DE7917862U1 - Wagen - Google Patents

Wagen

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DE7917862U1
DE7917862U1 DE19797917862 DE7917862U DE7917862U1 DE 7917862 U1 DE7917862 U1 DE 7917862U1 DE 19797917862 DE19797917862 DE 19797917862 DE 7917862 U DE7917862 U DE 7917862U DE 7917862 U1 DE7917862 U1 DE 7917862U1
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DE
Germany
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flap
basket
operating handle
rear surface
wires
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DE19797917862
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English (en)
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Ateliers Reunis SA
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Ateliers Reunis SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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• ■ it··· · · t
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
ATELIERS REUNIS S.A. td-ar-22
L/H 21. Juni 1979
Wagen
Die Erfindung betrifft einen Wagen, der insbesondere für die Kundschaft in Selbstbedienungsläden bestimmt ist und der es gestattet, verschiedene, in dem Laden eingesammelte Gegenstände in dem Wagen abzulegen.
Die bekannten Wagen dieser Art weisen einen Korb auf, der aus einem Gerippe von Metalldrähten in Form eines Kegelstumpfes oder Pyramidenstumpfes ausgebildet ist, um einen Korb in einen anderen einschachteln zu können, wobei der Korb durch eine obere Umrandung begrenzt ist. Der Korb ist auf Rädern angeordnet und mit einem Bedienungshandgriff versehen, der oberhalb des oberen Randes der rückwärtigen Fläche des Korbes angeordnet ist, die ihrerseits durch eine Klappe gebildet ist, die um eine Achse schwenkbar ist, j
die am oberen Teil der rückwärtigen Fläche angeordnet ist. |
Je wichtiger das Ineinanderschachteln zweier Körbe ist3 desto | mehr sind die Seitenwände der Körbe geneigt und desto geringer § ist die Aufnahmefähigkeit ies Wagens. Beim Ine'nanderschachteln hebt sich die hintere Klappe unter der Wirkung des Oberteils der vorderen Fläche des sich einschachtelnden Wagens an und schwenkt um ihre Achse3 die an dem Korb angeschweißt oder angeschraubt ist. Darüber hinaus ist die obere Umrandung des Korbs zu dessen vorderer Fläche hin geneigt, und zwar auch zu dem Zweck, das Ineinanderschachteln zweier Körbe zu ermöglichen.
D-7070 SCHWÄBISCH GMUND GEMEINSAME KONTEN D-8O0O MOf-ICHEN 70
Telefon: (0717!) 56 90 Deutsdie Banl AG Postsdietkkonto Telefon: (089) 7252071 H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat jilimäyn 7C/3Vji9- ■" MünAcn K. LEHMANN Telegramme: Schroepac Bootsgasse 49 Telex: 7248 868 pigd d J (BLZ"?OO ^00 ip) ; ; ', ; 147941-804 Lipowskystrjßc 10 Telex: 5 212 248 pawe d
td-ar-22
Die Neigung nach vorn dieser oberen Umrandung wird bestimmt durch die Neigung, die die hintere Klappe, die beim Einschachteln angehoben wird, einnimmt, wobei diese beiden Neigungen in der Praxis weitgehend gleich sind, wenn die | hintere Klappe vollständig angehoben und durch den Bedie- | nungshandgriff desjenigen Wagens arretiert ist, in dessen Inneres die schwenkbare Klappe eindringt.
Die Aufnahmefähigkeit des Korbes eines solchen Wagens hängt von den Gesamtabmessungen des Korbes ab, und für einen gängigen Wagentyp beträgt sie etwa 80 Liter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufnahmefähigkeit eines Wagens dieser Art zu steigern, ohne gleichzeitig seine Gesamtabmessungen zu vergrößern oder den Grad der Verschachtelung mit einem anderen Wagen der gleichen Art zu beeinträchtigen. \
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die obere Umrandung des Korbes in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet, und die Schwenkachse der Klappe ist im Bereich der oberen Fläche des Bedienungshandgriffs angeordnet.
Um die Aufnahmefähigkeit des Wagens zu erhöhen, ohne seine Gesamtabmessungen zu verändern, ist es notwendig, die Neigung der oberen Umrandung seines Korbes zu vermindern oder ganz wegzulassen. Wenn man sich jedoch mit dieser Modifikation der Ausbildung des Korbes zufriedengibt, stellt man fest, daß der Bedienungshandgriff und die Schwenkachse der hinteren Klappe des Wagens, in dessen Inneres man einen zweiten Viagen einschachteln will, behindern und das Anheben der Klappe des Wagens begrenzen. Daraus ergibt sich, daß die Verminderung oder Weglassung der Neigung der oberen
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Umrandung nur dann möglich ist, wenn man in Zusammenhang hiermit auch die Schwenkachse der Klappe anhebt.
Unter dieser Voraussetzungen gelingt es, die Aufnahmefähigkeit des Korbes eines Wagens wesentlich zu erhöhen, ohne die Möglichkeiten zur Verschachtelung zweier Wagen zu beeinträchtigen oder zu vermindern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht dreier ineinandergeschachtelter Wagen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer schwenkbaren
Klappe, die einen Teil eines der in Fig. 1 dargestellten Wagen bildet.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wagen weist einen Korb aufj der in an sich bekannter Weise aus einem Gerippe von Metalldrähten gebildet ist und die Form eines Kegelstumpfes oder Pyramidenstumpfes hat, um ein Einschachteln eines Korbes in einen anderen zu gestatten. Der Korb 1, dessen Boden 2 gegenüber der Waagerechten geneigt ist, ist durch Streben 3 abgestützt, deren untere Enden an einer Plattform Ί befestigt sind, die auf Rädern 5 ruht.
Der Wagen ist mit einem Bedienungshandgriff 6 versehen, der über dem oberen Rand 7 der rückwärtigen Fläche des Korbes 1 liegt, die durch eine Klappe 8 gebildet ist, die um eine waagerechte Querachse 9 verschwenkbar ist. Die Klappe 8 schwenkt um die Achse 9 in das Innere des jeweiligen Korbes ls wenn man einen Wagen in den Korb einschachtelt. Der Korb 1 ist durch eine obere Umrandung 11 begrenzt, die gemäß der
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Erfindung in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet ist.
Die Schwenkachse 9 ist im Bereich der oberen Fläche 6a des Bedienungshandgriffs 6 befestigt.
Dieser ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und üurch
zwei Paare seitlicher Metalldrähte 12 und 13 abgestützt,
S von denen nur ein Paar für jeden Wagen in Fig. 1 ersicht-
I- lieh ist. Die Drähte 12, 13 eines Paares sind übereinander
angeordnet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Draht 13 der obere Draht ist. Die Schwenkachse 9 ist an die beiden oberen Drähte 13 angeschweißt, und infolge-
% dessen liegt sie etwa auf der gleichen Höhe im Bereich der
oberen Fläche 6a des Bedienungshandgriffs 6, wie es zuvor
•i beschrieben wurde.
Die Achse 9 könnte auch durch eine Schraubverbindung befestigt sein.
Die Klappe 8 weist zwei obere Endhaken I1J auf, die es gestatten, die Klappe 8 über die Achse 9 einzuhängen und die Klappe 8 um die Achse 9 verschwenken zu lassen, wenn man einen Wagen in einen anderen einschachtelt. Die Klappe 8 ist aus zwei Elementen 8a und 8b gebildet, die miteinander längs ihrer unteren Ränder in an sich bekannter Weise gelenkig verbunden sind, so daß sie etwa die Gestalt eines V bilden, wenn diese beiden Elemente voneinander weggespreizt sind, wobei ein Tablett 15 diese beiden Elemente in ihrem oberen Teil miteinander verbindet. In eingeschwenkter Stellung legt sich das Element 8b gegen das Element 8a an, das mit den Befestigungs- und Schwenkhaken 14 versehen ist, während das Tablett 15 um Querstäbe verschwenkt, die einen Teil der Elemente 8a und 8b bilden.
• · S I
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Nach einem charakteristischen Merkmal der Erfindung ist jedes f
der Elemente 8a und 8b, die gemeinsam die Klappe 8 bilden, 1
längs einer waagerechten Querlinie abgebogen, wie man es i
deutlich in Fig. 2 sieht. Die Biegelinie 16 des Elemente 8a <
ist in gestrichelten Linien dargestellt und das Abbiegen der |
Metalldrähte, die die Elemente 8a und 8b bilden, ist zum \ Inneren des zugehörigen Korbes 1 hin erfolgt.
Auf diese Weise ist die gelenkige Klappe 8 abgebogen oder
gekröpft, wobei die Biegelinie sich in der oberen Hälfte Ä befindet. i
Wenn man zwei gemäß der Erfindung ausgebildete Wagen ineinander schachtelt, hebt die vordere Fläche 17 desjenigen ΐ Wagens, den man in den anderen hineinschiebt, die gelenkige ,, Klappe 8 des letzteren an, so daß die Klappe um ihre Schwenk- | achse 9 verschwenkt. Derjenige Teil der Klappe 8, der unter- ! halb der Biegelinie angeordnet ist, legt sich in eine im
wesentlichen waagerechte Stellung, wenn der jeweilige ein-
geschobene Wagen bis in die gewünschte Stellung in den davor j stehenden Viagen eingeschoben oder eingeschachtelt wird, wie | man es deutlich in Fig. 1 sieht, ohne daß das Verschwenken i der Klappe durch den Bedienungshandgriff 6 und die Schwenk- I
1 achse 9 des davor stehenden Wagens behindert oder arretiert !
würde.
Dieses Ergebnis ist möglich gemacht, indem einerseits die
Schwenkachse 9 in Bezug auf bekannte Wagen angehoben oder
höher gelegt ist urd indem andererseits die schwenkbare
Klappe 8 abgeknickt oder gekröpft ist. Bei bekannten Wagen
dieser Art ist dagegen die Schwenkachse der Klappe geringfügig unterhalb des oberen Endes der unteren Metalldrähte
12 befestigt. Außerdem hat bei diesen bekannten Wagen die
gelenkige Klappe eine ebene Ausbildung und ist nicht gekröpft.
• t · » * ι
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Unter diesen umständen vergrößert das Anheben der Höhe der Seitenwände und der vorderen Fläche des Korbes 1 sehr wesentlich dessen Aufnahmefähigkeit. Ausgehend beispielsweise von einem Wagen mit einer anfänglichen Aufnahmefähigkeit von 80 Litern erhält man durch die Abwandlung des Wagens gemäß der Erfindung einen Wagen mit einer Aufnahmefähigkeit von etwa 95 Litern, und dies ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Wagens und ohne Behinderung beim Ineinanderschaait ein.
Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind möglich. Wenn der Wagen keinen Bedienungshandgriff 6 hätte, wäre die an der Klappe 8 vorgesehene Abknickung trotzdem notwendig, um zu vermeiden, daß die Klappen beim Ineinanderschachteln gegeneinander stoßen würden.

Claims (2)

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL-ING. ATELIERS REÜNIS S.A. td-ar-22 L/H 21. Juni 1979 Wagen Schutzansprüche
1. Wagen, insbesondere für die Kundschaft in Selbstbedienungsläden, mit einem Korb, der durch eine obere Umrandung begrenzt, auf Rädern angeordnet und mit einem Bedienungshandgriff versehen ist, der oberhalb des oberen Randes der rückwärtigen Fläche angeordnet ist, die ihrerseits durch eine Klappe gebildet ist, die um eine Querachse schwenkbar ist, die am oberen Teil der rückwärtigen Fläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Umrandung (11) des Korbes (1) in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet ist und daß die Schwenkachse (9) der Klappe (8) im Bereich der oberen Fläche (6a) des Bedienungshandgriffs (6) angeordnet ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die rückwärtige Fläche des Korbes (1) bildende Klappe (8) derart abgeknickt ist, daß ihr unterer oder freier Teil unter dem Bedienungshandgriff (6) eines zweiten Wagens in eine im wesentlichen waagerechte Stellung gleiten kann, wenn die Wagen ineinander geschachtelt
D-7070 SCHWÄBISCH CMUND GEMEINSAME KONTEN: D-SQOO MÜNCHEN 70
Telefon: (07171) 5690 Deutsche Dank AG Püstsihedtkonto Telefon: (039) 7252071
H. SCHROETER Telegramme: Schrocpat " ' JkljitiÜicn 7P/J< Jn9 , ·' fcflihfhcn K.LEHMANN Telegramme: Schrocpat
Ba 49 Telex: 7248 868 pagd d ·' (BL& f00 ίοΟ 10) ;''. 1674 41-804 Lipowskysinße IO Telex: 5212 248 pawe d
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js werden j wobei der Korb (1) des ersten Wagens die Klappe (8)
i; des zweiten Wagens anhebt, um in das Innere des letzteren
I einzudringen.
I 3· Wagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem der Be-
I dienungshandgrxff durch zwei Paare von seitlichen Metall-
I drähten abgestützt ist, wobei die Drähte jedes Paares
|j übereinander angeordnet sind, dadurch g e k e η η -
I zeichnet, daß die Schwenkachse (9) der Klappe (8)
I an den oberen Drähten (13) befestigt ist.
DE19797917862 1978-06-23 1979-06-21 Wagen Expired DE7917862U1 (de)

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FR (1) FR2429140A1 (de)
GB (1) GB2024116B (de)

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GB2024116B (en) 1983-02-02
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