-08-20 | Zenker Gmbh & Co Kg Metallware | Springform |
-
1979
- 1979-08-18 DE DE19797923628 patent/DE7923628U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143285A1 (de) * | 1991-02-17 | 1992-08-20 | Zenker Gmbh & Co Kg Metallware | Springform |
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