DE7910787U1 - Kontaktleiste - Google Patents

Kontaktleiste

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DE7910787U1
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Karl Lumberg GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit

Description

Lumberg GmbH & Co,
Beschreibun g:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktleiste zur elektrisch leitenden Verbindung je zweier Leiterbahngruppen von in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordneten Leiterbahnträgern wie z.B. einer Flüssigkristallanzeige und einer Leiterplatte.
Um bei der Anordnung zweier Leiterbahnträger^Parallelen Ebenen über- oder nebeneinander auf aufwendige Lötverbindungen der Leiterbahnen miteinander verzichten zu können und um Steckerleisten nicht benötigen zu müssen, ist es bekanntgeworden, die Verbindung so vorzunehmen, daß man zwischen die Ebenen der Leiterbahnträger elastisch nachgiebige im Bereich zweier einander überdeckender Leiterbahnen jeweils elektrisch leitende Kontaktelemente einsetzt. Die definierte Lage der Leiterbahnträger zueinander wird durch Rahmen oder Rahmenelemente aufrechterhalten. Bekannte leistenförmige Kontaktelemente bestehen aus sogenanntem "Leitgummi", das sind Gummielemente, die in dem Rastermaß der Leiterbahn entsprechenden Abständen leitfähig sind. Sie werden gewonnen aus Querschnitten von Schichtanordnungen aus Gummi und leitendem Material. Die Herstellung solcher Leitgummielemente ist aufwendig, die Elemente sind daher kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine davon abweichende Kontaktleiste verfügbar zu machen, die leicht herzustellen und einfach in der Handhabung ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in dem Rastermaß der Leiterbahnen entsprechenden Abständen Draht-
Lumberg GmbH & Co5 1 .■".
stücke mit einem Befestigungsabschnitt in einer Isolierstoffleiste verankert sind und hier wenigstens einen Kontaktabschnitt aufweisen, der, über den Umfang der Isolierstoffleiste hervorstehend, mit den zu verbindenden Leiterbahnen unter federnd vorgespanntem Berührungskontakt steht. Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Kontaktleiste ist eine im wesentlichen eigenstabile Isolierstoffleiste als Trägerteil für die die Kontaktgabe ermöglichenden Drahtstücke, die einerseits in der Isolierstoffleiste verankert sind und andererseits federnd an die Leiterbahnen anlegbare Abschnitte aufweisen. Die Verankerung kann durch Verschmelzen bzw. Eingießen in den Isolierwerkstoff erfolgen. Damit lassen sich die erfindungsgemäßen Kontaktleisten rascher, einfacher und wesentlich preisgünstiger herstellen als die vorbekannten "Leitgummileisten". Für die Wirksamkeit der Kontaktgabe wird die federnd nachgiebige Elastizität der Drahtstücke bzw. der freistehend angeordneten Kontaktabschnitte dieser Drahtstücke ausgenutzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Längsrichtung der Isolierstoffleiste zwischen je zwei Drahtstücken Distanzstücke angeordnet sind, die mit der Isolierstoffleiste einstückig und stoffschlüssig ausgebildet sein können. Diese Distanzstücke, denen gegenüber die kontaktgebenden Kontaktabschnitte der Drahtstücke im nicht belasteten Zustand vorstehen müssen, begrenzen und sichern den Minimalabstand zwischen den paiallel zueinander angeordneten Leiterbahnträgern. Um diese Aufgabe möglichst zuverlässig zu erfüllen, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Distanzstücke blockförmig ausgebildet und mit zueinander parallelen, zur Anlage der Leiterbahnträger bestimmten Flächen versehen sind.
Lumberg GmbH & Co
Bezüglich der Anordnung der Drahtstücke in der Isolierstoffleiste sind zahlreiche spezielle Ausführungen mög]ich, von denen einige besonders vorteilhaft erscheinende hervorgehoben werden sollen. So ist es im Rahmen der Erfindung mit Vorteil möglich, daß die Drahtstücke mit einem mittleren Abschnitt in der Isolierstoff 1 eiste verankert sind und ihre beiden freien Schenkel zu federnden Kontaktschenkeln gebogen sind. Hierdurch wird jeder Leiterbahnträger bzw. jede einzelne Leiterbahn von einem eigenen federnden Kontaktschenkcl beaufschlagt, welche Kontaktschenkel relativ kurz und somit relativ unempfindlich ausgebildet werden können.
Die Verankerungsschenkel der Drahtstücke können die Isolierstoffleiste im wesentlichen diagonal durchsetzen, so daß die federnden Kontaktschenkel in jeweils gegenüberliegender Anordnung aus der Isolierstoffleiste heraustreten.
Zweckmäßig ist es, wenn zumindest die Verankerungsabschnitte aller Drahtstücke einer Isolierstoffleiste zueinander parallel angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, eine Reihe von parallel nebeneinanderliegenden Drähten aufzuspannen und diese gemeinsam mit dem Isolierwerkstoff der Isolierstoffleiste zu umspritzen. Die aus der Isolierstoffleiste herausragenden freien Schenkel können dann zu federnden Kontaktschenkeln umgebogen werden, wobei gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedes Drahtstück S- bzw. Z-förmig gebogen ausgebildet sein kann und mit dem mittleren S- bzw. Z-Schenkel in der Isolierstoffleiste verankert ist. Die S- bzw. Z-förmige Biegegestaltung der Drahtstücke gewährleistet eine bei besonders einfacher Ausbildung hervorragende federnde Kontaktgabe.
Lumheig GmbH & Co
Die Erfindung ist anliegend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktleiste,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung des Querschnitts nach Fig. 2 zwischen zwei Kontaktträgern,
Fig. 4 eine schematische Teilschnittdarstellung einer vollständigen Anordnung zweier Leiterbahnträger und
Fig. 5 die Ansicht einer Kontaktleiste innerhalb eines Verankerungsrahmens für die Leiterbahnträger.
Sämtliche Figuren geben den Erfindungsgegenstand erheblich vergrößert wieder.
Eine Kontaktleiste 10 besteht aus einer profilierten langgestreckten Isolierstoffleiste 11 mit im Raster der Leiterbahnteilung t einander abwechselnden Abschnitten 12 und 13, von denen die Abschnitte 12 Verankerungsabschnitte für Drahtstücke 14 bilden und die Abschnitte 13 Distanzstücke sind, die gegenüber dem Verankerungsabschnitt 12 einen größeren Querschnitt besitzen.
Die Drahtstücke 14 bestehen aus Flachdraht oder Runddraht, z.B. aus Berylliumbronce mit einem Durchmesser von 0,2-0,3mm. Jeder Drahtabschnitt 14 besitzt einen Veranke-
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Lumberg GmbH & Co
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rungsabschnitt 15, mit dem er in den Verankerungsabschnitten 12 der Isolierstoffleiste 11 festgelegt ist. Beim Ausführungsbeispiel durchsetzt der Verankerungsabschnitt 15 eines Drahtstücks 14 den Verankerungsabschnitt 12 vollständig und ist außerhalb dessen zu federnden Kontaktabschnitten 16 und
17 S- bzw. Z-förmig umgebogen. Wenn sich die Kontaktleiste
noch nicht in der Montagestellung befindet, stehen die Kontaktabschnitte 16 und 17 gegenüber Außenflächen 18 und 19
der größeren Distanzstückabschnitte 13 der Kontaktleiste 10 vor - vgl. Fig. 1 und 1. Da die Drahtstücke aus federndem
Werkstoff bestehen, lassen sich die Kontaktabschnitte 16
und 17 zueinander und gegen den Verankerungsabschnitt 15
elastisch nachgiebig bewegen. Die Anzahl der Drahtstücke
14 entspricht in der Regel der Anzahl der miteinander elektrisch leitend zu verbindenden Leiterbahnpaare.
Die Leiterbahnen 20 und 21 befinden sich in an sich
bekannter Weise beispielsweise auf der Oberfläche einer
Leiterplatte 22 und z.B. einer Flüssigkristallanzeige 23,
die beide schematisch in Fig. 3 dargestellt sind. Die Leiterbahnen 20 und 21 sind zueinander parallel ausgerichtet; ihr Abstand voneinander entspricht dem Abstand der Auflageflächen
18 und 19 der DistanLstücke 13. Die in Fig. 3 dargestellte
Parallel lage der Leiterplatte 22 und der Flüssigkristallanzeige 23 als Leiterbahnträger wird durch in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellte Halterahmen 24 aufrechterhalten, die Teil- oder Vollrahmen sein können. Der in Fig. 5 in
Seitenansicht dargestellte Rahmen besitzt federnde Verankerungsfüße 25, die mit Ausnehmungen 26 in einer Leiterplatte 22 od.dgl. zusammenwirken.
In der Montagelage gemäß den Fig. 3 bis 5 befinden sich die Kontaktabschnitte 16 und 17 des Drahtstücks 14 in einer
Lumberg GmbH & Co - > ' "!*:": '
eingedrückten, unter Eigenfederspannung stehenden Kontaktposition, d.h., die äußeren S- bzw. Z-Schenkel 16 und 17 sind in Richtung auf den Verankerungsabschnitt 15 soweit zusammengebogen, wie es der Abstand der Leiterbahnen 20 und 21 bzw. der Abstand der Flächen 18 und 19 der Distanzstücke 13 voneinander zuläßt Auf diese Weise werden je zwei über- bzw. nebeneinander liegende Leiterbahnen 20 und 21 elektrisch leitend miteinander verbunden.
Bei der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 verlaufen die Verankerungsabschnitte 15, bezogen auf die Ebenen E1 und E2 der Leiterbahnträger geneigt, während sie in der Zeichnung der Fig. 4 zu diesen Ebenen E1 und E2 parallel ausgerichtet sind. Diese Unterschiede sind nicht sehr wesentlich, allerdings können im Falle der Schrägstellung nach Fig. 3 die freien Kontaktabschnitte 16 und 17 relativ kürzer ausgebildet werden als bei einem horizontalen Verlauf der Verankerungsabschnitte 15 in Fig. 4. In jedem Falle aber durchsetzen die Verankerungsabschnitte 15 bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen die Verankerungsabschnitte 12 der Isolierstoffleiste 11 diagonal bzw. diametral, wodurch die Kontaktabschnitte 16 und 17 an/einander gegenüberliegenden Bereichen aus den Verankerungsabschnitten 12 austreten. Es ergibt sich somit eine hervorragende und im wesentlichen symmetrisch wirkende Federbelastung.
Um die Kontaktleisten 10 in ihrer Funktionslage nach den Fij;. 4 und 5 am Platze zu halten, sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich, weil die Kontaktleiste aufgrund der Federwirkung jedes einzelnen Drahtstücks 14 am
Lumberg GmbH & Co
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Platze gehalten wird, sofern die Leiterbahnträger 22 und
23 vermittels geeigneter Verbindungsrahmen 14 unverschieb· lieh zueinander fixiert werden. Es ist aber auch möglich, in den Angrenzbereichen 27 zwischen Isolierstoffleiste 11 und Rahmen 24 geeignete Verbindungsmittel anzuordnen, mit deren Hilfe eine Kontaktleiste 10 mit einem Rahmenelement
24 verbunden werden kann. Hier sind insbesondere Steck- und Rastkupplungsmittel denkbar.
Infolge der ausgeprägten S-Form der Drahtstücke 14, bezogen auf eine Queransicht, entstehen einwärts abgewinkelte äußerste Endabschnitte 27 und 28 der Kontaktabschnitte 16 und 17 (vgl. 3) mit der günstigen Folge, daß auch eine Verschiebemontage in Richtung der mit Doppelpfeilen belegten Querachse möglich ist, ohne daß die Kontaktabschnitte 16 und 17 anhaken oder die empfindlichen Leiterbahnen 20 und 21 beschädigen können.

Claims (8)

Wuppertal 2 ·; \: . : :;.... ..··..!PATENTANWÄLTE STRESEMANNSTR.6-8 ·:··:" '··' : : "DIPL-ING H SONNET Postfach 201327 DIPL-INg'. h! OSTRIGA DIPL.-ING. B. SONNET sj/g Anmelderin: Karl Lumberg GmbH & Co Hälverstr. 94 5885 Schalksmühle 1 Bezeichnung der Erfindung: Kontaktleiste Ansprüche :
1. Kontaktleiste zur elektrisch leitenden Verbindung je zweier Leiterbahngruppen von in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordneten Leiterbahnträgern wie z.B. einer Flüssigkristallanzeige und einer Leiterplatte, d adurch gekennzeichnet, daß in dem Teilungsmaß (t) der Leiterbahnen entsprechenden Abständen Drahtstücke (14) mit einem Verankerungsabschnitt (15) in einer Isolierstoffleiste (11) verankert sind und je wenigstens einen Kontaktabschnitt (15,16) aufweisen, der, über den Umfang der Isolierstoffleiste hervorstehend, mit den zu verbindenden Leiterbahnen unter federnd vorgespanntem Berührungskontakt steht.
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Lumberg GmbH & Co'
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2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Isolierstoffleiste (11) zwischen je zwei Drahtstücken (14) Distanzstücke (13) angeordnet sind.
3. Kontaktleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (13) mit der isolierstoffleiste (11) einstückig stoffschlüssig ausgebildet sind.
4. Kontaktleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (13) blockförmig ausgebildet und mit zueinander parallelen, zur Anlage der Leiterbahnträger (22,23) bestimmten Flächen (18,19) versehen sind.
5. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstücke (14) mit einem mittleren Abschnitt (15) in der Isolierstoffleiste (11) verankert sind und ihre beiden freien Schenkel zu federnden Kontaktschenkeln (16,17) gebogen sind.
6. Kontaktleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsabschnitte (15) der Drahtstücke (14) die Isolierstoffleiste (11) im wesentlichen diagonal durchsetzen.
7. Kontaktleisto nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verankerungsabschnitte (15) aller Drahtstücke (14) einer Isolierstoffleiste (11) zueinander parallel angeordnet sind.
8. Kontaktleiste nach Anspruch 1 oder einem der folgen-
Lumberg GmbH & Cd!
den, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt der Isolierstoff leiste (11) betrachtet, jedes Drahtstück (14) S- bzw. Z-förmig gebogen ausgebildet ist und mit dem mil leren S- bzw. Z-Schenkel in der Isolierstoffleiste (11) verankert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651466A2 (de) * 1993-10-27 1995-05-03 Framatome Connectors International Elektrische Flächen- und Randverbinder
DE102006046259A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-03 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Bauteilanordnung

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