DE7920211U1 - Bodenbearbeitungsmaschine mit rotierenden Werkzeugen,insbesondere Kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine mit rotierenden Werkzeugen,insbesondere Kreiselegge

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DE7920211U1
DE7920211U1 DE19797920211D DE7920211DU DE7920211U1 DE 7920211 U1 DE7920211 U1 DE 7920211U1 DE 19797920211 D DE19797920211 D DE 19797920211D DE 7920211D U DE7920211D U DE 7920211DU DE 7920211 U1 DE7920211 U1 DE 7920211U1
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Description

• · t · · ■
Be Schreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit sinem Gestell und im Gestell gelagerten rotierenden Werkzeugen, insbesondere Kreiselegge mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, mit Zinken versehenen Werkzeugkreiseln, die um vertikale Achsen drehbar sind, wobei vor den rotierenden Werkzeugen ein auf dem Boden aufliegendes heb- und senkbares und sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes längliches Gleitelement angeordnet ist.
Das Gleitelement hat die Aufgabe, grobe Unebenheiten des Erdbodens zu beseitigen, bevor die rotierenden Werkze\ige mit der Erde in Eingriff kommen. Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine der genannten Art (US-PS 2 582 364) wird das Gleitelement durch den unteren, gegenüber dem Boden konvex gewölbten Eand einer Wand gebildet, die gegenüber dem Gestell der Maschine um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Der auf - dem Boden aufliegende untere Band der Wand liegt verhältnismäßig weit vor dieser Achse. Dies ist notwendig, um zu vermeiden, daß die Wand durch die einwirkenden Bodenkräfte in den Boden hineingedrückt wird. Bei vertikalen Bewegungen des unteren Bandes der Wand wandert dieser Rand weit nach vorne und wird gleichzeitig verdreht. Um eine ausreichende vertikale Beweglichkeit zu er-.· ·..: .·::.;. - 7 -
halten, maß deshalb verhältnismäßig viel Platz zwischen der Bodenbearbeitungsmaschine und dem die Bodenbearbeitungsmaschine tragenden Schlepper vorgesehen werden. Infolge de·- Verdrehung ändert sich auch die Stellung der Wände relativ zum Boden, wodurch die Planierwirkung beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gleitelement in einem großen Bereich vertikal beweglich ist, ohne daß zugleich große Bewegungen in hori— ( zontaler Richtung stattfinden.
Biese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gleitelement an einer am Gestell angeordneten Führungseinrichtung in Form eines Lenkergetriebes oder einer Kulissenführung aufgehängt ist, die das Gleitelement relativ zum Gestell in einer nach oben ragenden Bahn führt.
Durch die Aufhängung des Gleitelementes an einer Führungseinrichtung in Form eines Lenkergetriebes oder einer Kulissenführung ist es möglich geworden, auch sehr große vertikale Bewegungen zuzulassen, ohne daß das Gleitelement wesentlich r in horizontaler Richtung bewegt wird. Wenn die genannte Bahn gerade verläuft und senkrecht zum Boden steht, findet eine Verlagerung überhaupt nicht statt. Kleine Verlagerungen können jedoch in Kauf genommen werden. Durch die Möglichkeit,horizontale Bewegungen zu vermeiden, braucht keinerlei Raum für solche Bewegungen vorgesehen zu werden, so daß das Gleitelement in Fahrtrichtung gesehen nicht mehr Raum in Anspruch nimmt, als für eine Anordnung in der gewöhnlichen Arbeitsstellung ohnehin erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist die im Anspruch 2 angegebene Bahnform, da hierbei das Gleitelement besondere leicht Dach oben gedrückt werden kann. Bei Verwendung von Gleitelementen, deren
• A · ·
» — Ο·*— ·
Vorderflächen nicht oder nur wenig schräg stehen, kann die Tangente auch nach vorne geneigt sein. Bei geraden Bewegungsbahnen stimmt die genannte Tangente mit der Bahn überein. Die Bewegungsbahnen können jedoch auch auf verschiedene Art und Weise gekrümmt sein.
Das Gleitelement kann gemäß Anspruch 3 beim Anheben ein wenig gedreht werden, woxdurch man eine günstige Lage der Arbeitsflächen des Gleitlementes erreichen kann, d=h. das Gleitelement kann dadurch bei angehobener Stellung in eine Lage kommen, in der Erdbrocken, die zum Anheben geführt haben, leichter zerdrückt werden können. Die Planierwirkung kann verbessert werden, wenn das Gleitelementgemäß Anspruch 3 durch sine Federkraft belastet wird.
Gemäß der im Anspruch 5 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ist das Gleitelement mit einer nach oben ragenden Schutzwand kombiniert. Diese Schutzwand hindert ein zu weites Nachvorneschleudern von Erdbrocken oder Steinen durch die rotierenden Werkzeuge. Durch eine Abbiegung der Schutzwand gemäß Anspruch 6 wird auch ein Herausschleudem von Erde oder Steinen nach oben verhindert. Dieser I Schutz kann auch mit einer fest am Gestell angeordneten |
Wand gemäß Anspruch 7 erzielt werden. I
Die Führungseinrichtung, mit der die im wesentlichen vertikale Bewegungsbahn des Gleitelementes erreicht wird, kann verschieden ausgeführt sein. In den Ansprüchen 8 bis 13 ist ein als Gelenkviereck ausgebildrtes Lenkergetriebe definiert. I· Zu bemerken ist hierzu, daß im allgemeinen zwei Getriebe J der definierten Art vorhanden sind, die in der Nähe der seitlichen Enden des Gestells angeordnet sind. Um die Formulierung der Ansprüche zu vereinfachen, ist jedoch nur ein Getriebe erwähnt. Dieses eine Getriebe ist also im allgemeinen so aufzufassen, daß es sozusagen doppelt ausgebildet ist.
•u. O, a.
Durch spezielle Ausgestaltungen des Getriebes, z.B. so, wie in den Ansprüchen 9 und 10 angegeben, erreicht man die weiter oben genannte Verdrehung des Gleitelementes beim Anheben und damit eine günstige Angriffsstellung beim Zerdrücken größerer Erdbrocken. Eine Federbelastung läßt sich z.B. gemäß Anspruch 11 erreichen, wobei ein direkter Angriff der Feder am Gestell vermieden wird. Eine vorteilhafte Charakteristik der Federwirkung läßt sich mit dem im Anspruch 12 angegebenen Merkmal erreichen. Eine Anpassung an große Veränderungen der Arbeitstiefe läßt sich erreichen, wenn man verschiedene Anlenkungspunkte vorsieht, die durch Löcher einer Lochreihe definiert sind (Anspruch 13)· Durch verschiedene Anlenkungspunkte ist auch eine Beeinflussung der Form der Bewegungsbahn möglich.
Ein anderes Getriebe ist in den Ansprüchen 14 bis 18 definiert. Der im Anspruch 14 angegebene Träger kann gerade oder gekrümmt sein. Bei einer Krümmung des Trägers erhält man die weiter oben schon erwähnte Verdrehung des Gleitelementes. Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 15, bei der zur Führung des Trägers eine Kulisse in Verbindung mit einem Lenker verwendet wird. Man könnte jedoch auch stattdessen in vertikalem Abstand zwei Kulissen vorsehen. Zur Verminderung von Reibungskräften können an den belasteten Teilen der Führung gemäß Anspruch 16 Rollen vorgesehen werden. An der gegenüberliegenden Seite der Führung kann man gemäß Anspruch 17 als Sicherheitseinrichtung Stifte ider dergleichen anbringen. Solche Scherstifte sollen brechen, wenn zwischen die Bodenbearbeitungswerkzeuge und das Gleitelement ein großer fester Körper eingedrungen ist.
In den Ansprüchen 18 bis 23 sind verschiedene Ausführungsformen für das Gleitelement angegeben. Mit geneigten Arbeitsflächen gemäß Anspruch 18 erhält man eine besonders günstige Planierwirkung« Eine solche geneigte Fläche kann gemäß Anspruch 19 mit einer horizontalen Fläche kombiniert werden, mit der man eine günstige Abstützung auf dem Boden
f '::·.::!ϋ.ί:ί 1 . - ίο -
erhält. Eine gewölbte Arbeitsfläche des Gleitelementes ist bei gewissen Bodenbeschaffenheiten vorteilhaft. Die Umdrehbarkeit des Gleitelementes gemäß Anspruch 21 gestattet eine optimale Anpassung an die jeweiligen Boden— Verhältnisse. Besonders einfach läßt sich das Gleitelement mit einer Konstruktion gemäß Anspruch 22 umdrehen. Man könnte aber stattdessen auch das Gleitelement von den Trägern lösen und wieder anschrauben. Damit auch eine Schutzwand bei jeder Drehlage des Gleitelementes eine optimale Lage hat, kann man diese Schutzwand gemäß Anspruch 23 umsetzen. Es ist jedoch auch denkbar, *ine solche Schutzwand so anzuordnen, daß sie bei beiden Drehlagen eine günstige Lage hat. Möglich ist auch die Verwendung von zwei Schutzwänden, wodurch ebenfalls ein Umsetzen vermieden werden kann.
Vorteilhafterweise ist die Abwärtsbewegung des Gleitelementes durch Anschläge begrenzt (Anspruch 24). Dadurch vermeidet man einmal ein zu tiefes Eindringen des Gleitelementes in den Boden und zum anderen ein zu weites Herabhängen des Gleitelementes in der Transportstellung der Bodenbearbeitungsinaschine. Wenn man den Anschlag gemäß Anspruch 25 anordnet, ist sichergestellt, daß das Gleitelement beim Aufsetzen des Gerätes auf den Boden relativ zum Gestell angehoben wird, ohne daß etwa von Hand nachgeholfen werden - S.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Kreiselegge in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
- 11 -
Fig. 4 eine Teilansicht, die Fig. 3 entspricht,
jedoch durch eine Zugfeder vervollständigt ist,
Fig. 5 eine der Fig· 4 entsprechende Teilansicht bei einer weiteren Variante,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines umdrehbaren Gleitelementes mit daran befestigten Trägern,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht eines ebenfalls umdrehbaren Gleitelementes, der mit einer Schutzwand kombiniert ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines als Profilrohr mit
eckigem Querschnitt ausgebildeten Gleitelementes,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines als Ovalrohr ausgebildeten GIeitelementes und
Fig.10 eine Seitenansicht eines Gleitelementes, das
eine geneigte Arbeitsfläche aufweist, die über eine Stufe in eine horizontale Arbeitsfläche übergeht.
Die in Fig. 1 dargestellte Kreiselegge hat ein Gestell, das im wesentlichen aus einem quaderförmigen Getriebekasten 1 besteht. In dem Getriebekasten sind mehrere Werkzeugkreisel 2 drehbar gelagert. Die Werkzeugkreisel haben vertikale Drehachsen 3. Die Werkzeugkreisel sind antriebsmäßig miteinander gekuppelt. Die Antriebsarbeit wird von einem Schlepper abgenommen, an den das Gerät ankuppelbar ist. Zu diesem Zweck befinden sich am Gestell 1 Zapfen 4, 5 für die Verbindung mit den unteren Lenkern eines Schlepper— Dreipunktgestänges und ein nach oben ragender Turm 6 mit einer Bohrung 7 für die Verbindung mit dem Oberlenker des Schlepper-Dreipunktgestänges.
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*λ η* *
An den Stirnseiten des Kastens 1 sind Arme 8 schwenkbar gelagert, an deren Enden eine Walze 9 drehbar gelagert ist, die beim Betrieb des Gerätes auf dem Boden aufruht. Die Arme 8 liegen an einem als Spindel ausgebildeten Anschlag 10 an. Durch Verstellung der Anschläge 10 kann die Arbeitstiefe des Gerätes eingestellt werden. An den Stirnseiten des Katens 1 sind auch seitliche SchutzSchilde 11 angeordnet. Diese Schutzschilde verhindern ein seitliches Herausschleudern von Erde, die von den Zinken 12 der Werkzeugkreisel bearbeitet wird.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem an der Vorderseite des Gerätes angeordneten Gleitelement 13. Unter Vorderseite des Gerätes soll die Seite verstanden werden, die in der durch den Pfeil F angegebenen Fahrtrichtung vorauseilt. Das Gleitelement ist erfindungsgemäß an einem insgesamt mit 14 bezeichneten Getriebe aufgehängt. Das balkenartige Gleitelement ist, wie man aus Pig. 1 ersehen kann, an jedem seiner Enden durch ein Getriebe 14 gehalten, was auch für die weiteren Ausführungsformen gilt« Da beide Getriebe gleich ausgebildet sind, wird nur eines dieser Getriebe beschrieben.
Ein Bestandteil des Getriebes 14 ist ein Träger 1.5, der fest mit dem Gleitelement 13 verbunden ist, z.B. durch Schweißung. Der Träger durchgreift eine Führungskulisse
16. Diese Führungskulisse hat zwei am Gestell 1 befestigte Platten 17 und 18. Zwischen diesen Platten ist eine Eolle 19 drehbar gelagert. Außerdem erstreckt sich zwischen den Platten ein Abscherstift 20. Am oberen Ende des Trägers 15 ist mittels eines Gelenkbolzens 21 ein Lenker 22 angelenkt, dessen anderes Ende bei 23 am Gestell 1 angelenkt ist.
Das Gleitelement 13 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 als Eohr mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet.
An das Rohr schließt eine Schutzwand 24 an, deren oberer Bereich 24a abgeknickt ist und eine annähernd horizontale Lage hat.
Die Kreiselegge nach den Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt. Während des Betriebes wird ein Teil des Gerätegewichtes vom Schlepper getragen und ein Teil des Gerätegewichtes stützt sich auf der Walze 9 ab, wodurch die Arbeitstiefe des Gerätes bestimmt wird. Die Seitenschilde 11 können entsprechend der Arbeitstiefe eingestellt werden. Das Gleitelement I3 liegt mit seinem Eigengewicht und einem Teil des Gewichtes seiner Aufhängevorrichtung auf dem Boden auf. Wenn das Gleitelement auf größere Hindernisse trifft, kann er nach oben ausweichen, wobei nur eine sehr geringe Bewegung in horizontaler Richtung stattfindet. Bei dem in Pig· 2 gezeichneten Getriebe nähert sich das Gleitelement 13 beim Anheben ein wenig an die Werkzeugkreisel 2 an. Der Arbeitswiderstand auf das Gleitelement wirkt hauptsächlich von links her, wodurch der Träger 15 an die Rolle 19 angedrückt wird. Durch die Rolle wird gleitende Reibung vermieden und dadurch ein leichtes Ausweichen nach oben gewährleistet. Wenn zwischen die Werkzeugkreisel 2 und das Gleitelement I3 größere feste Gegenstände gelange!., kann der Träger 15 den Abscherbolzen 20 sprengen, so daß ein weites Ausweichen nach links möglich ist. Man vermeidet dadurch Beschädigungen der Werkzeugkreisel.
Die tiefste Stellung des Gleitelementes wird durch Auflage der Lenker 22 auf der Oberseite des Gestelles 2 definiert. Die Oberseite des Gestells 1 bildet also zugleich einen Tiefenanschlag.
Die Schutzwand 24 verhindert, daß von den Werkzeugkreiseln hochgeschleuderte Erdklumpen oder Steine nach vorne geworfen werden. Die Abbiegung 24a verhindert ein Nachobenwerfen von Steinen und dergleichen.
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Die Kreiselegge nach. Pig. 3 unterscheidet sich von der Kreiselegge nach den Fig. 1 und 2 nur durch die Beschaffenheit des Gleitelementes und die Beschaffenheit der Aufhängung des Gleitelementes. Bei dieser Ausführungsform besteht das hier insgesamt mit 25 bezeichnete Gleitelement aus zwei ungleichschenkligen Winkelprofilen 26 und 27. Der kurze Schenkel 27a des Winkelprof.iles 27 steht horizontal, während der kurze Schenkel 26a des Profiles 26 eine von vorne oben nach hinten unten abfallende Arbeitsfläche bildet. Die Winkelprofile sind an Trägern 28 befestigt. Wie bereits bemerkt, 'befindet sich auch hier an jedem Ende des Gleitelementes ein Träger 28, der so aufgehängt ist, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Der Träger 28 hat einen vertikalen Teil 28a und einen nach innen geneigten Teil 28b. Am Übergang zwischen den Teilen 28a und 28b ist bei 79 ein unteres Glied 2g angelenkt. Am oberen Ende des Teiles 28b ist bei 30 ein oberes Glied 31 angelenkt. Die Glieder 29 und 31 sind bei 32 und 33 am Gestell 1' angelenkt. Zu diesem Zweck befindet sich am Gestell 11 ein Blech 34, in dem eine vertikale Reihe aus Löchern 35 angeordnet ist. Die zusätzlichen Löcher 35 gestatten es, bei großen Änderungen der Arbeitstiefe des Gerätes die gesamte Anordnung aus Gleitelement, Trägern und Gelenkgliedern in der Höhe zu versetzen. Auch können zur Veränderung der Kinematik des Gerätes die Glieder 29 und 31 wahlweise in verschiedenen Löchern 35 befestigt werden.
Der Träger 28, die Glieder 29, 3I und das Blech 34 bilden zusammen ein insgesamt mit 14* bezeichnetes Gelenkviereck, durch das das Gleitelement 25 in etwa vertikal geführt wird. Bei einer Bewegung nach oben wird eine kleine Drehung des Gleitelementes ausgeführt. Diese Drehung ergibt sich aus der Form des Gelenkviereckes. Man erreicht durch diese Verdrehung, daß die Neigung der Arbeitsfläche 26a bei angehobenem Gleitelement stärker ist, was den Vorteil mit sich bringt, daß das..Gleitelement nach einem Ausweichen nach
oben wieder leicht in die Normal stellung zurückkehren kann. Zum anderen wird eine Auswanderung des Gleitelementes nach links vermieden.
Die tiefste Stellung des Gleitelementes wird durch einen Anschlag 36 bestimmt, der durch das Blech 34 gebildet ist.
Wenn beim Ausheben der Maschine das untere Glied 29 an ~ diesem Anschlag zur Anlage gekommen ist, ist ein weiteres Absinken des Gleitelementes nicht mehr möglich. An den Blechen 34 ist auch eine Schutzwand 37 angeordnet, die dachförmig von vorne unten nach hinten oben geneigt ist und ein Nachvornewerfen von Erdbrocken oder Steinen verhindert. Diese Schutzwand 37 wird ergänzt durch eine senkrechte Schutzwand 38, die an den Trägern 28 befestigt ist. Zwischen den beiden Schutzwänden braucht nur ein geringer Freiraum vorhanden zu sein, da sich ja der Träger 28 und damit die Wand 38 annähernd senkrecht bewegen.
Die Kinematik bei der Ausführungsform nach Fig. 4 stimmt im wesentlichen überein mit der Kinematik bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Zusätzlich ist gemäß Fig. 4 eine Zugfeder 39 vorgesehen. Diese Zugfeder ist mit einem Ende bei 40 an einem Ansatz 41 des unteren Getriebegliedes 42 und mit ihrem anderen Ende bei 43 an einem Ansatz 44 des oberen Getriebes 45 eingehängt. Aus der Betrachtung der Zeichnung ist ohne weiteres klar, daß die unter Vorspannung stehende Feder 39 die Tendenz hat, den Träger 46, an dem das Gleitelement 47 befestigt ist, nach unten zu bewegen, weil bei einem Anheben die Anhängepunkte 40 und 43 auseinanderbewegt werden, also die Feder zusätzlich gespannt werden muß. Durch die Feder erreicht man einen stärkeren Druck des Gleitelementes 47 auf den Boden als aufgrund des Eigengewichtes alleine.
Das GIe it element 47 ist als gegenüber dem Boden konvex gewölbtes Blech auegebildet und hat demgemäß eine ähnliche Arbeitsfläche wie das Rohr I3 von kreisrundem Querschnitt.
- 16 -
• - η » · ι
• — Io —·
Die Ausführungsform nach Pig. 5 stimmt im Prinzip überein mit den Ausführungsformen nach den Pig. 3 und 4. Das untere Getriebeglied 48 ist hier wesentlich langer ausgebildet als das obere Getriebeglied 49. Man erreicht dadurch verstärkt eine Verdrehung des Gleitelementes. Mit ausgezogenen Linien ist die angehobene Stellung gezeichnet, während gestrichelt eine abgesenkte Stellung, z.B. die normale Arbeitsstellung, dargestellt ist. Der Winkel, um-den das Gleitelement 50 verdreht wurde, ist mit°C bezeichnet. Durch die Verdrehung des Gleitelementes erhält man eine
günstige Angriffsstellung für das Zerdrücken größerer Erd- ( - .brocken.
Das Gleitelement 50 hat- bei der Ausführungsform nach Fig. eine geneigte Arbeitsfläche 50a und eine horizontale Arbeitsflache 50b. An den Trägern 51 ist auch hier eine Schutzwand 52 befestigt, deren oberer Bereich 52a zum Gestell 1 hin abgebogen ist.
In Pig. 6 ist ein Gleitelement 53 gezeigt, das in seinem Aufbau dem Gleitelement nach Fig. 3 entspricht. Zum ünterschied gegenüber Fig. 3 jedoch ist die Arbeitsfläche 54 nicht genau horizontal, sondern in gleichem Sinne geneigt wie die steilere Arbeitsfläche 55. Das Gleitelement 53 ist umkehrbar. Zu diesem Zweck haben die Träger 56 an ihren oberen Enden zwei Löcher 57, 58. Wenn dieses Gleitelement beispielsweise in das Gerät nach Fig. 2 eingesetzt wird, kann bei einer Drehlage das Loch 57 und bei der anderen Drehlage dao Loch 58 verwendet werden. Die Arbeitsfläche 55 schließt mit dem Träger 56 den Winkel β 1 ein, während die Fläche 59 mit dem Träger einen Winkel ß2 einschließt. Bei gleicher Drehlage kann wahlweise eines der Löcher 57 und 58 benutzt werden. Man hat also je nach Drehlage des Gleitelementes 53 je nach Wahl des Anlenkungsloches verschieden steile Arbeitsflächen.
Auch Fig. 7 zeigt ein Gleitelement 60, das undrehbar ist. Auch dieses Gleitelement ist aus zwei Winkelprofilen zusammen-
- ir*- -
gesetzt. Der Träger 61 ist für die Verwendung in einem Gelenkviereck gemäß den Figuren 3, 4 und 5 ausgebildet. Am Träger 61 befindet sich, anschließend an das Gleitelement 60 eine Schutzwand 62, die lösbar am Träger befestigt is\,, z.B.. mittels Schrauben (symbolisiert durch den Strich 63). Im Träger 61 befinden sich drei Löcher 64, 65 und 66. Das Loch 66 dient bei beiden Drehlagen zur Anlenkung eines "öTJeren Getriebegliedes, während je nach Drehlage das untere Glied an eines der Löcher 64 und 65 angelenkt wird. Beim Umdrehen des Gleitelementes wird auch die Schutzwand 62 umgesetzt. Zu diesem Zweck sind an beiden Seiten des Trägers Anschraubaugen 67 und 68 angeordnet.
Das Gleitelement 69 nach Fig. 8 besteht aus einem speziell profilierten Rohr mit sechseckigem Querschnitt. Die Hauptarbeitsfläche ist mit 70 bezeichnet, die schräg geneigt ist. An diese Hauptarbeitsfläche schließt eine horizontale Fläche 71 an, -uie auf dem Boden aufliegt. Nach oben hin schließt eine --srtikale Fläche 72 an, die ebenfalls mit dem Boden zusammenwirken kann, wenn größere Erdmassen zu planieren sind.
Das Gleitelement 73 nach Fig. 9 besteht aus einem Rohr mit ovalem Querschnitt, wobei die lange Achse dieses Querschnittes zur Horizontalen geneigt ist. Durch diese Form und Stellung des Gleitelements kann man je nach Einbau verschieden geneigte Arbeitsflächen erhalten.
Das Gleitelement 74 nach Fig. 10 hat eine geneigte Arbeitsfläche 75, eine vertikale Arbeitsfläche 76 und eine horizontale Arbeitsfläche 77. Durch das Zusammenwirken dieser drei Flächen kann ein besonders vorteilhafter Planiereffekt erzielt werden.

Claims (25)

Patentanwälte ; "'·*· j ;" · »' *··· ■··· · t t Dipl.-Ing. Helmut MIssling * "6300 Lahn-Glessen 1 12.7.79 Dipl,lng. Richard Schiee ' Dipl.-Ing. Arne Missllng ,,/p .. , „„, Babewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen 8 - T.inne Bodenbearbeitungsmaschine mit rotierenden Werkzeugen, insbesondere Kreiselegge Ansprüche;
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und im Gestell gelagerten rotierenden Werkzeugen, insbesondere Kreiselegge mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, mit Zinken versehenen Werkzeugkreiseln, die um vertikale Achsen drehbar sind, wobei vor den rotierenden Werkzeugen ein auf dem Boden aufliegendes heb- und senkbares und sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes längliches Gleitelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (13; 25; 47; 50; 53; 60; 69; 73; 74) an einer am Gestell angeordneten Führungseinrichtung in Form eines lenkergetriebes (14; 14·) oder einer Kulissenführung aufgehängt ist, die das Gleitelement relativ zum Gestell (1; 1») in einer nach oben ragenden Bahn führt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente an der Eintrittsstelle der Bahn in den Boden mit der Bodenfläche einen rechten Winkel einschließt oder einen Winkel, der von einem rechten Winkel nicht mehr als ca. 25° abweicht.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (13; 25; 47; 50; 53; 60; 69; 73; 74) "bei seiner Bewegung nach oben aufgrund der Getriebekinematik drehbar ist, wobei bei Betrachtung des Gerätes so, daß die Fahrtrichtung nach links gerichtet ist, die Drehrichtung vorzugsweise im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (47) durch eine Federkraft (Feder 39) an den Boden angedrückt ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nach oben ragende Schutzwand (24; 38; 52; 62), die durch das Gleitelement selber oder durch ein an das Gleitelement anschließendes Bauteil, z.B. ein Blech, gebildet ist, das am gleichen Träger (15; 28; 51; 61) befestigt ist wie das Gleitelement (13; 25; 50; 60).
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch frekennzeichnet, daß der obere Bereich (24a, 52a) der Schutzwand (24; 52) zum Gestell (1/ T) hin abgebogen ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1') eine Schutzwand (37) starr angeordnet ist, die vorzugsweise nach vorne abfällt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14*) ein Gelenkviereck ist, von dem zwei Glieder (29, 31; 42, 45; 48, 49), nämlich ein unteres Glied (29; 42; 48) und ein oberes Glied (31; 45; 49) am Gestell (1·), vorzugsweise der Gestellvorderseite, angelenkt ist, während ein weiteresf mit den genannten Gliedern gelenkig verbundenes Glied (28; 46; 51) als Träger für das Gleitelement (25; 47? 50) dient.
9. Bodenbearbeitungemaschlne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte des unteren und des oberen Gliedes am Gestell (1*) weiter auseinanderliegen als die Anlenkpunkte dieser Glieder am Träger (28; 46; 51).
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Glied (48) langer ist als das obere Glied (49), wobei vorzugsweise der obere Bereich (28b) des Trägers (28) zum Gestell (T) hin abgeknickt ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Glied (42) und am oberen Glied (45) die linden einer Zugfeder (39) angreifen, die sich beim Anheben des Planierbalkens
(47) verlängern.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm der Wirkungslinie der Feder relativ zu mindestens einem benachbarten Gelenk des Gelenkviereckes beim Anheben des Gleitelementes abnimmt.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1·) und/oder am Träger eine vertikale Lochreihe (35) für die v/ahlweise Anlenkung des unteren und des oberen Gliedes angeordnet ist.
14· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (13) an einem im wesentlichen vertikal angeordneten Träger (15) befestigt ist, der in einer Führung (16) beweglieh ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Trägers (15) ein Lenker (22) angelenkt ist, dessen anderes Ende gelenkig mit dem Gestell (1) verbunden ist, wobei vorzugsweise der Lenker (22) bei in normaler Arbeitsstellung befindlichem Gleitelement (13) etwa rechtwinklig zum Träger (15) steht und vorzugsweise bei der tiefstmöglichen Stellung des Gleitelementes (13) auf dem Gestell (1) — aufliegt.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Führung (16), gegen die der Träger (15) bei Druck auf das Gleitelement (13) von vorne her gedruckt wird, als Rollen (19) ausgebildet sind.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (20) der Führung, gegen die der Träger (15) bei Druck auf das Gleitelement (13) von hinten her gedrückt wird, als bei Überlastung brechende Teile, z.B. als Abscherstifte (20), ausgebildet sind.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (25; 50; 53; 60; 71; 74) in an sich bekannter Weise eine z.B. durch den Schenkel (26a; 55) eines Winkelprofiles oder eine Fläche (70) eines Erofilrohres (69) gebildete, geneigte ebene Fläche aufweist, die von vorne oben nach hinten unten geneigt ist.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (26a, 50a, 70,
75) an einer Kante aoder über eine Abrundung oder über eine Stufe (76) in eine im wesentlichen horizontale untere Fläche (27a, 50b, 71, 77) übergeht.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Gleitelementes (13; 47; 73) konvex gewölbt ist, z.B. aus einem gewölbten Blech (47) oder einem Rohr (13) von kreisrundem Querschnitt oder einem Rohr (73) von ovalem Querschnitt besteht, wobei vorzugsweise die lange Achse dieses Querschnittes schräg zum Boden steht.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (53; 60; 73) derart umdrehbar ist, daß Vorder- und Rückseite vertauscht sind, wobei die Neigungen der z.B. aus Schenkeln von zwei Winkelprofilen (55, 59) gebildeten Arbeitsflächen in den beiden Lagen verschieden sind.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (56; 61) samt dem starr daran befestigten Gleitelement (53; 60) umdrehbar ist, zu welchem Zweck geeignete Lochanordnungen (57, 58; 64, 65, 66) am Träger (56; 61) vorgesehen sind.
23„ Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines besonderen Bauteiles (62) für die Bildung einer Schutzwand dieses Bauteil lösbar, z.B. mittels Schrauben (63), befestigt und umsetzbar ist.
24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwärtsweg des Gleitelementes durch mindestens einen Anschlag (1; 36) begrenzt ist, der vorzugsweise mit dem Getriebe (14; 14') zusammenwirkt, z.B. mit dem unteren Glied (29; 42; 48) eines Gelenkviereckes nach Anspruch 8 oder mit dem leer (22) eines Getriebes nach Anspruch 15.
25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (1; 36) so angeordnet ist, daß die Führungseinrichtung vor Erreichen einer Tot— punktlage angehalten wird, von der an das Gleit element nicht mehr durch Bodenfcräfte anhebbar ist. - 6 -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607350A1 (fr) * 1986-11-27 1988-06-03 Sara 2000 Instrument combine de broyage ou de defrichage, de decompactage et de travail du sol

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