DE7914825U1 - Druckbehaelter mit sicherheitsventil fuer klebstoffe u.dgl. - Google Patents

Druckbehaelter mit sicherheitsventil fuer klebstoffe u.dgl.

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DE7914825U1
DE7914825U1 DE19797914825 DE7914825U DE7914825U1 DE 7914825 U1 DE7914825 U1 DE 7914825U1 DE 19797914825 DE19797914825 DE 19797914825 DE 7914825 U DE7914825 U DE 7914825U DE 7914825 U1 DE7914825 U1 DE 7914825U1
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Description

Druckbehälter «it Sicherheitsventil fOr Klebstoffe und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckbehälter mit Sicherheitsventil für Klebstoffe, Lacke, Farben oder dgl. zum Verkleben neigende Substanzen, bei dem ein die Behalteröffnung Oberdeckender BOgel am BeM.ter schwenkbar gelagert sowie arretierbar ist und der Behälterdeckel mittels einer am BOgel geführten und sich daran abstützenden Spindel zum Schließen und Öffnen bewegbar ist.
Derartige Druckbehälter werden für Klebstoffe beispielsweise dann benötigt, wenn der Klebstoff durch Schläuche oder Rohre in vom Behälter entfernte Auftragegeräte gefordert werden muß. In diesem Fall wird Luft unter Druck in den BeKiter eingeführt, der zu einer wesentlich größeren Fließgeschwindigkeit des meist mittel- bis hochviskosen Klebstoffes fOhrt. Derartige Druckbehälter können beispielsweise auch zum Abfüllen von Klebstoffen,
Farben, Lacken oder dgl. Substanzen eingesetzt werden.
Aus Sicherheitsgründen müssen solche Druckbehälter mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet sein. Bei vorbekannten Druckbehältern werden in der Regel vorgefertigte Sichrheitsventile in den Behälterdeckel eingesetzt. Der Nachteil solcher Anordnungen besteht darin, daß der flüssige Inhalt des Druckbehälters bei dessen Neigen, Bewegen oder Transport an das Sicherheitsventil gelangen und dieses zusetzen kann. Handeltes sich bei der Behälterfüllung um Klebstoff oder sonstige klebende Substanzen, dann besteht die Gefahr der Verklebung der Ventilteile, vss zur Unbreuchbsrfceit führt. Meistens wird diese Beeinträchtigung des Sicherheitsventile» nicht bemerkt, so daß eine erhebliche ünfallgefohr dach
• · ι ■
- 2-einen sich im BehJalter aufbauenden Überdruck ergeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckbehälter für die genannten oder ähnliche Substanzen zu entwickeln, bei dem das Sicherheitsventil durch unsachgemäßes Hantieren mit dem Druckbehälter in seiner Funktionsweise nicht beeinträchtigt wird.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Druckbehälter besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der Behälterdeckel zugleich das Beaufschlagungselement für das Sicherheitsventil und durch eine Druckfeder gegenüber dem Bügel abgestützt ist.
Während vorbekannte Sicherheitsventile eine verhältnismäßig
kleine Beaufschlagungsfläche besitzen, die dementsprechend schwer sauber zu halten ist, wird bei der Erfindung der Behälterdeckel als Beaufschlgungselement für das Sicherheitsventil verwendet. Dadurch kann der Ventilsitz wesentlich vergBßert und demgemäß besser gereinigt werden. Da dieses Beaufschlagungselement zugleich der Behälterdeckel ist, kann der Behälterinhalt selbst beim Umkippen des Behälters die Funktionsfähigkeit des Sicherheitsventils in keiner Weise beeinträchtigen, weil der Behälterdeckel in der Schließstellung ständig unter Federdruck steht und die Behälteroffnung verschließt.
In einen bevorzugten Ausfühsi ngsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß eine sdt de» Behälterdeckel unverdrehbar verbundene Spindel ext einen Ansatz eine Bohrung des Bügels durchgreift und außerhalb des Bögeis ein Gewinde, vorzugsweise Linksgewinde, zur Asfnahae eine« eit einem Gegengewinde versehenen; eat seiner Nabe sich an Bügel abstützenden Handrades aufweist. Die Anordnung des Linksgewindes hat den Vorteil, dd3das Handrad in ge-
wohnter Weise zum Verschließen in Uhrzeigerrichtung und zum öffnen des Behälters entgegengesetzt verdreht werden kann,, was andererseits dazu föhrt, daß der Behälterdeckel in der Sehließstellung lediglich unter der Kraft der Druckfeder steht, die zwischen dem Behälterdeckel und dem BOgel eingespannt bzw. vorgespannt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprOchen und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung ' 10 anhand eines AusfOhrungsbeispieles schematisch dargestellt. Sie
( zeigt einen Vertikalschnitt durch den Verschluß und das Sicherheitsventil eines Druckbehälters.
Die Auslaufoffnung des Behälters besitzt die Form eines Stutzens 1, der an seiner Innenfläche einen konischen übergang 18 aufweist, der zugleich als Ventilsitz for ein Sicherheitsventil bestimmt ist. Als Beaufschlagungselement for das Sicherheitsventil dient der Behälterdeckel 2, in dessen dem übergang 18 entsprechenden konischen Mantelfläche ein durchlaufender Dichtungsring 3 eingesetzt ist, der beidseitig von Bunden 20, 21 begrenzt ist, die den Dichtungsring 3 führen. Zur Aufnahme des Dichtungsringes 3 ist eine entsprechende Nut 19 vorgesehen.
In einer Nabe 29 des Behälterdeckels 2 befindet sich eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindes 22 einer Spindel 6. Durch den Spannstift 10 wird die Spindel 6 im Behälterdeckel 2 drehschlOssig gehalten.
An Stutzen 1 befindet sich ein Lager 5 zur schwenkbaren Anordnung eines Bögeis 4f an dessen dem Lager 5 abgekehrten Ende eine Klinke 11 angreift, die ihrerseits ober das Lager 12 am Stutzen drehbar gelagert ist. Eine Druckfeder 13 ist bestrebt, die
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Klinke 11 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Mit den ineinandergreifenden Arretiernasen 15, 16 wird das Anheben des BUgels verhindert.
Zwischen dem Bügel 4 und dem Behalterdeckel 2 befindet sich eins vorgespannte Druckfeder 7, die sich am Bügel 4 abstutzt und bestrebt ist, den Behälterdeckel 2 gegen den Ventilsitz zu drücken. Mit einem Zapfen durchgreift die Spindel 6 eine Bohrung 30 im Bügel 4. Beim Ausführungsbeispiel weist dieser Zapfen ein Linksgewinde 23 zur Aufnahme eines ebenfalls mit einem paseenden Gewinde ausgestatteten Handrades 8 auf. Die Axialbewegung des Handrades 8 wird durch die Fixierscheibe 9 verhindert. Somit stützt sich die Nabe 14 des Handrades 8 einerseits gegen die Fixierscheibe 9 und andererseits gegen den Druckbügel 4 ah. Eine Verdrehung des Handrades 8 in Uhrzeigerrichtung führt dazu, daß die Spindel 6 bestrebt ist, in Richtung zum BehSlterdeckel 2 sich zu bewegen. Diese Bewegung ist nur so lange möglich, bis die Fixierscheibe 9 an der Nabe 14 des Handrades 8 zur Anlage kommt. In dieser Stellung kann das
2P Linksgewinde 23 keine Kraft mehr auf die Spindel 6 ausüben.
Mithin wird der Behalterdeckel 2 allein aus der Kraft der Druckfeder 7 gegen den Ventilsitz 18 angedrückt. Die Druckfeder > ist dem Schliefidruck entsprechend vorgespannt.
Wenn man aber das Handrad 8 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wird dadurch (bei Linksgewinde 23) ein Anheben der Spindel 6 von der BebSlierSffnung weg herbeigeführt und zwar gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 7. Auf diese Weise kann der BehSlterdeckel 2 vom Ventilsitz 18 gelost und der Behälter geöffnet werden.
Wenn nun bei normaler Schließstellung des Behalters sich ein überdruck im Behälter einstellt, dann kann der Behälterdeckel 2 gegen die Wirkung der Druckfeder 7 angehoben werden, bis der Bund 24 der Spindel 6 am Bügel 4 zur Anlage kommt. Zwischen dem Ventilsitz 18 und dem Dichtungsring 3 ist dann ein so großer Spalt gebildet, daß der Überdruck entweichen kann. Ein normal verschlossener Behalter nach der Erfindung kann ohne weiteres umgestürzt werden, ohne daß der Inhalt die Funktionsfähigkeit des Sicherheitsventiles beeinträchtigt, weil der Behalterdeckel 2 unter der Wirkung der Druckfeder 7 in sattem SdS ließdruck am Ventilsitz 18 anliegt. Dur;h die Größe des Behälterdeckels 2 und des Ventilsitzes 18 ist überdies die Möglichkeit gegeben, die Dichtungsstellen leicht reinigen zu können, wenn sie beim Befolien oder Entleeren des Behälters mit d*tm Inhalt in Berührung kommen sollten. Durch Verdrehen der Spindel 6 läßt sich überdies der Schließdruck der Feder 7 einstellen. Die Rder 7 ist zwischen den Anschlagflächen 25, 26 geführt, wodurch ein bestimmter Abstand 17 gegeben ist, auf den die Vorspannung der Feder eingestellt werden kann.
Will man den Behälterdeckel 2 vollständig entfernen, um den Behälter zu füllen oder zu entleeren, dann verdreht man das Hand rad 8 im Gegenuhrzeigersinn so weit, bis unter Komprimierung der Druckfeder 7 die beiden Arretiernasen 15, 16 voneinander freikommen. Zu diesem Zweck ist im Stutzen 1 nasenseitig ein Schlitz 27 vorgesehen, der so tief ist, daß die Arretiernase 15 von der Gegennase 16 freikommen kann. Nun kann man die Klinke 11 gegen die Wirkung der Druckfeder 13 verschwenken, so daß die beiden Nasen voneinander freikommen, um den Bügel 4 mit dem Sicherheitsventil und den Behälterdeckel 2 um die Schwenkachse 5 drehen zu können.
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Die erfindungsgemäße Anordnung kann auf verschiedene Weise auf Druckfestigkeit geprüft werden. Die eine Möglichkeit besteht darin, die Spannhülse 10 und die Druckfeder 7 zu entfernen. Man kann nun bei der in der Zeichnung gezeigten Darstellung die Spindel 6 mit einem an die Schlösselflächen 28 angreifenden Schlüssel so weit verdrehen, bis der Bund 24 am Bügel 4 zur Anlage kommt. Dadurch wird eine mechanische Verspannung des Bügels 4 über die Spindel 6 und den Behalterdeckel 2 mit dem Stutzen 1 herbeigeführt, woraufhin eine Druckprüfung gemacht werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Fixierscheibe 9 und das Handrad 8 zu entfernen und zwischen die Feder 7 und einer der Au flogenflachen 25, 26 eine nicht dargestellte Scheibe bestimmter Dicke einzusetzen, welche die Vorspannung der Feder 7 erhöht, woraufhin ebenfalls der Behalter den Prüfdruck ausgesetzt werden kann.
Stückliste
1 Stutzen
2 Behälterdeckel
3 Dichtungsring
4 äOgel
5 Schwenklager
6 Spindel
7 Druckfeder
8 Handrad
9 Fixierscheibe
10 Spannstift
11 Klinke
12 Lager
13 Druckfeder
14 Nabe
15 Arretiernase
16 Arretiernase
17 Abstand
18 konischer übergang
19 Nut
20 Bund
21 Bund
22 Gewinde
23 Linksgewinde
24 Bund
25 Anschlagfläche
26 Anschlagfläche
27 Schütz
28 Schlosselfläche
29 Nabe
30 Bohrung

Claims (7)

Schutzansprüche;
1) Druckbehälter mit Sicherheitsventil für Klebstoffe, Lacke,, Farben o. dgl. zum Verkleben neigende Substanzen, bei dein ein die Behalteröffnung überdeckender Bügel am Behälter !schwenkbar gelagert sowie arretierbar ist und der Behälterdeckel mittels einer am Bügel geführten und sieh daran abstützenden Spindel zum Schließen und Öffien bewegbar ist, dadurch g e k en η zeichnet, daß der Behalterdeckel (2) zugleich das Becüfschlcgungselement for das Sicherheitsventil und durch eine Druckfeder (7) gegenüber dem Bügel (4) abgestützt ist.
10
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Behälterdeckel (2) unverdrehbar verbundende Spindel (6) mit einem Ansatz eine Bohrung (30) des Bügels (4) durchgreift und außerhalb des Bügels (4) ein Gewinde, vorzugsweise Linksgewinde (23), zur Aufnahme eines mit einem üegengewinde versehenen und mit seiner Nabe (14) sich am Bügel (4) abstützenden Handrades (8)aufweist.
3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- », 20 η e t, daß die Druckfeder (7) zwischen dem Bügel (4) und dem Behälterdeckel (2) zentrisch angeordnet, insbesondere vorgespannt ist.
4) Behälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Bügel (4) an dem dem Schwenklager (5) abgekehrten Ende an einer schwenkbar am Behälter gelagerten Klinke (11) arretiert ist.
5) Behälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalterdeckel (2) an einem hohlkonischen übergang (18) eines die Behälteröffnung bildenden Stutzens (1) dichtend anliegt, und in einer passenden, konisehen Mantelflache (20, 21) einen umlaufenden Dichtungsring (3) aufweist.
6) Behälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel(6) in einer Nabe (29) des Behälterdeckels (2) durch einen entfernbaren Spannstift (10) drehgesichert ist.
7) Behälter nach Anspruch 1 oder fcl^snden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) mit eeinem die Arretier- nase (15) aufweisenden Ende in einem Schlitz (27) des Stutzens (1) geführt ist.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke
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