DE7121308U - Behälter vom Wegwerftyp, versehen mit einer Zapfvorrichtung - Google Patents

Behälter vom Wegwerftyp, versehen mit einer Zapfvorrichtung

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DE7121308U
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Firma Aldocover, Zutphen, Niederlande
Behälter vom Wegwerftyp, versehen mit einer Zapfvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behalter vom Wegwerftyp, bestehend aus einem Aussenbehälter und einem darin angeordneten Beutel aus einem biegsamen Kunststoffolie.
Solche Behälter, dienend zur Lagerung und Forderung von Flüssigkeiten und Pulvern, sind bekannt. Sie weisen den Nachteil auf dass sie schwierig zu entleeren sind da dazu ein Loch in den Aussenbehälter und in den Beutel anzuordnen ist. Wird dieses Loch in der Oberseite des Behälters angeordnet, so muss der
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Inhalt mittels eines SchopfVorganges entleert werden. Sieht «an aas Loch in den enteren Teil des Behalters vor, so strömt der Behälter ganz oder nahezu ganz leer, mit einer nicht steuerbaren Geschwindigkeit, was oft nicht erwünscht ist, da gewöhnlich nur ein Teil des Inhaltes an gleichen Zeitpunkt benötigt wird.
Die Heuerung bezweckt deshalb solche Behälter «it einer Zapfvorrichtung zu versehen, welche nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden kam».
Es sind zwar Behälter mit Zapfvorrichtung bekannt, aber dabei handelt es sich immer um für mehrmalige Benutzung geeignete Behalter. Derartige Behälter weisen gegenüber den Wegwerfbehälter die Nachteile hoher Investierungskosten, Lagerungs-, Versand- und Rücksendkosten (Gewicht), Reinigungs- und Abschreibungskosten auf, sowie die Kosten der Führung einer umfangreichen Verpackungskostenverwaltung. Die Zapfvorrichtungen dieser bekannten Behälter weisen die Form von Absperrventilen und dergl. auf und sind wegen ihrer Konstruktion und ihres Gewichtes, sowie wegen ihres Preises nicht geeignet bei den, oft aus Pappe oder Wellpappe und/oder Kunststoff gefertigten Wegwerfbehältern angewandt zu werden.
Der Ziel der Neutrung wird bei einem Behälter vom anfangs genannten Typ erreicht durch eine Zapfvorrichtung, bestehend aus einem mit seitlichen DurchlassSffnungen versehenen rohr-
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formigen Gehäuse, welches über einen Schulter an einen Auslasstutzen kleineres Durchmessers angeschlossen ist und eine, zwischen einsr Lage oberhalb und einer Lage unterhalb der Durchlassoffnungen bewegbare, mit der inneren Schulterfläche als Sitz zusamnenarbeitende Ventilscheibe enthält, welche Scheibe an ihren Umfang von der Innenwand des Gehäuses geführt wird und zusammen mit einer vom Gehäuse geführten Hilfsscheibe auf einer durch den Auslasstutzen hindurch bedienbaren Spindel sitzt, wobei das Ventilgehäuse aus dem Beutelinnern mit dem Auslasstutaen durch eine Oeffnung in der Beutelwand und in der Behälterwand hindurch nach aussen ragt und der Randteil der Beutelwand um die Oeffnung heraa dichtend an die äussere Schulterfläche hin gedruckt wird.
Die neuerungsgemässe Zapfvorrichtung schafft nicht nur die Möglichkeit des Zapfens bei den ¥egwerfbehältern, sondern ~ lässt: auch das Zapfen schnell und ökonomisch stattfinden. Sie Konstrakt ioa der Zapf vorrichtung ist billig, so dass di=ese ebenfalls für einmalige Benutzung geeignet is"t. Mit einer solchen Zapfvorrxcb.tu.ng können allerlei Arten von Flüssigkeiten und Pulvern, z.B. auch Leime, Lacke und Emulsionen und dergl, gezapft werden.
Es is-t bereits bekannt Ti egwerf behält er, z.B. durch Verleimung, auf einer Pallette zu befestigen um dadurch den Transport solcher Benäl-ter, z.B. mit einem Gabelstapler, zu erleichtern.
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In einer besonderen Ausführung, welche far einen solchen Pallettenbekllter bestimmt ist, ist die Zapfvorrichtung derart ausgeführts dass der Randteil um die Beutelwandoffmmg herum zusammen mit den Randteilen um die entsprechenden Oeffnungen in der Behälterwand und in der oberen Schicht der Pallette an den Schulter des Ventilgehäuses festgeklemmt sind, wahrend ein Bedienungshebel gelenkig an der Pallette befestigt ist, welcher Hebel seitlich in den Auslasstutzen hineinragt und mit dem Ende der Ventilspindel verbunden ist.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Wegwerfbehälters mit der neuerungsgemässen Zapfvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt durch den Zapfmechanismus gemäss einer vertikalen Ebene durch die Mittellinie des Bedienungshebels.
Der dargestellte Behälter ist ein Wegwerf-behälter, welcher, bestehend aus einem ringförmigen, hier achteckigen Korperteil,
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Ger Bedienungshebel erleichtert die Bedienung des Auslassventils und ermöglicht in einfacher tieise eine steuerbare Ausstromgeschwindigkeit des Materials aus dem Behälter heraus, da dieser Bedienungshebel mehr oder weniger weit geschwenkt werden kann und dabei eine nehr oder weniger grosse 'fentiloffnung verursacht.
einem Deckel und eisern 3oden3 mit der Bodenunters&ite an einer PaZlette, z.B. durch Yerleimung, befestigt ist.
Die Zapfvorrichtung besteht aus einem Absperrventilgehäuse 1 »us Kunststorf, in welcher ein Ventil auf- und abbewegbar »ontiert ist. Ber Ventil besteht aus einer Ventilscheibe 3 und eisern Sitz 4. Sas Gehäuse 1 ist durch eine Oeffnung im Innenbeutel des Behalters hindurchgesteckt, wobei dieses Gehäuse eine DurchaesserverjSngung und deshalb einen Schulter aufweist, welcher Schalter über einen flachen Gummiring 5 an die Innenseite des Beutels 6 anliegt. Auf das Ende schmaleren Durch-■essers des Ventilgehäuses wird dann ein Gummiring 7 mit rundem oder ovales Querschnitt aufgeschoben, wodurch das Ventilgehäuse an den Beutel festgeklemmt wird. Der aus Kunststoffschlauch hergestellt« Innenbeutel 6 wird infolge des Gewichtes der Behilterfüllung an den Behälterboden 8 angedrückt, welcher Boden einerseits auf de? Oberseite der Pallette 9 ruht.
Die Oeffnung im Beutel ist durch Ausschneidung eines runden Teils aus der warmgeschweissten Unterseite des Innenbeutels vorgenommen, ebensowie im Behälterboden 8. Dadurch dass man die genannten Oeffnungen etwas kleineren Durchmessers als der Aussendurchnesser der anzuordnenden Zapfvorrichtung vornimmt, bekommt man an sich bereits eine gewisse Dichtung, welche durch die Ringe 5 und 7 erhöht wird» ebensowie durch die näher zu beschreibenden Festklemmung des Ventilgehäuses auf der Pallette.
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Die Kante der Oeffnung im Beutel wird nach unten mn den oberen Teil der verjüngten unteren Partie des Vexdtilgehäuses gelegt und dann der Gummiring 32a diesen diayehge drückten Beutelteil herumgelegt.
Der Ventilsitz K wird vor der Oberseite eines Flansches eines rohrförmigen Teils aus elastische» Werkstoff gebildet. Dieser Sitzteil wird durch Verleimung oder klejnmesjd in den unteren Teil des Ventilgehaus es angeordnet und aaascihliessend wird, ebenfalls z.B. nach Äuftragusg von Lei», ein Zapfrohr 11 aus Kunststoff in der oberen Gehäuseteil angeordnet. Ub das untere Ende des verjüngten Gehauseteils wird dann ein an sich bekannter Klemmring 10 aufgeschoben, wodurch das Ventilgehäuse an den Pallettenboden dadurch festgeklemmt wird, dass der Klemmring gegen die Unterseite des Pallettenbodens angelegt wird. Ausserden ist der Klemmring 10 derart konstruiert und angeordnet, dass dieser den Gummiring oder Gummiflechse 7 unter Vorspannung hält.' Io übrigen wird das Ventilgehäuse durch das Gewicht der BehälterfSllung an den Palletcenboden angedrückt gehalten.
Das Ventil besteht aus der Scheibe 3, welche auf einer bronzernen Spindel 12 befestigt ist, wobei zur besseren Führung des Ventils innerhalb des Ventilgehäuses eine zweite Scheibe 2 als Führungsscheibe in einigem Abstand oberhalb der Scheibe 3 auf der Spindel befestigt ist. Zwischen beiden Scheiben konnte eine Distanzröhre 20 vorgesehen sein. Die Spindel 12 ist an der Oberseite der Führungsplatte 2 und an der Unterseite der Ventil-
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scheibe 3 mit einem Dichtungsring und einer !brosizernen Mutter befestigt, so dass auch hier eine gute Dichtung verbanden ist»
Um eine Haftung dieses Verschlussmechanismus, z.B. durch Hautbildung bei Leimarten, Lacken und dergl. zu ireraieiden, ist an der Unterseite des Absperrventils 3, oberhalb der Mitte der Oberseite des Sitzes ^9 eine Ausnehmung vorgenommen, welche an sich ber-eits eine gebildete Haut brechen würde, jadoch zugleich derart ausgebildet ist, dass in der Mitte derselben «in .; sich verhungernder Seihneidring entstanden istt welche zufolge des Druckes der Fülluag jede etwaige Hautbildung durchschneidet.
An der Unterseite der bronzernen Ventilspindel 12 ist ein Hebemechanismus 14 befestigt, welcher mittels einer Gummidichtung 19 durch das Zapfrohr 11 herausragt.
Mittels einer Zugfeder 13 wird erstens vermieden, dass infolge Stössen oder dergl. der Hebemechanismus 1t das Verschlussventil 3 öffnen konnte, und wird zweitens dafür Sorge getragen, dass
\ nach der Zapfung das Verschlussventil 3 schnelstens in die
geschlossene Lage zurückkehrt.
Zur Entleerung wird ein loser Hebel 15 in den Hebemechamismus eingesteckt, wodurch in einfacher Weise eine genügende Kraft ausgeübt werden kann zur Versetzung des Verschlussventils 13 in einer Lage oberhalb der Durchstromoffnungen 16 im Ventilgehäuse Ein Anschlagstift 18 begegnet eine übermassige Schwenkung des
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Hebels 15, wodurch zugleich die Feder beschädigt werden konnten.
Wird der Hebel 15 freigelassen, so springt diese automatisch empor infolge der Federspannung in der Zugfeder 13,.
Bei Versuchen mit einer Füllung von 1000 Liter Wasser zur Prüfung der Dichtigkeit der Verbindung stellte es sich heraus dass nach Ablauf einer Standzeit von 14 Tagen sich gar kein Verlust ergeben hatte. Nach dieser Prüfung wurde eins der Versuchsbehälter auf einen Lastkraftwagen geladen und 40 Km. über siechte Landwege und ungebahntes Gelände transportiert. Auch dabei stellte es sich heraus, dass eine absolute Dichtigkeit behalten wurde, während auch der Zapfmechanismus fehlerlos arbeitete.
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Claims (9)

  1. SCHÜTZ ANSPRÜCHE
    1« Behälter tob liegwerftyp, bestehend aus einen Aussenbehälter und einem darin angeordneten Beutel aus einer biegsamen Kunststoffolie, gekennzeichnet durch eine Zapfvorrichtung, bestehend aus einem mit seitlichen Burchlassoffnungen versehenen rohrförmigen Gehäuse, welches über einen Schulter an einen Auslasstutzen kleineren Durchmessers angeschlossen ist und eine, zwischen einer Lage oberhalb und einer Lage unterhalb der Durchlassoffnungen bewegbare, mit der inneren Schulterfläche als Sitz zusammenarbeitende Ventilscheibe enthält, welche Scheibe an ihren Umfang von der Innenwand des Gehäuses geführt wird und zusammen mit einer von Gehäuse geführten Hllfsscheibe auf einer durch den Auslasstatzen hindurch bedienbaren Spindel sitzt, wobei das Ventilgehäuse aus dem Beutelinnern mit dem Auslassstutzen durch eise Oeffnung in der Beutelwand hindurch nach aussen ragt unti der Randteil der Beutelwand um die Oeffnung herum dichtend an die äussere Schulterfläche hin gedruckt wird.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem der Aussenbehälter auf einer Pallotte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil um die Betitelwandoffnung herum zusammen mit den Randteilen um die entsprechenden Oeffnungen in der Behälterwand und ι in der oberen Schicht der Pallette an den Schulte» des Ventil-
    gehäuses festgeklemmt sind, während ein Bedienungshebel gelenkig an der Pallette befestigt ist, welcher Hebel seitlich in den Auslasstutzen hineinragt und mit dem Ende der Ventilspindel verbunden ist.
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  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, dass des Ventilgehäuse am Behälter2>oden bzw. an dsr Pallette mittels einer Klemmschelle um das untere Ende des Gehäuses
    befestigt ist«
  4. 4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Beutelunterseite und der
    Oberseite des Behalterbodens um den Auslassteil des Ventilgehäuses herum ein elastischer Ring oder eine elastische Flechse aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist.
  5. 5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass ein flacher Ring zwischen dem Schulter des Ventilgehäuses und dem an dieser Stelle anliegenden Teil der Beutelinnenseite angeordnet ist.
  6. 6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Ventilscheibe des Zapfventils ein auf dem Ventilsitz ruhender Schneidring angeordnet ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel ein hohles freies Ende zum Einstecken einer Bedienungsstange aufweist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem freien Ende des Bedienungshebels und einem Punkt
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    - 11 - I
    der Pallette eine Zugfeder angeordnet ist«
  9. 9. Behalter nach einem der Ansprüche 2, 7 oder 85 dadurch
    gekennzeichnet, dass an der Stelle wo der Bedienungshebel den
    Auslasstutzen durchdringt eine elastische Dichtung innen an
    den Auslasstutzen befestigt isr, welche Dichtung den Bedienungs
    hebel dichtend umschliesst.
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DE7121308U Behälter vom Wegwerftyp, versehen mit einer Zapfvorrichtung Expired DE7121308U (de)

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DE7121308U true DE7121308U (de) 1971-09-30

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