DE7917606U1 - Wasserduese - Google Patents
WasserdueseInfo
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- DE7917606U1 DE7917606U1 DE19797917606 DE7917606U DE7917606U1 DE 7917606 U1 DE7917606 U1 DE 7917606U1 DE 19797917606 DE19797917606 DE 19797917606 DE 7917606 U DE7917606 U DE 7917606U DE 7917606 U1 DE7917606 U1 DE 7917606U1
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- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
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Description
lit J . .·. ..·
Dr. rer. nat. Heinridi Frühbwss
4m Essen>
dm
Patentanwalt
Franz-FMer-tt'eg 61
Port/αώ 130140
Ruf105-9264
Jiankkonto Commerzbank Eilet
I'ojtidieckkonto Etttn 100173
A9/44/79 Ha/Bär
Die Erfindung betrifft eine Wasserdüse, insbesondere für
Schrämwalzen, die aus einem in eine Leitung einschraubbaren schraubenmutterartigen, an der Wassereintrittsseite
eine Auffangbohrung aufweisenden Gehäuse mit einer zentralen Bohrung auf der Wasseraustrittsseite besteht.
Die Wasserdüsen öer eingangs genannten Gattung, wie sie
üblicherweise an Schrämwalzen eingesetzt werden, sind übei
wiegend mit Bohrungen zwischen 0,8 und 2,5 mm Durchmesser versehen und weisen einen Sprühstrahl in einem Winkel
zwischen 45 und 120° auf. Die Wasserdüsen sind jeweils
dem Wasserbedarf zur Staubbekämpfung an den Schrämwalzen
in Zahl und Wasserangebot angepaßt.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser Wasserdüsen besteht ir der pemanenten Verstopfung durch innerhalb der Walze an-
Dipl. Client. Dr. IJeinricJi I'Viihlmss Bloh 3 zum Schr<!iben vorn /\9/44/79 Ha/B
Patentanwalt
Ruhrkohle AG, ReI1inghauser Straße 1, 4300 Essen 1
fallenden Rost. Ein kurzzeitiges Beseitigen des Rostes wird durch Herausdrehen der Wasserdüsen und ein Durchspülen
mit vollem Wasserdruck kurzzeitig erzielt.
Mit dem Reinigen derartiger Wasserdüsen sind jeweils Ausfall zeiten der Schrämwalze und somit hohe Kosten und Arbeitsaufwand
verbunden.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Wasserdüse insbesondere für Schrämwalzen zu schaffen,
bei der zwar ein Verstopfen durch Rost nicht vollständig vermieden werden kann, die aber auf einfache und kostensparende
Weise mit einem dünnen Draht von der Wasseraustrittsseite her zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Auffangbohrung und in diese eingepreßt
wassereintrittsseitig ein eine Bohrung aufweisender Einsatz
und zwischen der zentralen Bohrung und dem Einsatz eine Sprühkammer angeordnet sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Bohrung innerhalb des Einsatzes einen gleichbleibenden
Durchmesser von 1,5 mm für alle Wasserdüsen mit zentralen Bohrungen von 0,8 - 2,5 mm aufweist.
Dipl. Chem. Dr. Ηβίηήώ 1'Yühbus.i ßlott 4 Ium Schreiben ΪΟΠ1 /\g/44/79 Ha/Bär
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß der Einsatz aus Messing oder einem vergleichbaren nicht rostenden Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt ist.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist darin begründet, daß neben der Gewährleistung einer vernünftigen
Staubbekämpfung durch funktionsfähige Düsen die Reparatur und Stillstandszeiten der Walze bei Reinigung der erfindungsgemäßen Wasserdüse in kosten- und arbeitszeitsparender Weise herabgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eines
Schnittes durch eine Düse in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Nach dem in der Zeichnung in einem Schnitt dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Wasserdüse im wesentlichen aus einem schraubenmutterartigen Gehäuse 1,
welches mittels eines Gewindes 9 in eine Leitung bzw. in den Walzenkörper einschraubbar ausgebildet ist. Auf der
Wasseraustrittsseite 8 ist eine zentrale Bohrung 6 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Auffangbohrung
vorgesehen, in welche auf der Wassereintrittsseite 7 ein aus Messing hergestellter Einsatz 3 eingepreßt ist. Der
Einsatz 3 ist mit einer zentralen Bohrung 4 versehen, die den gleichen Durchmesser aufweist wie die Bohrung 6. Zwi-
hem. Dr. Heinrich Frühbuss" " BloK 5 2um Sehreiben vom A9/44/79 Ha/Bär
an
sehen dem Einsatz 3 und der zentralen Bohrung 6 auf
der Wasseraustrittsseite 8 ist innerhalb der Auffangbohrung 2 eine Sprühkammer 5 vorgesehen. Bei Bildung
einer entsprechenden Verschmutzung auf de.' Wassereintrittsseite 7 vor dem Einsatz 3 kann die Bohrung 4 mit
Hilfe eines von der Wasseraustrittsseite 8 her durch die
Bohrungen 6 und 4 geführten dünnen Drahtes freigehalten werden. Als Material für den Einsatz 3 kann neben Messing
auch Kunststoff verwendet werden, der mit Messing vergleichbare Eigenschaften hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegen Rost aufweist und der darüber hinaus
ahnlich gut bearbeitet werden kann.
f · ■
Dipl. Client. Dr. Heinridi Frühbuss·· " " ^' ξ L>sJ*^™ A9/44/79 Ha/Bär
an
Ruhrkohle AG, ReI1inghauser Straße 1, 4300 Essen 1
1 | Gehäuse |
2 | Auffangbohrung |
3 | Einsatz |
4 | Bohrung |
Lf) | Sprühkammer |
6 | zentrale Bohrung |
7 | Was sereiη tr ittesei te |
8 | Wasseraustrittsseite |
9 | Gewinde |
• ■
Claims (1)
- Dr. rer. nat. Heinrich Frühbuss AQnn ^ ,4300 Essen, den Palentanwalt _ r~ . „, ~rranz-rtseier-Jf eg öl Pottfach 130140 Ru/105-9264Bankkonto Commerzbank Etien Postsdicdikonto Euen 100173A9/44/79 Ha/BärRuhrkohle AG, ReI1inghauser Straße 1, 4300 Essen 1WasserdüseSchutzansprüche:1. Wasserdüse insbesondere für Schrämwalzen, die ausI einem in eine Leitung einschraubbaren schraubenmutter-§ artigen, auf der Wassereintrittsseite eine Auffangboh-Γ rung aufweisenden Gehäuse mit einer zentralen ßohrtng anI der Wasseraustrittsseite besteht, dadurch gekennzeichnet,I daß innerhalb der Auffangbohrung (2) und in diese einge-i preßt wassereintrittsseitig ein eine Bohrung (4) aufwei-y sender Einsatz (3) und zwischen der zentralen Bohrung (6)\ und dem Einsatz (3) eine Sprühkammer (5) angeordnet sind.\ 2. Wasserdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß; die Bohrung (4) innerhalb des Einsatzes (3) einen gleich-.. bleibenden Durchmesser von 1,5 mm bei zentralen Bohrungen(6) zwischen 0,8 - 2,5 mm aufweist....% ■■ ti ι ·»em. Dr. Heinridi Frühbuss Blott 2 Ium sc™^., vOm A9/44/79 Ha/BärΡα/enfamva//Ruhrkohl-s AG, ReI 1 inghauser Straße 1, 4300 Essen 13. Wasserdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) aus Messing oder einem vergleichbaren nicht rostenden Material, beispielsweise Kunststoff herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917606 DE7917606U1 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Wasserduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917606 DE7917606U1 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Wasserduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7917606U1 true DE7917606U1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6705033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797917606 Expired DE7917606U1 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Wasserduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7917606U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630636C1 (de) * | 1986-09-09 | 1987-10-01 | Beyer Rudi Dipl Ing | Anordnung zur Steuerung der Fluessigkeitszufuhr zur einzelnen Spruehduese an einer Schraemwalze |
-
1979
- 1979-06-20 DE DE19797917606 patent/DE7917606U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630636C1 (de) * | 1986-09-09 | 1987-10-01 | Beyer Rudi Dipl Ing | Anordnung zur Steuerung der Fluessigkeitszufuhr zur einzelnen Spruehduese an einer Schraemwalze |
US4895413A (en) * | 1986-09-09 | 1990-01-23 | Dipl.-Ing. Rudi Beyer | Cutter roller with spraying nozzle |
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