DE7911250U1 - Vorrichtung zum ausfuellen eines wettscheins, insbesondere fuer lotto- und totospielsysteme - Google Patents

Vorrichtung zum ausfuellen eines wettscheins, insbesondere fuer lotto- und totospielsysteme

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DE7911250U1 DE19797911250 DE7911250U DE7911250U1 DE 7911250 U1 DE7911250 U1 DE 7911250U1 DE 19797911250 DE19797911250 DE 19797911250 DE 7911250 U DE7911250 U DE 7911250U DE 7911250 U1 DE7911250 U1 DE 7911250U1
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Boumediene Bousahba, Beim grünen Jäger 25, 2000 Hamburg 6
"Vorrichtung zum Ausfüllen eines Wettscheins, insbesondere für Lotto- und Totospielsysteme"
. Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausfüllen eines Wettscheins, insbesondere für Lotto- und Totospielsysteme, auf dem wenigstens ein in Markierfelder unterteiltes Spielfeld vorgesehen ist.
Es gibt eine ganze Anzahl von Lotterien oder Wetten, bei denen die Voraussetzung· zur Teilnahme das Ausfüllen eines Wettscheines ist. Die Wettscheine werden dabei, beispielsweise bei dem Lottospiel, im allgemeinen regelmäßig pro Woche ausgefüllt. Dieses Ausfüllen ist umständlich.
Es ist Aufgabe der Neuerung eine Vorrichtung zum Ausfüllen Q) eines Wettscheines zu schaffen, mit der sich das Ausfüllen auf einfache Weise automatisieren läßt, wobei das Ausfüllen entweder dem Zufall überlassen bleiben soll oder aber nach einem vorausbestimmten Markiermuster erfolgt.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art neuer.ungsgemäß gelöst durch oberhalb einer Wettscheinaufnahme angeordnete, auf den Wettachein niederfahrbare, den Markierfeldern zugeordnete Stempel, die zum Markieren gegen die ausgewählten Markierfelder drückbar sind.
Mit Hilfe der Stempel lassen sich beim gemeinsamen Nieder-
»it·
drücken in einem Arbeitsgang alle Markierungen auf den durch Zufall oder mit Absicht ausgewählten Markierfeldern vornehmen. Die Markierung ist dabei nicht auf ein Spielfeld beschränkt. Es lassen sich entsprechend der Ausbildung des Wettscheines beliebig viele Spielfelder nebeneinander vorsehen, wobei die entsprechenden Stempel alle während eines Niederdrückvorganges die Markierfelder markieren. Damit ist eine wesentliche Vereinfachung des Wettscheinausfüllens erreicht.
Die spezielle Ausbildung der Stempelanordnung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung so getroffen, daß die stiftförmigen Stempel in parallelen Führungskanälen einer Führungsplatte geführt sind, wobei jedem Markierfeld ein Führungskanal zugeordnet ist. Der Aufbau der Führungsplatte für die stiftförmigen Stempel muß deshalb immer an den Aufbau des entsprechenden Wettscheines angepaßt sein.
Die Vorrichtung zum Ausfüllen des Wettscheines ist dann, wenn die entsprechende Markierung, der Tip, dem Zufall überlassen sein soll, nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung derart aufgebaut, daß die an der Oberseite der Führungsplatte endenden Führungskanäle und die in ihnen geführten Stempel eines ( ) Spielfeldes im Ruhezustand eine von einem Kragen umrahmte Verrollebene bilden, auf der ebenso viele Kugeln verrollbar, wie Markierfelder zu markieren sind, und daß jede der nach dem Gesetz des Zufalles verrollten Kugeln beim Niederdrücken mittels eines Druckstückes einen der Stempel gegen das ihm zugeordnete Markierfeld drückt. Im Ruhezustand können die innerhalb des das Spielfeld umrahmenden hochstehenden Kragens ruhenden Kugeln auf der Verrollebene frei verrollen, wobei es gleichgültig ist, ob ein Spielfeld vorgesehen ist oder mehrere Spielfelder nebeneinander angeordnet sind. Die Anordnung der Spielfelder wird auf jeden Fall immer der Anordnung der Spielfelder auf dem Wettschein entsprechen. Durch ein Schütteln der Vor-
richtung auf einer horizontalen Platte oder dergl, rollen die ' Kugeln nach dem Gesetz des Zufalles innerhalb des Kragens auf den einzelnen Verrollebenen hin und her. Ist dieses Verrollen durch Rütteln oder Schieben abgeschlossen, dann drückt das j Druckstück die Kugeln nieder, wobei sich zunächst jede Kugel, jj die noch nicht auf einem Stempel liegt, durch leichtes seitliches Verrollen einen Stempel sucht. Die Ku/reln drücken dann die entsprechenden Stempel aufgrund des auf sie ausgeübten
Druckes nieder, und die Stempel drücken ihrerseits gegen die
! Markierfelder auf dem Wettschein.
Es gibt auch eine Reihe von Personen, die das Ausfüllen des
·? Wettscheins nicht dem Zufall überlassen, sondern die Markie-
κ rung nach einer vorbestimmten Auswahl vornehmen. Es handelt
\ sich dabei um einen sogenannten festen Tip. Für diesen Zweck
f ist die Vorrichtung nach einer v/eiteren Ausgestaltung der
\ Neuerung derart ausgebildet, daß in Führungskanäle ober-
halb von zu markierenden Markierfeldern Stempel eingesetzt sind, die im Ruhezustand über die Oberseite der Führungsplatte hinausstehen und mit Hilfe eines auf ihre oberen Enden einwirkenden Druckstückes gegen die zugeordneten Markierfelder drückbar sind.
(J) Außerhalb der Spielfelder muß bei einem Wettschein auch der Name der wettenden Person aufgegeben werden, um im Falle eines Gewinns den Gewinner ermitteln zu können. Auch dies läßt sich mit Hilfe der Vorrichtung nach der Neuerung verwirklichen, und zwar dadurch, daß seitlich des Spielfeldes bzw. der Spielfelder ein Adressenfeld vorgesehen ist mit entsprechend der gewünschten Adresse ausgewählten Buchstabenstempeln, die von dem zugeordneten Druckstück gegen die Buchstabenfelder des Adressenfeldes drückbar sind. Ebenso ist es natürlich auch möglich, durch weitere Stempel weitere Markierungen vorzunehmen.
• · »at ι im ι fr · *"
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Mar- |
kierstempel für die Markierfelder an der Markierseite mit einem i§
vorstehenden Markierkreuz versehen. Auch andere Marki<irarten f sind selbstverständlich möglich.
Die Farbgebung beim Markieren wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß über die Unterseite der Führungsplatte eine Färbschi o-ht gespannt ist. Diese Farbschicht kann ein färbendes Tuch oder dergl* sein.
Der Aufbau der Vorrichtung ist in vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung so getroffen, daß jedes einzelne Druckstück ein Teil einer gegenüber der Führungsplatte abgefederten Druckstückplatte ist, wobei die einzelnen Druckstücke oberhalb des oder der Spielfelder und des Adressenfeldes sowie eventueller weiterer Druckfeider angeordnet sind und beim Andrücken auf die Stempel oder die Kugeln einwirken und wobei die Druckstückplatte mittels eines Niedererückers gegen die Stempel bzw. Kugeln drückbar ist. Die Wettscheinauflage innerhalb der Wettscheinaufnahme besteht aus federnd elastischem Material. . ■
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wettschein mit mehreren Spielfeldern und einem Adressenfeld,
Fig. 2 eine für diesen Wettschein vorbereitete Führungsplatte mit in der Führungsplatte geführten Markierstempeln,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Gesamtvorrichtung unter Einbeziehung der Führungsplatte, wobei der Schmitt durch die Führungsplatte längs der Linie A-A geführt ist und die Stempel nach dem Gesetz des Zufalles wirken sollen, .
III till III
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A durch die in Fig. 2 dargestellte untere Spielfeldreihe, wobei die Stempel nach einem vorgegebenen festen Markierplan gesetzt sind,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung im Schnitt längs der Linie A-A, wobei die Stempel des linken Spielfeldes nach dem Gesetz des Zufalles wirken und die Stempel des rechten Spielfeldes nach einem vorgegebener? Plan wirken.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Wettscheines 1 mit sechs Spielfeldern 3. Die sechs Spielfelder 3 setzen sich aus je 49 Markierfeldern 5 zusammen, die in einem Quadrat angeordnet sind. Unterhalb der sechs Spielfelder befindet sich ein Adressenfeld 7, in das die wettende Person ihre Adresse einschreibt. Außerdem befindet sich auf dem Wettschein noch eine weitere Markierung 9 für eine weitere Spielangabe.
In Fig. 2 ist in Draufsicht eine Führungsplatte 11 dargestellt, die mit Stempeln 13 (Fig. 3, 4) das Kernstück der Vorrichtung bildet. Die Führungsplatte ist an die Ausbildung des Wettscheines 1 angepaßt. Dementsprechend befinden sich auf ihr sechs Spielfelder 5. In jedem der Spielfelder 5 befinden sich senkrecht zur Zeichenebene durch die Führungsplatte 11 verlaufende Führungskanäle 15, die bei einer Übereinanderanordnung von Führungsplatte 11 und Wettschein 1 oberhalb der Markierfelder 5 zu liegen kommen. In den Führungskanälen 11 sind die Stempel 13 senkrecht zur Zeichenebene verschieblich geführt. Die Führungskanäle 15 haben in der Zeichnung einen runden Querschnitt. Dementsprechend sind auch die stiftförmigen Stempel von rundem Querschnitt. Es ist aber ohne weiteres möglich, die Führungskanäle und Stifte kantig oder oval auszubilden, um eine Führung der Stempel 13 in gewünschter Lage sicherzustellen.
Eine Führung in gewünschter Lage ist bei den Markierfeldern 5
Q *
zwar angebracht, aber nicht notwendig. Wichtig ist die genaue j ' Ausrichtung der Stempel gegenüber den Führungskanälen im Adressenfeld 7. Deshalb sind die Stempel 13!l! im Adressen-
feld kantig ausgebildet, ebenso wie die zugehörigen Füh-I rungskanäle. Selbstverständlich ist aber auch hier eine bei-
: spielsweise ovale Ausbildung denkbar. Ausgewählt v/erden wird in
ι jedem Fall die fertigungstechnisch günstigste gegenseitige
Formgebung von Führungskanälen und Stempeln.
I Fig. 3 zeigt anhand des Schnittes A-A durch die Führungsi platte 11 nach Fig. 2 und den Gesamtaufbau der Vorrichtung in , V.' vergrößerter Darstellung deren Funktion. Die Führungsplatte 11 j . ist in. einen Rahmen 17 eingesetzt und liegt dabei auf einem Auflager 19 auf. Die Führungsplatte ist seitlich mit hochstehenden Ansätzen 21 versehen, auf denen sich mit Hilfe von Federn 23 eine Druckstückplatte 25 elastisch abstützt. Ebenso hoch wie dir Ansätze 21 stehen auch Kragen 27, welche die einzelnen Spielfelder umrahmen. Kragen 27 und Ansätze 21 dienen , dabei zugleich der Führung von Druckstücken 29, welche im \ ■ Bereich der Spielfelder 3 find des Adressenfeldes 7 nach unten ] aus der Druckplatte 25 herausragen. Die Druckstücke 29 geben I damit der Druckplatte 25 ihre Führung und sorgen gleichzeitig I . dafür, daß Spielkugeln 31 in den Spielfeldern 3 gehalten werden. \ In jedem Spielfeld, welches für Zufallsspiel eingerichtet ist, \ befinden sich bei der Verrichtungsausführung für den als Bei-I spiel ausgewählten Wettschein 1 sechs Kugeln 31. Diese Kugeln \ 31 sind innerhalb des Spielfeldes 3 frei verrollbar, solange \ die Druckplatte 25 mit Hilfe der Federn 23 von den Kugeln 31
abgehoben ist. Die Kugeln 31 ruhen auf einer Verrollebene 33 I '
; die von den oberen Rändern 35 der Führungskanäle 15 und den
\ oberen Enden 37 der Stempel 13' gebildet wird.' Die Verrollebene 33 ist an sich eben ausgebildet. Es ist jedoch möglich, die oberen Enden 37 der Stempel 13 mit leichten Vertiefungen zu versehen, um den Kugeln 31 das Auflaufen auf die Stempel 13' zu erleichtern.
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•tte·
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Die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Kugel 31 ist durch freies Verrollen auf einem der Stempel 13' liegengeblieben. Soll nun ein Markiervorgang erfolgen, dann wird durch Verkanten eines Balkens 39 über einen Handgriff 41 und gegebenenfalls einen zusätzlichen Kippausleger 43 die Druckplatte 25 niedergedrückt, wobei die untere Kante 45 des Druckstückes 29 bis auf die gestrichelt dargestellte Linie 47 verschoben wird. Dabei wi. d die Kugel 31, welche gestrichelt dargestellt ist, niedergedrückt, und der von ihr beaufschlagte
ι ' Stempel 1.3' erfährt eine Abwärtsbewegung. Aufgrund dieser Abwärtsbewegung wird ein an der Stempelunterseite vorgesehenes
,· U vorstehendes Kreuz 49 gegen ein färbendes Tuch 51 und mit diesem
färbenden Tuch gegen den Wettschein 1 gepreßt. Dieser Wettschein Ί befindet sich in einer Aufnahme 53, in die er vorher einge- ;; schoben wurde. Die Unterseite der Aufnahme wird von einer
federnd elastischen Materialschicht 55 gebildet, die auf einer Gegenlagerplatte 57 aufliegt.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung, die auf eine [ Markierung ausgerichtet ist, die nicht dem Zufall überlessen
bleibt. Zum Spielfeld 3 nach Fig. 4 gehören ebenso, wie bei dem Spielfeld nach Fig. 3, 49 Führungskanäle 15, in welche Stempel 13" eingesetzt werden können. Bei dem Ausführungsbei-
i; „-ν spiel nach Fig. 4 mit einem fest vorgegebenen Tip werden nur '; v die Stempel benötigt, die auch tatsächlich gegen die Markierfelder gedrückt werden sollen. Deshalb sind nur in die Füh- \ rungskanäle 15, in denen Stempel wirksam sein sollen, Stempel
'■' eingesetzt. Diese Stempel 13" sind allerdings länger ausgebildet als die Stempel 131 nach Fjg. 3. Die Verlängerung entspricht dabei dem Durchmesser der Kugeln 31. Um die Länge D ! des Durchmessers der Kugeln 31 stehen die Stempel 13" in
Ruhestellung über die sogenannte Verrollebene nach Fig. 3 herauc. Verrollbare Kugeln gibt es in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 nicht. Es ist jedoch ohne weiteres mögliofc, die Stempel 13" durch Stempel 13' auszutauschen und in das Spiel*-
- 11 -
feld 3 nach Fig. U Kugeln einzulegen. Damit ist das Spielfeld 3 nach Fig. 4 auch in ein Spielfeld nach Fig. 3 umgewandelt. Die Umwandlung erfolgt wahlv/eise und kann innerhalb der Vorrichtung nach Yfunsch vom Benutzer jederzeit ausgewählt v/erden. In Fig. 2 sind die oberen linken Spielfelder als Zufallsfelder und die unteren linken Felder als Spielfelder fester Wahl ausgebildet. Die übrigen Spielfelder können ebenso nach Wunsch bestückt sein,
Fig. 5 zeigt nun die Vorrichtung in. einem Schnitt, der die Ausführungen nach den Fig. 2, 3 und 4 zusammenfaßt. Das linke C Spielfeld zeigt die Ausführung nach Fig. 3, und das rechte Spielfeld zeigt die Ausführung nach Fig. 4. Rechts neben den Spielfeldern befindet sich das Adres^enfeld 7. In diesem Adressenfeld sind entsprechend den Buchstabenfeldern auf dem Wettschein 1 in der Führungsplatte 11 Stempel 13'Y' geführt, die an ihrer Unterseite mit den gewünschten Buchstaben versehen sind. Die Länge der Stempel 13'if entspricht der der Stempel 13", so daß das jeweilige Druckstück 29 unmittelbar auf die oberen Enden 37 der Stempel 1?ftt einwirkt. Die Stempel des Stempelfeldes 7 sind kantig ausgeführt im Gegensatz zu den runden Stempeln der Spielfelder 3. Dies ist notwendig, um die Buchstaben in der richtigen Lage auf den w'ettschein aufdrücken zu können.
¥ird der Druckbalken 39 in Richtung des in Fig. 5 dargestellten Pfeiles 55 verkippt, dann kippt gleichzeitig der Druckausleger 43, und die Druckplatte 25 wird nach unten gedruckt. Ein oberes Gegenlager für den Druckbalken 39 bilden dabei über die Druckleiste 25 und den Druckbalken 39 überstehende Klemmleisten 57 des Gehäuses 17.

Claims (9)

9 ft * **-» eeee c« • ·· · ft · ft · · r ft β * O #4 I * t. ft Boumediene Bousahba, Beim grünen Jäger 25, 2000 Hamburg 6 Schutäansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausfüllen eines Wettscheins, insbesondere für Lotto- und Totospielsysteme, auf dem wenigstens ein in
v' Markierfelder unterteiltes Spielfeld vorgesehen ist, gekennzeichnet durch oberhalb einer Wettscheinaufnahme (53) angeordnete, auf den Wettschein (1) niederfahrbare, den Markierfeldern (5) zugeordnete Stempel (13). die zum Markieren gegen die ausgewählten Markierfelder (5) drückbar sind.
2. Vorrichtung nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Stempel (13) in parallelen Führungskanälen (15) einer Führungsplatte (11) geführt sind, wobei ,iedem Markierfeld (5) ein Führungskanal (15) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch ge-
, , kennzeichnet, daß die an der Oberseite der Führungsplatte (11) endenden Führungskanäle (15) und die in ihnen geführten Stempel (13') eines Spielfeldes im Ruhezustand eine von einem Kragen (27) umrahmte Verrollebene (33) bilden, auf der ebenso viele Kugeln (31) verrollbar, wie Markierfelder (5) zu markieren sind, und daß jede der nach dem Gesetz des Zufalles verrollten Kugeln (31) beim Niederdrücken mittels eines Druckstückes (29) einen der Stempel (131) gegen das ihm zugeordnete Markierfeld (5) drückt.
• # * «* ir ι M tv ι
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ψι ti f ITi)-JtFlTIkIIt Il £*■·,-·- s UiViT-".
- 2
1 J
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch
|: gekennzeichnet, daß in Führungskanäle (15) oberhalb von zu
u markierenden Markierfeldern (5) Stempel (13") eingesetzt sind,
: die im Ruhezustand über die Oberseite der Führungsplatte (11)
hinausstehen und mit Hilfe eines auf ihre oberen Enden (37)
*. einwirkenden Druckstückes (29) gegen die zugeordneten Mar-
,: kierfeldsr (5) drückbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Spielfeldes bzw. der Spielfelder (3) ein Adressenfeld (7) vorgesehen ist mit entsprechend der ,\ gewünschten Adresse ausgewählten Buchstabenstempeln (13'·')» die von dem zugeordneten Druckstock (29) gegen die Buchstabenfelder des Adressenfeldes (7) drückbar bind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierstempel (13'/13") für die Markierfelder (5) an der Markierseite mit einem vorstehenden Markierkreuz·(49) versehen sind.·
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Unterseite der Führungsplatte eine Färbschicht (51) gespannt ist.
ί ) 8, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Druckstück (29) ein Teil °iner gegenüber der Führungsplatte (11) abgefederten Druckstückplatte (25) ist, wobei die einzelnen Druc'^stücke oberhalb des oder der Spielfelder (3) und des Adressenfeldes (7) sowie eventueller weiterer Druckfelder (9) angeordnet sind und beim Andrücken auf die Stempel oder die Kugeln einwirken und wobei die Druckstückplatte (25) mittels eines Niederctrückers (39) gegen die Stempel bzw. Kugeln drückbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die V/ettscheinunterlage (55) innerhalb der Wettscheinaufnahme (53) aus federnd elastischem Material gebildet ist.
DE19797911250 1979-04-18 1979-04-18 Vorrichtung zum ausfuellen eines wettscheins, insbesondere fuer lotto- und totospielsysteme Expired DE7911250U1 (de)

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