DE7917518U1 - Automatische beleuchtungseinstellvorrichtung fuer mikrofilm-rueckvergroesserungsgeraete - Google Patents

Automatische beleuchtungseinstellvorrichtung fuer mikrofilm-rueckvergroesserungsgeraete

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DE7917518U1
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HEINZ ZEUTSCHEL GERAETEBAU 7400 TUEBINGEN
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AUTOMATISCHE BELEUCHTUNGSEINSTELLUNG FOR MIKROFILM-ROCKVERGRÖSSERUNGSGERÄTE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein Mikrofilmrückvergrösserungsgerät, bei welchem durch motorische Verschiebung einer oder mehrerer Kondensorlinsen eine automatische Anpassung des Kondensors an das jeweils eingeschaltete Projektionsobjektiv erfolgt.
Beleuchtungssysteme bei Projektionsgeräten, insbesondere bei Mikrofilmlese- und Vergrösserungsgerä'ten sind allgemein so konstruiert, dass ein Filmbild durch gerichtetes Licht optimal beleuchtet wird und dieses gerichtete Licht auf einem Bildschirm gleichmä'ssig verteilt erscheint. Dies wird allgemein dadurch erreicht, dass durch den Einsatz von Kondensorlinsen das aus einer Projektionslampe allseits austretende Licht gebündelt wird, dieses Lichtbiindel ein Filmbild beleuchtet und das Lichtbündel "im Objektiv konzentriert wird, bevor es dann durch das Objektiv zum Bildschirm strahlt. Es wird allgemein der Kondensor so konstruiert, dass das Bild der Lampenwendel der Projektionslampe in der Apertur (Blende) des Objektivs erzeugt wird.
Nachdem nun die Lage der Blende und der Abstand des Objektivs vom projezierten Film je nach Vergrösserung und Objektiv unterschiedlich ist, muss für die jeweilige Vergrösserung der Kondensor angepasst werden. Dies geschieht entweder durch Zwischenschaltung von zusätzlichen Kondensorlinsen, durch Justage der Projektionslampe oder eines Teils des Kondensors. Konstruktionen dieser Art sind bekannt und werden z.B. bei Filmlochkarten - Lesegeräten häufig eingesetzt. Diese Systeme sind meist durch Hebel Übertragung mechanisch relativ aufwendig und sehr einseitig auf ganz bestimmte Objektive abgestimmt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, für ein universelles * Mikrofilmleseriickvergrösserungsgerät mit mehreren umschaltbaren Objektiven, \
unterschiedlicher Objektivbrennweite, eine Einrichtung zu schaffen, mit wel-
eher bei der Objektivumschaitung jeweils automatisch das Beleuchtungssystem j
in der oben angegebenen Weise an das jeweilige Objektiv angepasst werden j kann. Diese Einrichtung sollte von Laien leicht justierbar sein, um einen späteren Austausch von Objektiven zu ermöglichen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wurde ein Teil des Kondensors auf einen in Richtung der optischen Achse verschiebbaren Schlitten montiert, welcher seinerseits durch einen Motor z.B. über eine Kurvenscheibe verschoben wird. Der Motü?· wird über einen Kontaktarm am Objektivschieber jeweils durch Mikroschal ter eingeschaltet. Von dem Motor gleichfalls angetriebene, jeweils einstellbare Nockenscheiben, schalten den Motor in der richtigen justierbaren Kondensoreinstellungsendstellung über weitere Mikroschalter wieder aus. Zur Justage der Einstellung dient eine entsprechende Skala.
In Figur 1 bis 4 ist der oben beschriebene Mechanismus symbolisch dargestellt:
Figur 1 zeigt das Beleuchtungssystem eingestellt für die Projektion durch Objektiv Nr. 8 (kurze Brennweite)
Figur 2 zeigt das gleiche Beleuchtungssystem eingestellt für die Projektion durch Objektiv 9 (lange Brennweite)
Figur 3 zeigt den motorischen Einstellmechanismus für das Beleuchtungssystem sowie die Steuerung desselben.
Figur 4 zeigt die Schaltung mit Motor und Mikroschalter.
In Figur 1 ist das Beleuchtungssystem eines Mikrofilmgerätes, bestehend aus der Projektionslampe (1), dem hinter der Projektionslampe positionierten Hohlspiegel (2), einem Wärmeabsorbtionsfilter (3), einer (asphärischen) Kondensorlinse (4), einem Umlenkspiegel (5) und der oberen Kondensorlinse (6) dargestellt.
Wie später in Figur 3 gezeigt, ist der Wärmeabsorbtionsfilter (3) und die Kondensorlinse (4) gemeinsam auf einem Schlitten montiert und in Richtung der optischen Achse beweglich angeordnet.
Durch das Beleuchtungssystem 1 bis 6 wird ein Filmbild (7) durchstrahlt, wobei wie bereits oben erwähnt, ein Bild der Wendel der Projektionslampe (1) in der Apertur des Objektives (8) erzeugt wird.
Neben einem Objektiv (8) sind weitere Objektive (9,tO,11) von unterschiedlicher Brennweite, für unterschiedliche Vergrößerung, mit unterschiedlichem Abstand zum Film (7) in einem horizontal verschiebbaren Objektivwechselschieber (t2) angeordnet. Der Objektivwechselschieber (12) wird durch die beiden horizontalen Stangen (t3 und 14) geführt. Ein für seitliches Anfassen griffgünstig geformter Handgriff (15) dient zum Verschieben des Objektivwechselschie-
bers. Der Objektivwechsel schieber (12) rastet in den 4 Projektionsstellungen, wobei die Rast in der vorliegenden Abbildung nicht gezeigt ist.
Mit Hilfe eines Kontaktarmes (16) am Objektivwechsel schieber (12) wird je nach Stellung des Objektivwechsel Schiebers (12) wechselweise, einzeln je ein Mikroschalter (17,18,19 und 20) betätigt.
Es ist selbstverständlich, dass der vorstehende Objektivwechsel schieber auch als Objektivrevolver schwenkbar eingerichtet werden kann. Des weiteren können anstelle der Mikroschalter auch andere Schaltelemente Verwendung finden.
Der Strahlengang des Beleuchtungssystems wurde mit den gestrichelten Linien (21) dargestellt.
In Figur 2 wurde der Objektivwechselschieber um eine Teilung nach rechts verschoben, sodass nun das nach oben herausragende Objektiv (9) mit längerer Brennweite im Strahlengang positioniert ist. Der Kontaktarm (16) betätigt den Mikroschalter (18). Nachdem nun bei Objektiv (9) infolge seiner höheren Bauhöhe üblicherweise die Apertur höher als bei Objektiv (8) liegt, muss nun wie oben erwähnt für optimale Ausleuchtung, das Bild der Wendel der Lampe (1) in Richtung der optischen Achse nach oben verschoben werden. Dies geschieht dadurch, dass die Kondensor linse (4) mit dem dazugehörig Wärmefilter (3) in Richtung der optischen Achse zur Lampe (1) hin bewegt wird. Der veränderte Strahlengang ist in der vorliegenden Zeichnung mit (22) bezeichnet.
In Figur 3 ist nur der hintere Teil des Beleuchtungssystems, bestehend aus der Projektionslampe (1), dem Hohlspiegel (2), dem Wärmeabsorbtionsfilter (3) und der Kondensorlinse (4) mit den jeweiligen Fassungen dargestellt. Hierbei ist die Kondensorlinse (4) mit dem Wärmeabsorbtionsfilter (3) auf einer Brücke (23) montiert. Diese Brücke tr'ägt die beiden Lager (24 und 25) für die Führungsstangen (26 und 27), sodass eine Schiebebewegung entlang dieser Führungsstangen parallel zur optischen Achse (28) möglich ist. Ein am Lager (24) befestigter Stift (29) wird mittels der Zugfeder (30) gegen eine Kurvenscheibe (3t) gedrückt, welche durch Drehbewegung ihrerseits die Schiebebewegung des Schlittens (23) bewirkt.
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Die Kurvenscheibe (31) ist auf einer Achse befestigt, die über das Kettenrad (32) die Kette (33), das weitere Kettenrad (34) durch den Motor (35) angetrieben wird. Auf derselben Achse mit der Kurvenscheibe (31) sind auch die 4 Nockenscheiben (36, 37, 38, 39) klemmend, jedoch radial bewegbar angeordnet. Die Nockenscheiben ( 36 - 39) lösen bei Drehung die entsprechenden Mikroschalter (40, 41, 42 und 43) aus.
Nachdem nun je nach Objektivbrennweite bzw. Vergrösserung es eine optimale Stellung der Kondensorlinse (4) mit Schlitten (23) gibt, konnte anschliessend an das verschiebbare Lager (25) ein Zeiger (44) angebracht werden, welcher sich nun je nach Stellung der Kondenr.orlinse (4) gegenüber einer feststehenden Skala (45) verschiebt.
Wird nun beispielsweise das Objektiv (9) ohne Verschiebung des Objektivschiebers (12) gegen ein Objektiv einer anderen Brennweite (anderer Vergrösserung) ausgetauscht, so muss nun von Hand die Kurvenscheibe (31) so lange gedreht werden, bis der Zeiger (44) auf die Brennweite (Vergrösserung) aufgraviert auf Skala (45) zeigt. Es wird sodann die in der Reihenfolge dem Objektiv entsprechende Nockenscheibe (38) so lange radial gedreht, bis der dazugehörige Mikroschalter (42) hörbar in die Kerbe der Nockenscheibe einrastet. Die Beleuchtungssteuerung ist nun für das neue Objektiv justiert.
Um die Kurvenscheibe (31) für diese Einstellung von Hand zu drehen, wurde ein Rändelknopf (46) auf der selben Achse starr befestigt und das Kettenrad (32) anstelle starr mit einem Freilauf mit der selben Welle verbunden. Ober die Kette (33) treibt nun der Motor (35) nach wie vor die Kurvenscheibe (311 mit den Nockenscheiben (36 - 39) in seiner eigenen Drehrichtung an. Es kann jedoch in der Gegenrichtung durch Durchrutschen des Frei 1aufs mittels des Drehknopfes (46) der ganze Mechanismus von Hand ebenfalls bewegt werden.
Figur 4 veranschaulicht anhand der Schaltung nochmals die Funktion der Steuerung, wobei die Mikroschalter (17, 18, 19, 20) durch Bewegung des Objektivwechselschiebers (12) über den Kontaktarm (16) geschlossen werden. Die Mikroschalter (42, 43, 4t und 40) sind im Normalfall geschlossen und werden dann geöffnet, wenn der Kontaktarm der Schalter in die Kerbe der Nockenscheibe einrastet.
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Figur 4 zeigt also die Steuerung in Ruhestellung bei Projektion durch
Objektiv (9).
Die vorstehend beschriebene Beleuchtungseinstellung läßt sich selbstverständlich auch durch Verschieben der Projektionslampe (1) relativ zur Kondensorlinse (4) in Richtung der optischen Achse erreichen. Es ist des weiteren
selbstverständlich, dass die Bewegung in Richtung der optischen Achse anstelle mit einem Exzenter (31) auch über einen Kurbelhebel oder eine Gewindespindel erfolgen kann.

Claims (5)

A 2579 SCHUTZANSPROCHE
1. Automatische Beleuchtungseinstellvorrichtung für Mikrofilm-Rückvergrösserungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Kondensorlinse (4) zur Projektionslampe (1) durch Drehung des Exzenters (31) über den Stift (29) im Lager (23) entlang der Führungsstangen (26 und 27) eingestellt wird, wobei die Führungsstangen (26 und 27) parallel zur optischen Achse (28) angeordnet sind.
2. Automatische Bei euchtungseinstell vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Nockenscheiben (36, 37, 38 und 39) koaxial zur Welle des Exzenters (31) klemmbar gehalten sind und sich individuell radial gegenüber dieser Welle und gegenüber dem Exzenter (31) und gegenüber den Mikroschal tern (40, 41, 42 und 43) verdrehen lassen.
3. Automatische Beieu^htungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (35) über die Riemenscheibe (34) den Riemen (33) und die Riemenscheibe (32) die Welle des Exzenters (3t) in einer Richtung über einen Freilauf und den Knopf (46) antreibt, wohingegen durch Drehen des Knopfes (46) in gleicher Richtung, die Nockenscheiben (36,37,38 und 39) mit dem Exzenter (31) von Hand relativ zum Motor (35) und seiner Transmission (32, 33, 34) radial zur Einstellung verdreht wird.
4. Automatische Beleuchtungseinstellvorrichtung, dadurch gekennzeichne t, daß in den Objektivwechselschieber (12) eine Anzahl von Objektiven (8, 9, 10 und 11) montiert ist und durch Verschieben des Wechselschiebers entlang der Führungen (13 und 14) die optischen Achsen der Objektive wechselweise einzeln mit der optischen Achse des Beleuchtungssystems zur Deckung gebracht werden und daß bei dieser Deckung über einen Kontaktarm (16), den Objektiven zugehörige Schalter (17,18,19 und 20) wechselweise, einzeln, geschlossen werden, wodurch de» Motor (35) so lange in Gang gesetzt wird, bis der Schalter (40, 41, 42 oder 43), welcher sich in Reihe mit dem gerade vom Kontaktarm (16) betätigten Schalter (17,18,19 oder 20)
Blatt 2 zu A 2'S fs " S'CHUfZANSPROCHE
befindet, durch die jeweilige Kurvenscheibe (36,37, 38 oder 39) geöffnet wird,
5. Automatische Beleuchtungseinstellvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das radiale Verdrehen der Nockenscheiben (36,37, 38 und 39) der Zeitpunkt des öffnens des dazugehörigen Schalters (40,41,42 oder 43) so einstellbar ist, daß die Kondensor!inse (4) im Verhältnis zur Projektionslampe (1) eine solche Entfernungsei nstellung hat, daß über die Kondensorlinse (6) das -Bild der Wendel der Lampe (1) in der Apertur des jeweils eingeschalteten dazugehörigen Objektives (8, 9, 10 oder 11) erzeugt wird.
DE19797917518 1979-06-19 1979-06-19 Automatische beleuchtungseinstellvorrichtung fuer mikrofilm-rueckvergroesserungsgeraete Expired DE7917518U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604518A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 Canon K.K., Tokio/Tokyo Filmbild-suchvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3604518A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 Canon K.K., Tokio/Tokyo Filmbild-suchvorrichtung

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