DE3444136A1 - Stapelbarer einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer einkaufswagen

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DE3444136A1
DE3444136A1 DE19843444136 DE3444136A DE3444136A1 DE 3444136 A1 DE3444136 A1 DE 3444136A1 DE 19843444136 DE19843444136 DE 19843444136 DE 3444136 A DE3444136 A DE 3444136A DE 3444136 A1 DE3444136 A1 DE 3444136A1
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DE
Germany
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basket
stop
chassis
shopping
stackable
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Withdrawn
Application number
DE19843444136
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkauíswagen, im we-
  • sentlichen bestehend aus einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und eine Griffeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei am rückwärtigen Fahrerstellende eine zum bevorzugten Abstellen größerer Gegenstänvorgesehene Ablage angeordnet ist, die im wesent ii chen aus einem mit einem Ablageabschnitt verselletlen Schwenkteil besteht, das um eine am Fahrgestell vorgesehene waagrechte Achse verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil durch wenigstens eine Halteeinrichtung in seiner Gebrauchslage gehalten ist.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 83 31 746.5 ist ein derartiger Einkaufswagen bekannt. Mit ihm lassen sich Getränkekisten oder andere großvolumige Gegenstände auf dessen rückwärtiger Ablage transportieren.
  • Schiebt man solche Einkaufswagen zur Hildung eines Stapelverbundes zusammen, so werden die Ablagen der vorausbefind.
  • lichen Einkaufswagen von den Fahrgestellen der jeweils hinteren einzuschiebenden Einkaufswagen von selbst in ihre Ruhelage gedrückt. Dies läßt sich jedoch nur dann reibungslos bewerkstelligen, wenn die Einkaufswagen bzw. deren Fahrgestelle nach ganz bestimmten Gesichtspunkten gestaltet sind. Dies bedeutet, daß sich von der Vielzahl des möglichen Einkaufswagenformen nur relativ wenige eignen, mit den eingangs erwähnten rückwärtigen Ablagen ausgestattet zu werden. So scheiden gewöhnlich all jene Einkaufswagen aus, deren beidseitig paarweise allgebrachte Träger, auf denen der Korb ruht, sehr stark nach vorne geneigt ind. Nicht verwendbar sind auch solche Einkaufswagen, deren Fahrgestelle unter anderem aus zwei nach oben gekrümmten Trägern bestehen und diese Träger in Fahrtrichtung äußerst flach verlaufen. In beiden der geschilderten Fälle verklemmen die Träger durch die ungünstige Richtung der sl)t.stehenden Schubkraft mit dem Schwenkteil beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen der eingangs genannten Art auf konstruktive Weise sicherzustellen, daß unabhängig von der Gestalt des Einkaufswagens beim Ineinanderschieben zweier gleicher Einkaufswagen die in Gebrauchslage befindliche Ablage eines vorausbefindlichen Einkaufswagens vom hinteren einzuschiebenden Einkaufswagen immer von selbst in die platzsparende Ruhelage gedrückt wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Korbes wenigstens ein nach unten gerichteter Anschlag vorgesehen ist 1 dessen unterste Begrenzung tiefer angeordnet ist1 als die oberste Begrenzung der Querverbindung des in Gebrauchslage befindlichen Schwenkteiles.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das beim Stapelvorgang erforderlichc Bewegen des Schwenkteiles aus dessen Gebrauchslage in die Ruhelage von einem Anschlag veranlaßt wird, der ausschließlich nur für diesen Zweck gedacht ist.
  • Da dieser Anschlag keine anderen Aufgaben oder Funktionen zu erfüllen hat, bleibt dessen Gestaltung und Anordnung am Einkaufswagen variabel. Somit können umgekehrt auch die Träger der Einkaufswagen nahezu beliebig gestaltet und den verschiedensten Erfordernissen angepaßt werden, ohne auf das Schwenkteil der Ablage Rücksicht nehmen zu miissen.
  • Die Erfindung ist anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 zwei Einkaufswagen in Seitenansicht während des Stapelvorganges; Fig. 2 im Detail die Lage des Anschlages zu den Trägern und Fig. 3 zwei weitere Einkaufswagen.
  • Jeder Einkaufswagen 1, 1' entsprechend Fig. 1 besteht in üblicher Weise aus einem nach vorne sich verengenden, also konischen Fahrgestell 2 mit vier Rollen 5. Am rückwärtigen Fahrgestellende 3 sind zum Fahrgestell 2 gehörende, zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2 schräg nach oben strebende Träger b 7 vorgesehen, die einen Korb 9 zur Aufnahme von Einkaufsgut tragen. Der Korb 9 verengt sich in bekannter Weise ebenfalls nach vorne, besitzt also konische Form und weist an seinem hinteren Ende eine Rückwand 10 auf, die gemäß bekannter Ausführung um eine oben liegende waagrechte Achse aus einer das hintere Korbcnde verschließende lage in das Korbinnere verschwenkbar ist.
  • Die Rückwand 10 kinn sowohl als einfache ebene Gitterwand, als auch als doppelte Klappe mit einer Sitzfläche zur Bildurlg eines bekannten Kindersitzes gestaltet sein. Nach rückwärts schließt der Korb 9 mit einem ilandgriff 13 ab. Der Korb 9 ist fest mit dem Fahrgestell 2 verbunden.
  • Die Ablage 14 ist im Beispiel bevorzugt an den beiden hinteren Trägern 6 befestigt. Sie besteht aus einem Schwenkteil 15, das zwei atif Abstand gehaltene Streben 18 besitzt, die mit ihren unteren Enden 19 schlaufenartig um einen als waagrechte Achse 23 vorgesehenen Querstab 22, der die beiden hinteren Stützen 6 verbindet, gebogen sind. Die Streben 18 und damit das Schwenkteil 15 lassen sich somit radial um die waagrechte Achse 23 bewegen. Im oberen Bereich des Schwenkteiles 15 ist ein bevorzugt als Gitterrost; oder Bügel gestalteter Ablageabschnitt 20 vorgesehen, welcher zum vorderen Ende des Einkaufswagens 1 gerichtet ist. Au seinem oberen Ende besitzt das Schwenkteil 15 zu beiden Seiten seitliche Anschläge 21, welche verhindern, daß ein auf die Ablage 14 gestellter Gegenstand seitlich herabfällt. Das Innenmaß der seitlichen Anschläge 21 zueinander ist im Beispiel geringfügig gr(ißer, als das Außenmaß der rechten und linken Trägei 6, 7 zueinander, so daß diese von den seitlichen Anschlägen 21 von außen dann umgriffen werden, wenn das Schwenkteil 15 in Ruhelage an den Stützen 6 anliegt, wie auch beim in der Zeichnung Links dargestellten Einkaufswagen 1' ersichtlich ist.
  • Über dem als Achse 23 dienenden Querstab 22 ist ein weiterer die hinteren Träger 6 verbindender Querstab 24 vorgesehen, an welchen bevorzugt um eine waagrechte Achse 25 drehbar, mindestens eine Halteeinrichtung 26, etwa in Form eines Gitterrostes oder Bügels befestigt ist, die, wie im Beispiel gezeigt, eitie Schiebeführung 27 aufweist, in welcher der Ablageabschnitt 20 entlang der Fahrtrichtung schiebebeweglich geführt ist. Durch den Ablageabschnitt 20 und durch die Halteeinrichtung 26 ist somit eine gemeinsame Auflagefläche, beispielsweise für eine Getränkekiste geschaffen. Unterhalb des Korbes 9 und bevorzugt an der Korbunterseite befestigt ist ein Anschlag 36 vorgesehen. Dieser Anschlag 36 ist in seiner Höhe so plaziert, daß er an die Querverbindung 16 des in Gebrauchslage herausgeklappten Schwenkteiles 15 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 dann anschlägt, wenn man zwei Einkaufswagen 1, 1' ineinanderschiebt, also stapelt. Die unterste Begrenzung 37 des Anschlages 36 ist tiefer angeordnet, als die oberste Begrenzung 17 der Querverbindung 16 des Schwenkteiles 15. Der Anschlag 36 ist dabei so geformt, daß die beim Anstoßen des Anschlages 36 an die Querverbindung 16 auftretende, die Drehung des Schwenkteiles 15 bewirkende Schubkraft oberhalb der waagrechten Achse 23 des Schwenkteiles 15 verläuft.. Dies betrifft auch die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Di e Lage des Anschlages t) wird in teil. 2 deutlicher gezeigt.
  • Der Anschlag 36 ist an der Korbunterseite befestigt und strebt nach unten, wobei er erst unterhalb der Querverbindung 16 eines in Gebrauchslage befindlichen Schwenkteiles 15 entweder endet-oder wi e in der Zeichnung gezeigt, entgegen der Fahrtrichtung des Einkaufswagens 1 schräg nach oben ansteigend wieder an die Korbunterseite zurückkehrt und dort an dieser befestigt ist. Man erkennt in der Zeichnung zwei Träger 6, 7, die dem Fahrgestell 2 angehören und in bekannter Weise mit weiteren zwei Trägern 6, 7 den Korb 9 tragen. Die Zeichnung zeigt den Moment des Anstoßens des Anschlages 36 an die Querverbindung 16 des Schwenkteiles 15. Der Anstoßpunkt 38 am Anschlag 36 liegt dabei in Seitenansicht bzw. in Fahrtrichtung betrachtet um daß Maß a vor jeiem Anstoßpunkt 38' am vorderen Träger 7, der sich dann bilden würde, wenn kein Anschlag 36 vorhanden wäre, vgl. waagrechte Ebene 39. Somit werden die Träger 6, 7 beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen 1, 1' am Auslösen der Schwenkbewegung des Schwenkteiles 15 nicht beteiligt. Die Träger 6, 7 sind also nahezu beliebig gestaltbar. Der Anschlag 36 besitzt von oben betrachtet beispielsweise U-förmige Gestalt.
  • Jeder in Fig. 3 gezeigte Einkaufswagen 1, 1' besteht aus einem sich in Fahrtrichtung verjüngenden Fahrgestell 2, das im wesentlichen aus zwei Trägern 11 besteht, die nach oben gekrümmt sind. Die Schenkel 12 der gewöhnlich aus Rohren oder aus Drähten gebildeten Träger streben in verschiedenen Richtungen schräg nach unten, wobei es gleichgültig ist, ob die Träger 11 an ihren Enden schräg oder senkrecht auf die an deio Enden befindlichen Rollen 5 zulaufen. Ebenso ist es gleichgültig, ob die obere Krümmung 8 der Träger 11, wie gezeichnet, bogenförmig gestaltet ist, oder aus zwei Teilkrümmungen, die durch einen geraden Abschnitt miteinander verbunden sind, besteht. Die Träger 11 sind gewöhnlich durch zwei Querstreben miteinander verbllllderl. Das Fahrgestell 2 trägt einen ebenfalls in Fahrtrichtung sich verjüngenden Korb 9, der mit geeigneten Befestigungsmitteln im Bereich der oberen Krümmung 8 mit dem Fahrgestell 2 verbunden ist. Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 9 befindet sich ein Handgriff 13.
  • In bekannter Weise schließt das hintere Ende des Korbes 9 mit einer Riickwand 10, die sich zum Zwecke der Ineinanderschiebbarkeit mehrerer gleicher Einkaoifswagen 1, 1' utn eine waagrechte Achse nach oben in das Korbinnere verschwenken läßt. Am rückwärtigen Fahrgestellende 3 befindet sich eine Ablage 14, bestehend tus einem Schwenkteil 15 und aus einer Halteeinrichtung 26. Das Schwenkteil 15 besitzt zwei Streben 18, die mit ihren unteren Enden um eine gemeinsame waagrechte Achse 23 drehbar an je einer an jedem Trager 11 befindlichen Lasche 34 gelagert sind. Die Streben 18 sind an ihrem oberen Ende durch eine Querverbindung 16 verbunden, die beispielsweise aus mindestens einem Querdraht gebildet ist. An den oberen Enden der Streben 18 befinden sich seitliche, in Fahrtrichtung verlaufende Anschläge 21. Das Schwenkteil 15 weist einen Abtageabschnitt 20 auf, der ausgehend von der Querverbindung 16 durch beispielsweise zwei. zwischen den Streben 18 befindliche Drähte gebildet, zuerst nach unteti strebt und dann ein Stück weit leicht ansteigend in Fahrtrichtung weiterverläuft. Das vordere Ende des Ablageabschnittes 20 ist in je einer länglichen Führung 31 schiebeführungsartig gehalten, wobei die Führungen 31 der Halteeinrichtung 26 angehöhen. Die Halteeinrichtung 26 ist durch die Führungen 31 und die die Führungen 31 verbindenden Querstäbe 32 gebildet. Die Halteeinrichtung ist ebenfalls um eine beispielsweise durch einen Bügel 35 gebildete waagrechte Achse 33 drehbar am Fahrgestell 2 oder am Korb 9 befestigt. Die Ablage 14 läßt sich somit aus einer raumsparenden Ruhelage, in der sie an den Trägern 11 anliegt, in die wie in der Zeichnung dargestellte Gebrauchslage klappen und umgekehrt. Man erkennt ferner in der Zeichnung den unterhalb des Korbes 9 angeordneten Anschlag 36. Eingezeichnet ist auch die waagrechte Ebene 39, aiif welcher die Querverbindung 16 des Schwenkteiles 15, und der Anstoßpunkt 38 des Anschlages 36 liegen. Um das Maß a nach hinten plaziert läge wieder jener Anstoßpunkt 38' der Träger 11, der sich dann bilden würde, wäre kein Anschlag 36 vorhanden. Die unterste Begrenzung 37 des Anschlages 36 ist ebenfalls tiefer angeordnet, als die oberste Begrenzung 17 der Querverbindung 16 des in Gebrauchslage befindlichen Schwenkteiles 15.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die beiden gezeigten Ausführungsbeispiele. So ist es den Fachmann leicht durchführbar, auch zwei an der Unterseite des Korbes 9 befindliche Anschläge 36 vorzusehen. Ebenso bleibt es dem Fachmann überlassen, ob er einen oder zwei Anschläge 36 nur am Korb 9, otler am Korb 9 und an den Trägern G, 7, 11 oder ausschließlich an den Trägern 6, 7, 11 befestigt. Welche Art jeweils zu wählen ist, mag der Einzelfall bestimmen.
  • Ferner läßt sich der erfindungsgemäße Lösungsgedanke auch auf jene Einkaufswagen 1 übertragen, deren rückwärtige Ablage l4 wohl aus einem mit einem Ablageabschnitt 20 versehenen Schwenkteil 15 besteht, die Halteeinrichtung 26 hingegen an das Schwenkteil 15 angeformt und zwischen Schwenlcteil 15 ond Ilalteeinrichtutig 26 die waagrechte Achse 23 vorgesehen ist, wobei die Halteeinrichtung 26 in Gebrauchslage der Ablage 14 an einer Drehsperre anstößt. Solche Einkaufswagen sind beispielsweise in der DE-OS 27 42 958 und in der US-PS 2,890,058 näher beschrieben.
  • Abschließend bleibt zu vermerken, daß es zweckmäßig ist, den Anschlag 36 bevorzugt innerhalb des sogenannten, von zwei ineinandergeschobenen Einkaufswagen 1, 1' gebildeten "Stapeltotraumes" anzuordnen. Dieser Stapeltotraum ist iti Seitenansicht betrachtet jener Raum, der von den hinteren Begrenzungen zweier Einkaufswagen 1, 1' umgrenzt wird, wenn zwei Einkaufswagen 1, 11 so weit als möglich ineinandergeschoben sind. Damit wird eine Vergrößerung des Stapeltotraumes vermieden, was ansonsten zu erhöhter Stellfläche von ineinandergeschobenen Einkaufswagen 1, 1' führen würde. Auf die vorab beschriebenen Einkaufswagen 1, 1' angewandt bedeutet dies, daß der Anschlag 36 eines rückwärtigen Eitikaurswagetos @ im gestapelten Zustand zweier Einkaufswagen 1, 1' nicht an den Korb 9 des vorausbefindlichen Einkaufswagen 1 anstößt.

Claims (3)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen P A T E N T A N S P R Ü C IJ E 1. Stapelbarer Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und eine Griffeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei am rückwärtigen Fahrgestellende eine zum bevorzugten Abstellen größerer Gegenstände vorgesehene Ablage angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem mit einem Ablageabschnitt versehenen Schwenkteil besteht, das um eine am Fahrgestell vorgesehene waagrechte Achse verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil durch wenigstens eine Halteeinrichtung in seiner Gebrauchslage gehalten ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des Korbes (9) wenigstens ein nach unten gerichteter Anschlag (36) vorgesehen ist, dessen unterste Begrenzung (37) tiefer angeordnet ist, als die oberste Begrenzung (17) der Querverbindung (16) des in Gebrauchslage befindlichen Schwenkteiles (15).
  2. 2. Stapelbarer Einkalafswagen, nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n 7 e i. c h l) e t , daß der gemeinsame Anstoßpunkt (38) von Anschlag (36) und Schwenkteil (15) in Seitenansicht bzw. iti Fahrtrichtung betrachtet vor jenem Anstoßpunkt (38') liegt, der (38') sich bei Fehlen eines Anschlages (36) zwangsläufig ergäbe.
  3. 3. Stapelbarer Einkaufswagen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (36) am Einkaufswagen (1) im sogenannten "Stapeltotraum" angeordnet ist.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685378A3 (de) * 1994-06-01 1996-05-29 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Stapelbarer Einkaufswagen.
EP1095839A1 (de) * 1999-10-27 2001-05-02 Ateliers Reunis Caddie Stapelbare Wagen, besonders geeignet zum Transpotieren von sperrigen Gegenständen
CN100447030C (zh) * 2001-11-23 2008-12-31 M·A·弗莱瑟 购物手推车

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RUDOLF WANZL GMBH & CO KG, 8874 LEIPHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE

8130 Withdrawal