DE7921339U1 - Dosenverschluss - Google Patents

Dosenverschluss

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DE7921339U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/007Separate closure devices for reclosing opened cans or tins, e.g. beer cans

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Description

Seit längerer Zeit befinden sich Dosen und Büchsen auf dem Markt, vorwiegend zylindrische Metalldosen, welche zur Entnahme des Inhalts dergestalt geöffnet werden, daß ein häufig sich im Deckel befindender, durch Schwächungslinien begrenzter Aufrißteil durch eine an ihm befestigte Aufrißlasche herausgetrennt wird. Die Aufrißlasche, zumeist ringförmig, ist auf dem Teil der Aufrißzunge angebracht, auf welchem der Anriß erfolgen soll, meist im Zentrum des Deckels und sich in Richtung auf den Deckelrand fortsetzend.
Nach erfolgtem Aufriß wird eine öffnung frei, durch welche die Dose oder Büchse entleert werden kann.
Wenngleich der Aufrißteil in Größe und Form unterschiedlich sein kann, so hat er doch mehr oder weniger die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken.
Im allgemeinen werden Behälter dieser Art als Getränkedosen für kohlensäurehaltige oder -freie Getränke, wie Bier usw. verwendet und erfreuen sich großer Beliebtheit, weisen aber den Nachteil auf, daß sie, einmal geöffnet, nicht wieder verschlossen werden können.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß der Inhalt nicht immer unverzüglich, sondern im Verlaufe einer mehr oder weniger langen Zeitspanne entleert wird, daher ist das Wiederverschließen der Entnahmeöffnung vorteilhaft und sinnvoll, weil es je nach Art des Inhalts sowohl den Verlust an Kohlensäure, als auch Abschalen
odercfen Verlust an Geschmack, bzw. Geruch verhindert. Darüber hinaus schützt ein Verschluß vor dem Eindringen von Fremdkörpern, Insekten und Verschütten.
Es sind bereits Vorrichtungen zum nachträglichen Verschluß derartiger Behälter bekannt.
Diese Vorrichtungen weisen einen Stopfen auf, der entweder mit einer rundumlaufenden Nut oder zusätzlich keilförmig oder aber mit Innenkammern ausgebildet ist und in die Entnahmeöffnung gedrückt oder geschoben wird.
Teilweise haben diese Vorrichtungen einen Drehgriff, der innerhalb des Stopfens eine Expansion bewirkt, durch welche sich der Stopfenmantel an die rundumlaufende Kante der Aufrißöffnung anlegt. Ferner ist bekannt, durch Wirkung einer mit einem Stopfen verbundenen elastischen Federspange eine Preßwirkung des Stopfens im Aufrißteil zu erzeugen.
Diese teilweise sowohl im Aufbau als auch der Bedienung recht komplizierten Vorrichtungen ermöglichen es jedoch nur, in Größe und Ausführung geringfügig voneinander abweichende Entnahmeöffnungen zu verschließen. Auch die bekannte Keilform kann hier nicht Abhilfe schaffen, zumal sowohl die Ecken der verschiedenen Öffnungen unterschiedlich stark abgerundet sind, als auch die Schwächungslinien im Bereich des Niets verschiedene«· Durchmesser, ja sogar kantige Formen aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, für die»· in großer Anzahl auf dem Markt befindlichen Dosen oder Büchsen einen abnehmbaren, wiederverwendbaren, verschleißfesten Verschluß zu
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schaffen, der bei geringem Materialaufwand in großen Mengen herstellbar ist, infolge der Einfachheit des Aufbaues durch leichte Handhabung besticht, einen ausreichend luftdichten Verschluß der Behälter gewährleistet und darüber hinaus Jede der verschiedenartigen Entnahmeöffnungen abdichtet.
Das wird erfindungsgemäß erreicht durch einen mit einer Abdeckvorrichtung in Verbindung stehenden Sicherungshebel, welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten den Rand einer Dose untergreift und so eine feste Verriegelung bildet, unter welcher die Abdeckvorrichtung vorzugsweise durch sowohl ihre eigene Flexibilität als auch die Deckelspannung, auf den die Enthahmeöffnung umgebenden Bereich und je nach Ausführung zusätzlich mehr oder weniger in die Entnahmeöffnung hineinreichend, mindestens gegen den oberen Bereich der Kante der Entnahmeöffnung gepreßt wird, wobei die durch die Faktoren Eigenflexibilität der Abdeckvorrichtung und Spannung des Dosen- oder Büchsendeckels entstehende und sich innerhalb des Schließweges der Verschließvorrichtung steigernde federnde Wirkung ihre größtmögliche Wirkung unter der Verriegelung des Sicherungshebels innehat.
Anhand der Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusätzlich zu zwei Hilfswerkzeugen ausgebildeten Sicherungshebels,
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Fig. 2 eine Schnittansicht nach Pig. 1 in Richtung der Pfeile 2-2,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach Fig. 2 mit abgeänderten Befestigungsabschnitten,
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht der Abdeckvorrichtung
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht gegen die Unterseite des Sicüerungshebels nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht gegen die Unterseite eines Teilabschnittes des Sicherungshebelβ einer anderen Ausbildungsmöglichkeit der Befestigungsabschnitte,
"i"ig. 7 eine Draufsicht auf einen umgebildeten Milchdosenlocher,
Fig. 8-11 Scnnitte verschiedenartiger Ausbildungsmöglichkeiten der Nocken und Zapfen,
Fig. 12-14- Querschnitte verschiedenartiger Ausbildungsmöglichkeiten der Abdeckvorrichtung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine mit Entlastungsschlitzen versehene Abdeckvorrichtung,
Fig. 16 eine Schnittzeichnung entlang der Pfeile 16 - 16,
Fig. 17 einen Schnitt durch eine Getränkedose mit auf ihrer Oberseite angebrachter Versehlußvorrichtung in verriegeltem Zustand,
Fig. 18-21 Querschnitte verschiedenartiger Ausbildungsmöglichkeiten der Innen- und Außenstempel einer Abdeckvorrichtung
Fig. 22,25 Querschnitte verschiedenartiger Ausbildungsmöglichkei- und 26 ten e±neT Abdeckvorrichtung mit durch die Abdeckplatte
durchgreifendem Innenstempel,
Fig. 2* einen Längsschnitt einer Auebildungsmöglichkeit mit durchgreifendem Innenstempel,
Fig. 24- eine Draufsicht auf den zu Fig. 23 gehörenden Dichtring (Abdeckplatte),
Fig. 27 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles von Kopf-, Hals- und Rumpfabschnitten, bei welchem der Rumpfabschnitt ohne Stempel zur Abdeckplatte ausgebildet ist,
Fig. 28 einen Längsschnitt des in Fig. 27 gezeigten Ausführungsbeispieles.
Der erfindungsgemäße Verschluß besteht im wesentlichen aus dem den Randwulst 18 einer Dose oder Büchse 20 untergreifenden Sicherungshebel 7 , welcher vorzugsweise aus Metall, z.B. Blech oder Draht gefertigt wird, und der vornehmlich aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem Material zu fertigenden Abdeckvorrichtung 1 , welche mit dem Sicherungshebel 7 in feste Verbindung gebracht werden kann.
Nach der folgenden bevorzugten Ausführungsmöglichkeit weist der Sicherungshebel 7 den Dosenrandwulst 18 jgntergreifende Hocken 9' auf, welche der Einfachheit halber in aus dem Material des Sicherungshebels 7 ausgestanzte und entsprechend umgebogene Zapfen 8 eingeprägt sind. Mindestens einer der umgelappten Zapfen 8 kann ohne entsprechende Ausprägung des Nockens 9 auch zur Aufnahme
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eines Nockens aus Kunststoff« Gummi oder ähnlichem dienen, wobei auch die Abdeckvorrichtung 1 zusätzlich die Funktion eines Nockens 9 mit übernehmen kann. Weiterhin kann der Nocken 9 auf einer Seite durch einen entsprechenden umgreifenden Haken 10 ersetzt werden.
Auch kann die Anzahl der Nocken 9 je nach gewünschtem Anpressdruck beliebig sein, es empfiehlt sich jedoch, diese bei der Ausführung aus Metall an den äußersten Punkten einer Seite anzubringen, um so eine zu diesem Zweck geeignete dreieckige Form zu erreichen, wobei die Seite mit dem größeren Nockenabstand sinnvollerweise der Trinköffnung zugewandt ist, um diesen Bereich von einer Umklammerung freizuhalten.
Den Sicherungshebel federnd auszugestalten ist nicht erforderlich, zumal die Zapfen S und Je nach Ausführung auch der Sicherungshebel 7 die zum Überrutschen des Dosenrandes 18 erforderliche Eigenfederung aufbringen, welche durch die Länge der Zapfen 8 noch verändert werden kann. Von der Länge der Zapfen 8 hängt aber auch noch ab, ob der Sicherungshebel 7 unmittelbar auf der Oberfläche des Dosenrandes 18 aufliegt, oder ob der Nocken 9 zusätzlich eine entsprechend geformte Einbuchtung 17 zur Aufnahme des Dosenwulstes 18 vorweist (Fig. 11). Gleichzeitig kann der obere Bereich der Einbuchtung 17 wiederum zum Nocken 9 - 9b ausgebildet sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Dies läßt sich beliebig oft fortsetzen, um so einen Mehrfachnocken auszugestalten. Auf diese Weise ist es möglich, durch mehrfaches Obergleiten des Dosenrandwulstes 18 durch einen oder mehrere Nocken 9 - 9b nacheinander ein Einrasten in derjenigen Stellung zu erreichen, in welcher entsprechend der unterschiedlichen Deekelspannung die bestmögliche Abdichtung gegeben ist.
Eine federnde Ausgestaltung des Sicherungshebels 7 ist zumindest auch dann nicht oder nur begrenzt erwünscht, wenn dieser an mindestens einem Ende zusätzlich zu einem oder gleichzeitig mehreren, einen derartigen Hebelarm erfordernden, vorzugsweise im Haushalt gebräuchlichen Hilfswerkzeugen ausgebildet werden soll (z.B. Locher für Milchdosen, Kronenkorkenöffner, usw.). Es kommt mitunter, z.B. durch ungeschickte oder schnelle Handhabung, sowohl vor, daß beim Öffnen einer bezeichneten Dose oder Büchse 20 die Aufreißlasche abreißt, zumal der sie mit dem Dosendeckel verbindende Niet durchmessermäßig im Verhältnis zu groß ist, als auch das Ausreißen um denjenigen Teil der Aufrißöffnung 21 , der den Niet umgibt.
Wenn dies auch relativ selten passiert, so ist für diesen Fall doch ein Werkzeug erforderlich, will man nicht auf den Inhalt der Dose verzichten oder Gefahr laufen, daß durch ein ungeeignetes Werkzeug abgebrochene Stücke des Aufrißteiles in das Getränk oder den Inhalt der Dose fallen, was wiederum gesundheitliche Schaden hervorrufen könnte.
Da es relativ selten passiert, empfiehlt es sich, einen bekannten Locher für Milchdosen so umzugestalten, daß er in einem derartigen Fall den Dosendeckel mit mindestens einer, die Entnahme des Inhalts gewährleistenden öffnung versieht. Daneben soll dieser öffner auch seine ursprüngliche Aufgabe des Lochens von Milchdosen erfüllen können. Dazu ist es zunächst erforderlich, daß nach Eingriff des Zahnes 13 zwischen dem oberen Rand des Dosenwulstes 18 und der Unterseite des Sicherungshebels 7 ein wenigstens geringer Spielraum vorhanden ist, um zu verhindern, daß die Unterseite des Sicherungshebels 7 sich beim Verschwenken an der Oberseite des Dosenrandes 18 verklemmt und so eine weit größere Vertikal-
Stellung verhindert, als dies bei Dosen mit auf gleicher Höhe liegendem Hand der Fall ist. Durch entsprechend gewählten Abstand kann auch dieser Effekt des Verklemmens gezielt hervorgerufen werden, um eine Endstellung durch Verringerung der Vertikalstellung und somit bis zu dem Bereich neben der Innenseite des Dosenrandes 18 zu erzielen, bis zu dem auch die übliche Entnahmeöffnung 21 reicht. Die größere Vertikalstellung ist darauf zurückzuführen, daß der Dosenrand höher liegt als der einer Milchdose. Eine größere Vertikalstellung bedeutet aber auch geringeren Kraftaufwand beim Verschwenken vor der normalerweise den größten Kraftaufwand benötigenden Endstellung. Daher ist es möglich, die pfeilförmige Fläche 12 stark zu verbreitern und trotzdem in der Endstellung bei einer Dose oder Büchse 20 mit hochliegendem Rand 20 mit geringem Kraftaufwand eine große EntnahmeÖffnung zu erzielen: Durch eine geringe Vertikal-, fast Horizontalstellung bei Anwendung des Lochers auf eine Milchdose mit in Höhe des Randes liegendem Deckel ist es nahezu unmöglich, eine derart große und auch in dieser Größenordnung unerwünschte Öffnung zu erreichen, stattdessen liegt die Öffnung nicht unmittelbar am Rand des Deckels, sondern in einer ebenfalls erwünschten Position.
Bevorzugt empfiehlt sich die Form der pfeilförmigen Fläche 12 in Fig. 7» da sie eine Wölbung aufweist, welche die Entnahmeöffnung einer Dose mit hochliegendem Rand weit größer, die EntnahmeÖffnung einer Dose mit auf gleicher Höhe liegendem Rand weit kleiner auszugestalten in der Lage ist. Dabei kann vorzugsweise der Bereich A in der größten VertikalstäLlung bei einer Dose 20 mit höhergelegenem Rand erwünscht sein, während bei einer Dose mit auf gleicher Höhe liegendem Rand $e nach Ausführung in der Endstellung ein Bereich zwischen A und B erreicht wird·
Welche Wirkung jeweils auf beide Arten Dosen erzielt wird, hängt ab von den Faktoren: Länge, Verbreiterung und Winkel der Abknickung der pfeilförmigen Fläche 12 , bzw. Grad der in Fig. 7 aufgezeigten Krümmung und Abstand zwischen Unterseite des Sicherungshebels 7 und -&«*- Oberseite des Dosenrandes 18 . Eine derartige Ausgestaltung des Dosenlochers ist natürlich auch unabhängig von der Verschließvorrichtung verwendbar, eignet sich aber im Zusammenhang mit ihr zur Erfüllung zweier eng zusammengehöriger Aufgaben, nämlich öffnen und Verschließen von Dosen und Büchsen 20, ( ) darüber hinaus erfährt der ursprünglich nur die Funktion einer Verschlußvorrichtung innehabende Sicherungshebel 7 eine zusätzliche Aufgabe. An einem Ende des Sicherungshebels kann sich ein Loch 14-zum Aufhängen befinden«
Ausgestaltung und Form der Nocken 9 kann höchst unterschiedlich sein, im wesentlichen sind sie dem Dosenwulst 18 angepaßt. In Fig. 8-11 sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Vorzugsweise empfiehlt sich die Form 9a , weil sie durch den flacheren Anstellwinkel ein leichteres Obergleiten gewährleistet. Die Abdeckvorrichtung 1 besteht zunächst aus der formmäßig der Entnahmeöffnung angepaßten Abdeckplatte 2 , deren Unterseite plan oder gewölbt, bzw. durch die jeweilige Befestigungsart vorgewölbt, durch den Schließvorgang gewölbt wird oder zusätzlich gewölbt ist. Die Wölbung ist konkav oder konvex, auch längs- und querschnittmäßig, wie Fig. 27 und 28 zeigen, je nachdem, ob lediglich der die Entnahmeöffnung 21 umgebende Bereich abgedeckt, oder diese tiefer in die Entnahmeöffnung 21 hineingedrückt werden soll, als dies bei einer planen Fläche, nicht zuletzt wegen der neben der Entnahmeöffnung 21 eingeprägten Verstärkungen, möglich wäre. Wie stark ddese Wölbung sein muß, hängt von Faktoren wie verwendetes
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Material, gewünschter Hub beim Schließvorgang, gewünschter Anpreßdruck, erforderliche Abdichtung und nicht zuletzt von Form und Ausgestaltung der Abdeckvorrichtung ab. Die Wölbung kann auch in sich unterschiedlich stark sein. Durch die Wölbung deckt die Abdeckvorrichtung 1 unter der Verriegelung des Sicherungshebels 7 zusätzlich mindestens die Oberkante der EntnahmeÖffnung 21 mit ab. Die Abdeckvorrichtung 1 kann aus einem Stück gefertigt, evt. hohl und an ihrer Oberseite zur möglichen Befestigung am Sicherungshebel 7 vorgesehen sein.
' In Fig. 12-14 sind 3 Ausführungsbeispiele zeichnerisch dargestellt. Bedingt durch die aufgezeigten Hohlräume kann man die Abdeckvorrichtung in mehrere Teile aufgliedern, die Abdeckplatte 2 und die Befestigungsplatte 3 * welche in den Fig. 12, 14 und 18 21 als rundumlaufende Flatte vorgesehen ist. Die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Form der Abdeckplatte 2 und Befestigungsplatte 3 ist nicht zwingend, vielmehr können sie Jede andere der ihnen zugedachten Funktion zweckdienliche Form aufweisen (z.B. mit Wülsten versehen oder Entlastungsschlitze der Abdeckplatte 2 , Fig. 15 und
') 16. Ferner in Stempel, die unter der Verriegelung des Cicherungshebels 7 auf die Abdeckplatte 2 Druck ausüben, in Fig. 12 ale Außen- 6 und in Fig. 13 als Innenstempel 4 dargestellt). Innen«- und Außenstempel, deren Anzahl beliebig gewählt werden kann, können dergestalt kombiniert werden (z.B. Fig. 14), daß der Innenstempel 4 die Abdeckplatte 2 auf den umlaufenden Rand der Entnahmeöffnung 21 , oder, falls er im Durchmesser kleiner als die kleinste EntnahmeÖffnung ist, in die EntnahmeÖffnung 21 drückt, wodurch sich der die EntnahmeÖffnung 21 überschreitende Bereich der Abdeckplatte 2 hockwölbt. Der Außenstempel 6 hält diesen Außenbereich der Abdeckplatte nieder, wodurch die Abdeckplatte 2
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bei gleichem oder nur unwesentlich geringem» Kraftaufwand in noch stärkern Maße gegen mindestens die Oberkante der Entnahmeöffnung 21 gepreßt wird·
Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, die Abdeckplatte 2 an ihrer Unterseite mit einem Führungsnoppen 5 zu versehen, welcher im Umfang kleiner als der Umfang der kleinsten Entnahmeöffnung ist. Der Vorteil liegt im sowohl leichteren als auch unverschiebbareren Einsetzen der Abdeckplatte 2 . Dieser Führungsnoppen 5 kann hohl sein, wie Fig. 12 zeigt. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der Ausformung sowohl der Innen- 4 als auch der Außenstempel 6 . Sie können aus vollem Material oder hohl, mit unterschiedlicher Wandstärke, gerade oder konkav, bzw. konvex gewölbt, konisch oder in eine Richtung sich verjüngend (Fig. 4,17 u. 22 - 26: hier ist nur die aufgezeigte Richtung sinnvoll, auch der zeichnerisch nicht dargestellten Außenstempel (größere Eintauchtiefe) ) verlaufen, außerdem Verstärkungen und Schwachstellen aufweisen, wodurch sie eine ziehharraonikaähnliche Form erreichen. Die Schwachstellen können in verschiedene Richtungen gewölbt oder abgewinkelt sein, die Verstärkungen die unterschiedlichsten Formen aufweisen. In Fig. 18 bis 21 sind einige Ausführungsbeispiele zeichnerisch dargestellt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Stempel aus dem Material des Sicherungshebels auszuprägen oder anderem als für die Abdeckplatte 2 benutztem Material am Sicherungshebelizu befestigen und so eine » mögliche Vorwölbung oder zusätzliche Wölbung der Abdeckplatte 2 | zu erreichen, auch kann der Innenstempel 4 in einen hohl ausge- §
stalteten Führungsnoppen 5 eingreifen. J
Der Vorteil dieser Ausführungsformen Fig. 18-21 besteht darin, j
daß sie so ausgebildet sein können, daß sich die Distanz zwischen | Abdeckplatte 2 und Befestigungsplatte 3 wesentlich mehr ver-
ringern IaBt als bei anderen Ausführungeformen, also auch größer sein kann, wodurch sowohl die unterschiedlichere Deckelspannung ausgeglichen wird, als auch beim Verschließvorgang die Entnahmeöffnung 21 , durch den Sicherungshebel 7 unverdeckt, sichtbar bleibt.
Einer weiteren bevorzugten Art (Fig. 4 u. 17) zufolge übernimmt die Befestigungsplatte 3 die Funktion der Außenstempel 6 . Die Unterkante der Befestigungsplatte 3 drückt die unter der Verriegelung des Sicherungshebels 7 durch die Flexibilität der Abdeckvorrichtung 1 i.Um. der Deekelspannung aufgewölbte Oberkante der Abdeckplatte 2 nieder.
Denkbar ist auch die Übernahme der Außenstempelfunktion durch den Sicherungshebel 7 , indem z.B. eine Verbindung des Innenstempels 4- mit dem Sicherungshebel 7 vorgesehen wird. Die Längsachsen der Unterteilungsformen verlaufen nicht zwingend parallel zueinander oder im befestigten Zustand der Abdeckvorrichtung 1 zur Längsachse des Sicherungshebels 7 » sondern können in jede zweckdienlich mögliche Sichtung gerade oder gekrümmt verlaufen. Die erzielte Wirkung hängt neben dem verwendeten Material von der Ausgestaltung der Unterteilungsformen zueinander (z.B. Stärke der je nach Ausführungsform vorhandenen und aufeinander abgestimmten, auch in sich unterschiedlich stark, auch hohl ausgebildeten Wandungen, oder von der jeweiligen Hohe und Größe, auch in sich selbst unterschiedlichen Höhe und Große jeder einzelnen Unterteilungsform, oder der Wölbung, auch Wölbung in sich selbst der Abdeckplatte 2 ) ab . So bedeutet z.B. geringere Wandstärke der Abdeckplatte 2 tieferes !andringen in die Entnahmeöffnung 21 bei gleichem Druck, aber geringere, dem Außenstempel 6 entgegenwirkende Kräfte des die Entnahmeöffnung überschreitenden Bereiches
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der Abdeckplatte 2 . Das läßt sich weitgehend kombinieren, indem die Wandstärke der Abdeckplatte 2 zu ihren möglicherweise verlängerten Rändern hin vergrößert wird, evt. mit Randwülsten bei der Ausführungsform der Abdeckplatte mit Außenstempelwirkung an Befestigungsplatte 3 und der Abdeckplatte 2 , welche wiederum hohl sein können. Dadurch wird tieferes Eindringen der Abdeckplatte 2 und trotzdem ausreichendes Niederhalten des die Entnahmeöffnung 21 überschreitenden Bereiches gewährleistet. Eine weitere Möglichkeit tieferen Eindringens der Abdeckplatte 2 besteht darin, den Innenstempel 4· im Verhältnis zur Entnahmeöffnung 21 entsprechend zu verkleinern, zusätzlich oder daneben die Abdeckplatte 2 mit einer Wölbung zu versehen. Die Stempel hohl auszugestalten bedeutet geringerer Anpreßdruck und weniger starke Spannung unter der Verriegelung des Sicherungshebels 7 t ggf. auch ein längerer Schließweg. Möglich ist es auch, die Stempel in sich selbst teilweise hohl auszuführen, wodurch sie an entsprechender Stelle leicht niederdrückbar sind in diesem Bereich weniger starke Spannung unter der Verriegelung des Sicherungshebels 7 aufweisen, etwa im Bereich der Mitte des Dosendeckels, wo die Spannung am größten ist. Die Stempel können auch in sich verschieden hoch ausgebildet sein, wodurch ebenfalls verschieden großer Anpreßdruck und verschieden langer Schließweg, auch in bestimmtem Teilbereich der Entnahmeöffnung 21 hervorgerufen wird. In der Kombination mit hohl ausgestalteten Stempeln kann das bedeuten: längerer Schließweg und weicnerer Schließvorgang, trotzdem zur Abdichtung der Entnahmeöffnung 21 ausreichender Widerstand unter der Verriegelung des Sicherungshebels 7 - Die in Fig. 18-21 aufgezeigten Ausfuhrungsbeispiele zeigen, daß sogar ziehharmonikaförmige Ausgestaltung der Außenstempel 6 möglich ist, aber auch der Innenstempel 4 glei-
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tauf ge führten, chermaßen (zeichnerisch nicht dargestellt), um djeenι Effekt noch zu verstärken. Auch ist es weiterhin möglich, durch Verkleinerung oder Vergrößerung der Höhe der Befestigungsplatte 3 und Abdeckplatte 2 , auch in sich unterschiedlich, die Stempel entsprechend zu verlängern oder zu verkürzen. Die unterschiedliche Höhe bedingt einen nicht parallelen Verlauf bestimmter Unterteilungsformep zueinander, sowie im befestigten Zustand der Abdeckplatte 1 zum Sicherungshebel 7 * und verschieden großen Druck auf den jeweiligen Teil der Entnahmeöffnung 21 . zumal der Bereich mit der größten Höhe zuerst mit dem entsprechenden Bereich der Entnahmeöffnung 21 in Berührung kommt.
Versuche an Getränkedosen haben ergeben, daß bei in sich nicht unterschiedlich ausgebildeten Unterteilungsformen und geradem Sicherungshebel mit gleichem Abstand zu den Randwülsten 18 eine größere Höhe der Abdeckvorrichtung 1 zum Bereich der Deckelmitte hin sinnvoll ist, da der Anpreßdruck unter der Verriegelung des Sicherungshebels ? so stark sein muß, daß er eine Einwölbung durch die Deckelspannung hervorruft. Durch die Verbindung der verschiedenen Variationsmöglichkeiten untereinander zur Erreichung einer bestimmten angestrebten Wirkung sind unzählige Kombinationen zur Schaffung einer geeigneten Abdeckvorrichtung denkbar, jedoch nicht zuletzt abhängig von einer den erforderlichen Anpreßdruck an die verschiedenen Entnahmeöffnungen im Zusammenspiel mit einer ein leichtes Obergleiten des Bandwulstes ermöglichenden Verriegelung des Sicherungshebels 7 ·
Nach einer weiteren Ausführungs.form (Fig. 22 - 26) durchgreift der mit der Befestigungsplatte 3 verbundene Innenstempel 4 die Abdeckplatte 2 , welche bei dieser Ausführungsform lediglich zu einem mehr oder weniger dicken Dichtring 2a ausgearbeitet; ist, und
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ist an seinem unteren Ende zum Führungsnoppen 5 und 5a ausgearbeitet. Der Stempel 4 ist zwischen Befestigungsplatte 3 und Führungsnoppen 5 in Sektoren mit verschiedenen Durchmessern untergliedert. Entspricht der Außenumfang des kleinsten Sektors 4b dem Innenumfang der zum Dichtring 2a ausgebildeten Abdeckplatte 2 , so nimmt diese an ihm befestigt eine ungewölbte Stellung ein. Die Distanz zwischen Dichtring 2a und Befestigungsplatte 3 entspricht der Höhe des Sektors 4a . Der Dichtring 2a wird vom Sektor 4a des Stempels 4 in die Entnahmeöffnung 21 gepreßt
( und sein Rand durch den vorzugsweise ein» Außenstempelfunktion übernehmenden Rand der Befestigungsplatte 3 niedergedrückt, wodurch die Preßwirkung erhöht wird. Der überstehende Rand der Befestigungsplatte 3 kann zur Vermeidung des sichtbaren Spaltes zwischen Dichtring 2a und Befestigungsplatte 3 etwas heruntergezogen sein, wie aus Fig. 22 ersichtlich ist. Es ist aber auch möglich, den Dichtring 2a innenumfangsinäßig geringer zu halten als den Sektor 4b . Damit wird eine Wölbung des Dichtringes 2a nach oben oder unten erreicht, welcher in der Endstellung verbleibt, in die
s er gebracht wird. Vorteilhafterweise kann der Umfang so gewählt werden, daß die Länge der Innenöffnung des Dichtringes 2a je nach gewünschter Wölbung verkürzt wird. Dadurch wölben sich die Ränder des Dichtringes 2a gleichmäßig an jeder Stelle. Ferner ist es möglich, den Stempel 4 an mehreren, vorzugsweise zwei Stellen durch den Dichtring 2a durchgreifen zu lassen (Fig. 23)· Hierfür können die vorteilhafterweise rund gehaltenen und im Durchmesser unterschiedlichen Stempelzapfen 4b den Durchmessern des Dichtringes 2a entsprechen und in der Länge - 1 - der Dichtring 2a durch ein kürzeres MaB von der Länge - L - der Stempelzapfen eich unterscheiden«
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Auch die Möglichkeit anderweitiger Ausformung der Sektoren 4a und 4b besteht (Fig. 25 und 26). So kann sich beispielsweise nach Pig. 25 der Sektor 4a von der Befestigungsplatte 3 ausgehend zum Sektor 4b hin verjüngen. Der Fühmngsnoppen 5 kann sich ebenfalls zum Sektor 4b hin verjüngen. Der Sektor 4b kann sogar ganz fehlen. Ferner kann der Führungsnoppen 5a die in Fig. 26 gezeigte Aufwölbung annehmen, die in etwa der des Dichtringes 2a entspricht. Durch diese Ausführungsform des Führungsnoppens 5a ist stets eine in Sichtung zur Befestigungsplatte 3 einseitige Aufwölbung des innendurchmesseraäßig oder längenaäßig oder innendurchmesser- und längenmäßig geringeren Sichtringes 2a gegeben. Durch die bevorzugte Form des Führungsnoppens 5a ist überdies eine Umwölbung des Dichtringes 2a in die nicht gewünschte Richtung vermeidbar. Außerdem ist durch die größere Höhe des Führungsnoppens 5a ein Verrutschen des Dichtringes 2a auf der Entnahme öffnung beim Schließvorgang erschwert, wodurch größere Führungsgenauigkeit des Führungsnoppens 5a erreicht wird. Diese Möglichkeit der Vermeidung des Umwölbens des Dichtringes 2a in eine andere als die gewünschte', nämlich in Richtung der Befestigungsplatte 3 » läßt sich nicht nur auf die in etwa dreieckige Form einer Dosenentnahme-Öffnung 21 anwenden, lediglich nehmen die Führungsnoppen die Form der jeweiligen Entnahmeöffnung an.
Vom Winkel der möglicherweise auch konisch verlaufenden Verjüngung dee Stempel sekt or s 4a hängt der Anpreßdruck des Dichtringes 2a gegen die umlaufende Kante der Entnahme öffnung 21 ab. Ein stumpfer Winkel und entsprechender Durchmesser bewirken bei kurzer Höhe des Sektors 4a einen kurzen Hub und starken Druck gegen mindestens die Oberkante der Entnahmeöffnung 21 , ein spitzer Winkel und ent-
sprechender Durchmesser bewirken bei größerer Höhe einen starken Anpreßdruck gegen die gesamte umlaufende Kante der Entnahmeöffnung 21 .
Ein spitzer Winkel i.V.m. größerer Höhe des Sektors 4a kann zur Erzielung eines längeren Hubes, insbesondere i.V.m. dem durch dio stärkere Wölbung des Dichtringes 2a und die größere Höhe des Sektors 4a entstehenden Spielraum zwischen Dichtring 2a und Befestigungsplatte 3 , zu einer besseren und weicheren Angl&ichung an die unterschiedliche Deckelspannung durchaus wünschenswert sein, erfordert aber auch eine stärkere Wölbung des Dichtringes 2a , soll, dieser mit der Unterseite der Beiestigungsplatte 3 zumindest mit der Außenkante in Anlage kommen.
Winkel und Höhe des Stempelsektors 4a hängen von dejv Faktoren: verwendetes Material, gewünschter Hub, heruntergezogenem Seitenflansch mit Außenstempelfunktion, gewünschtem Anpreßdruck, erforderlicher Abdichtung, usw. ab.
Weiterhin ist eine Abdeckung auch anders geformter Entnahmeöffnungen möglich, lediglich nimmt dann die Abdeckplatte, ebenso wie bei der in etwa dreieckigen Form, nahezu oder genau die Fo?.m der jeweiligen Entnahme öffnung an.
Alle vorgenannten verschiedenen Ausführungeformen lassen sich auch entsprechend kombinieren.
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Die Verbindung von Sicherungshebel 7 und Abdeckvorrichtung 1 kann auf vielfältige Weise hergestellt werden, z.B. durch Einschieben in vorzugsweise aus dem Sicherungshebel 7 ausgestanzte und entsprechend umgebogene und die Abdeckvorrichtung 1 in einem mehr oder weniger großen Bereich aufnehmende und vorzugsweise der EntnahmeÖffnung 21 angepaßte, also sich in Richtung zum Dosenrand verjüngende Befestigungsabschnitte 11 . Fig. 2 zeigt Befestigungsabschnitte 11 , die so umgebogen und, daß sie die Seitenfläche 5a der Befestigungsplatte 3 umklammern. Fig. 3 zeigt eine den gesamten Schulterabschnitt der Befestigungsplatte 3 umgreifende Ausführungsform 11a . Fig. ό zeigt einein etwa kastenförmige Ausführung 11b, in die die Befestigungsplatte 3 hineingedrückt wird. Diese Ausführungsformen können auch dahingehend verändert werden, daß die Befestigungsabschnitte 11 und 11a wie. die beiden äußeren Befestigungsabschnitte 11b , ohne Ausnehmungen im Sicherungshebel 7 zu hinterlassen, ausgestaltet,
und zusätzlich der Befestigungsplatte 3 Innenhalt gewährende Befestigungsabschnitte aus dem Sicherungshebel 7 so ausge'stanzt und umgebogen werden, daß sie, im Gegensatz zu den die Seitenfläche 3a oder den gesamten Schulterabschnitt der Befestigungspiatte 3 umgreifenden Befestigungsabschnitten 11 und 11b , mit der inneren Seitenfläche der runduralaufenden Befestigungsplatte 3 (Fig. 12, 14 u. 18-21) in Anlage kommen, wodurch diese einen zusätzlichen Halt auch an ihrer Innenseite erfährt und dadurch am Herausrutschen aus den Befestigungsabschnitten gehindert wird. Das läßt sich auch bei der kastenförmigen Ausführung Fig. 6 bewerkstelligen. Durch wahlweise entsprechende Zapfen, angepaßte Ausnehmungen oder Nut und Feder im Befestigungsbereich des Sicherungshebels 7 und der Abdeckvorrichtung 1 (15) kann die Abdeckvorrichtung 1 am
Herausrutschen aus den Befestigungsabschnitten gehindert werden. Dabei wirkt die Ausgestaltung der sich verjüngenden Befestigungselemente 11 - 11b eine zusätzliche Klemmwirkung auf den Befestigungsbereich der Befestigungsplatte 3 aus.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch im Sicherungshebel 7 an entsprechender Stelle vorgesehenen mindestens einen im Durchmesser geringeren Durchbruch als der jeweilige Befestigungsabschnitt der Abdeckvorrichtung 1 , eine Befestigung der Abdeckvorrichtung 1 dergestalt vorzunehmen, daß die Befestigungeplatte 3 durch diesen oder diese Durchbrüche durchgezogen, -geschoben oder -geführt und in die entsprechende Endstellung gedreht vird. Für diese Möglichkeiten nimmt die Befestigungsplatte 3 nach Fig. 27 und 28 eine besondere Aufteilung in Anspruch, und zwar in mindestens je einen Kopf- 22, Hals- 23 und Rumpfabschnitt 25 , welche aus vollem Material; hohl oder mit Gewinde versehen sein können. Dabei entspricht der Halsabschnitt 23 dem Umfang der Ausnehmung in dem Sicherungshebel 7 oder ist kleiner, Kopf- 22 und fiumpfabschnitt sind größer als die Ausnehmung gehalten, der Kopf- 22 kommt in An-( lage mit der Oberseite und der Rumpfabschnitt 25 in Anlage mit der Unterseite des Sicherungshebels 7 · Fig. 27 und 28 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer übergangslosen Verbindung des Rumpfe^jschnittes 25 zur Abdeckplatte 2 ohne Stempel.
Der Kopf- 22 kann bei diesen Befestigungsmöglichkeiten an seinem Rand nach unten und der Rumpfabschnitt 25 an seinem Rand nach oben gewölbt sein, wodurch eine zusätzliche Klemmwirkung erzielt wird. Das Durchziehen des Kopfabschnittes 22 ist denkbar bei flexiblem Material, wobei sich der Kopfabschnitt 22 während des Durchziehvorganges dem Umfang des Sichenmgshebeldurchbruches anpasst. Das Schieben oder Drehen in die Endstellung erfordert einen
unterschiedlichen, dem Durchmesser des Kopfabschnittes 22 in etwa angepassten Durchbruch im Sicherungshebel 7 » während in der Endstellung der Durchbruch dem Umfang des Halsabschnittes entspricht, bzw. etwao kleiner als dieser ist, um eine Klemmwirkung herbeizuführen. Diese Klemmwirkung kann durch Zapfen, angepasste Ausnehmungen, Nut und Feder, usw., verstärkt werden, um die Abdeckvorrichtung 1 am Herausrutschen aus der Endposition zu hindera.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Kopf- 22 und Rumpfabschnitt 25 der Befestigungsplatte 3 ineinander klemmend auszugestalten und den durch den Durchbruch des Sicherungehebels 7 durchgeführten Halsabschnitt 23 entweder dem Kopf- 22 , Rumpf-2? oder beiden Abschnitten gemeinsam zuzuordnen, wodurch der Sicherungshebel 7 zwischen Kopf- 22 und Rumpfabschnitt 25 fest eingeklemmt wird.
Ferner ist die Möglichkeit gegeben, Sicherungshebel 7 und Abdeckvorrichtung 1 aneinander, auch bei mehrschichtigen Teilen, zu kleben und diese Teile untereinander zu kleben, falls erforderlich. Auch kann eine Befestigung aneinander maschinell, durch Einpreßen, Einspritzen oder Ummanteln des Sicherungshebels 7 vorgenommen werden.
Alle diese Möglichkeiten lassen sich auch entsprechend kombinieren.
Es soll in diesem Zusammenhang noch erwähnt werden, daß die hier beschriebene Mehrzweckvorrichtung, obwohl in besonderem Maße zur Abdichtung von in etwa dreieckförmigen, sich vom Mittelpunkt aus radial erstreckenden Entnahme öffnungen in Dosen und Büchsen geeignet, sich so ausgestalten läßt, daß sie zum Verschließen anders geformter, sowie Entnahmeöffnungen anderer Behälter, unabhängig von Große und Inhalt, verwendbar ist.
III · I
- 21 -

Claims (1)

  1. • B · '
    1. Dosenverschluß zum Verschließen einer in etwa dreieckförmigen, sich von etwa der Mitte aus radial zum Dosenrand hin erstreckenden Entnahmeöffnung im Deckel einer Dose, insbesondere Getränkedose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungshebel (7) entsprechend dem Kreisabschnitt des Dosenrandwulstes (18) an einer Seite mit mindestens einem zum Untergreifen des Randwulstes (18) einer Dose (20) vorgesehenen Zapfen (8) mit Nocken (9) und/oder Haken (10) und an der gegenüberliegenden Seite in einem dem Durchmesser des Dosenrandwulstes (18) entsprechenden Abstand mit mindestens eines» sum Untergreifen des -Dosenrandwulstes (18) vorgesehenen Zapfen (ö) mit Nocken (9) versehen und mit einer in Höhe der Entnahmeöffnung (21) sich befindenden Abdeckvorrichtung (1) fest oder lösbar verbunden ist.
    2. Dosenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zapfen (8) mit Nocken (9) aus dem Material des Sicherungshebels (7) herausgebildet ist und sich über die gesamte Breite oder einen Teilbereich der Breite der Unterseite des Sicherungshebels (7) erstreckt.
    3· Dosenverschluß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem bzw. den Zapfen (8) ein nach innen gerichteter, bzw. nach innen gerichtete Nocken (9) heraus gebildet ist bzw. sind.
    4·· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken (10) aus
    • ·
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    dem Material des Sicherungshebels (7) herausgebildet ist und sich über die gesamte Breite oder einen Teilbereich der Breite der Unterseite des Sicherungshebels (7) erstreckt.
    Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4-dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zapfen (8) eigen—
    federnitausgebildet ist bzw. sind.
    6. Dosenverschluß nich einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5»
    dernd ausgebildet ist.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) eigenfe-
    7· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) gerade ist.
    8. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) konkav oder konvex gewölbt ist.
    9· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (1) mindestens aus einer formmäßig der Entnahmeöffnung (21) angepaßten Abdeckplatte (2) oder Dichtring (2a) besteht.
    10. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenstempel (6) zum Pressen der Abdeckplatte (2) oder des Dichtringes (2a) auf den die Entnahmeöffnung (21) umgebenden Bereich und/oder ein Innenstempel (4) zum Pressen der Abdeckplatte (2) oder des Dicht-
    ·
    ringes (2a) gegen mindestens den oberen Bereich des Randes der Entnahmeöffnung (21) Vorgesehen ist bzw. sind.
    11. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Abdeckplatte (2) entweder gerade oder im Längs- und Querschnitt gesehen konkav oder konvex gewölbt ist.
    12. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (3) zur Befestigung in am Sicherungshebel (7) vorgesehenen Befestigungsabschnitten (11) - (11b) Torgesehen ist und mit einer Abdeckplatte (2) oder einem Dichtring (2a) in Verbindung steht.
    15. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4) und/oder der Außenstempel (6) aus der Unterseite der Befestigungsplatte (3) herausgebildet ist bzw.sind.
    14. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Rand der Befestigungsplatte (3) herausgebildeter Flansch (Fig. 22) als Außenstempel (6) vorgesehen ist.
    15· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Befestigungsplatte (3) mit einem Außenrandwulst (18) versehen ist.
    16. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel
    und/oder der Außenstempel (6) aus der Unterseite des Siehe-
    rungshebele (7) herausgebildet ist bzw. sind.
    17. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4) zur Aufnahme eines mit einer Innenöffnung versehenen Dichtringes (2a) vorgesehen ist.
    18. DoJenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (4a) des Innenstempels (4) umfangsmäßig den zur Aufnahme des Dichtringes (2a) vorgesehenen Sektor (4b) überschreitet.
    19· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1, bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sektor (4a) des Innenstempele (4) im Querschnitt gesehen zum Sektor (4b) hin verjüngt oder konisch verläuft.
    20. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (4b) fehlt.
    21. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außenstempel (6) im Querschnitt gesehen zur Abdeckplatte (2) oder zum Dichtring (2a) hin verjüngt oder konisch verläuft.
    22. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) oder der Bichtring (2a) mit einem Außenrandwulst versehen sind.
    23- Dosenverschluß nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrandwulst hohl ist.
    ■ · · B
    24. Doaenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 23 f dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsnoppen (5) als Verlängerung des Innenstempels (4) aus dessen unterem Ende herausgebildet ist.
    25. Dosenverschluß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnoppen (5a) an seinem Rand nach oben gewölbt ist.
    26. Dosenverschluß nach Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnoppen (5) oder (5a) der in etwa dreieckigen Form der Entnahmeöffnung (21) angepaßt und umfangsmäßig kleiner als die kleinste der verschieden großen Entnahmeöffnungen (21) ist.
    27. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestxgungsplatte (3) in Kopf- (22), Hals- (23) und Rumpfabschnitt (25) unterteilt ist, wobei der Hals- (23) dem Umfang der im Sicherungshebel (7) vorgesehenen Ausnehmung entspricht oder kleiner alp dieser, Kopfτ (22) und Rumpfabschnitt (25) größer als die Ausnehmung sind.
    28. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestxgungsplatte (3) zur Befestigung in den Befestigungsabschnitten (11) - (11b) jeweils Zapfen bzw. Feder (15) oder Ausnehmung bzw. Nut (16) aufweist.
    29. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 10 bis 15 und 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (1) aus mehreren Teilen zu einem Stück zusammengesetzt ist.
    • I ■ ■ ·
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    - 26
    30. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 10 bis 12, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) und Befestigungsplatte (3) durdh einen Innenstempel (4-) und/oder Außenstempel (6) miteinander verbunden sind.
    31. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 27, 28 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Außenstempels (6) zur rundumlaufenden Befestigungsplatte (3) ausgebildet ist.
    32. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4) und/oder der Außenstempel (6) hohl ist bzw. sind.
    33· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4) und/oder der Außenstempel (6) durch Verstärkungen und Schwachstellen (6a) - (6c) ziehharmonikaahnlich ausgebildet ist bzw. sind.
    34-. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4) und/oder der Außenstempel (6) aus der Abdeckvprrichtung (1) herausgebildet ist bzw. sind.
    35· Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 26 und 30 bis 34·, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Unterseite der Abdeckplatte (2) ein Führungsnoppen (5) herausgebildet ist.
    36. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 9, 27, 28 und 30 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (1) aus eir.em Stück besteht.
    I ·
    37- Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) in Höhe der Entnahmeöffnung (21) in etwa 45° abgewinkelte Befestigungsabschnitte (11) oder kastenförmige Befestigungsabschnitte (11b) zur Aufnahme der Seitenfläche (3a) oder in etwa rechtwinklig abgewinkelte Befestigungsabschnitte (11a) zur Befestigung des gesamten Schulterabschnitts der Befestigungsplatte (3) aufweist.
    38. Dosenverschluß nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (11) - (11b) zur Befestigung der Befestigungsplatte (3) jeweils einen Zapfen bzw. Feder (15)
    eine,
    oder Ausnehmung bzw. Nut (16) aufweisen.
    39« Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) in Höhe der Entnahmeöffnung (21) mit einem Durchbruch zur Aufnahme des Halsabschnittes (23) der Befestigungsplatte (3) versehen ict.
    40. Dosenverschluß nach Anspruch 29 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) und die Abdeckvorrichtung (1) aneinander geklebt sind.
    41. Dosenverschluß nach einem oder· mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) an einem Ende zu einem eine pfeilförmige Fläche (12) aufweisenden Dosenlocher ausgebildet ist.
    42. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (7) aus
    - 28 -
    Blech oder Kunststoff gefertigt ist.
    43. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (1) aus Gummi oder Kunststoff gefertigt ist.
    44. Dosenverschluß nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4), Pülirungsnoppen (5) und/oder Außenstempel (6) aus dem Material des Sicherungshebels (7) bestehen.
    45» Dosenversehluß nach einem oßier mehreren Ansprüchen 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (4), Pührungsnoppen (5) und/oder Außenstempel (6) aus dem Material der Abdeckvorrichtung (1) bestehen.
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