DE7909876U1 - Spiegelvorrichtung - Google Patents

Spiegelvorrichtung

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DE7909876U1 DE19797909876 DE7909876U DE7909876U1 DE 7909876 U1 DE7909876 U1 DE 7909876U1 DE 19797909876 DE19797909876 DE 19797909876 DE 7909876 U DE7909876 U DE 7909876U DE 7909876 U1 DE7909876 U1 DE 7909876U1
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Neitzel Badmoebel 7180 Crailsheim GmbH
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DIPL.-ING. DR. JUR. W. BÖHME·' *··' '. 8500!NORlNBERG, den DIPL-ING E.KESSEL Frauantorgraben 73 (am Pläm>r)
'., D/S U N/l C Telelon: (0911)227362, 204296, 204297
DIPL1-ING. V. OUrllVlt Telegrammadresse: PATBOM
PATENTANWÄLTE Telex Nr: Μ23β3β Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
(BLZ 76070012) Nr. 137315 Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852
Anmelderin: Firma Neitzel Badmöbel GmbH
Titel: Spiegelvorrichtung
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Spiegelvorrichtung mit einer Grundplatte, die an der Vorderseite eine Spiegelscheibe und eine Leuchte trägt.
Bei einer bekannten Spiegelvorrichtung dieser Art ist nur eine Spiegelscheibe unmittelbar an der Grundplatte anliegend an dieser befestigt. Beiderseits der Spiegelscheibe ist je eine Leuchte vorgesehen, wobei die Leuchten nach oben und unten von der Spiegelscheibe überragt sind. Hierbei ist die Spiegelscheibe gut ausgeleuchtet; jedoch kann sich eine Frau vor dem unbeweglichen Spiegel nur schlecht frisieren.
Es ist auch eine Spiegelvorrichtung bekannt, bei der zwei Spiegelscheiben mit waagerechtem Abstand voneinander vorgesehen und an ihren einander zugewendeten Seiten jeweils um eine senkrechte Achse drehbar gelagert angeordnet sind.
Jedoch sind hier die Spiegelscheiben Bestandteile von Türen von Schränken. Zwischen den beiden Spiegelschränken sind offene Mittelfächer vorgesehen. Oberhalb der beiden Spiegeltüren erstreckt sich durchgehend eine Leuchte, welche die beiden Spiegelscheiben schlecht ausleuchtet und zwar insbesondere dann, wenn diese bei Verwendung als Frisierspiegel nach vorne geklappt sind.
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Eine Aufgabe der Neuerung ist es somit, eine Spiegelvorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, die als Frisierspiegel mit guter Spiegelausleuchtung verwendbar ist. Die neuerungsgemäße Spiegelvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegelscheiben mit waagerechtem Abstand voneinander an der Vorderseite der Grundplatte vorgesehen und an ihren einander zugewendeten Seiten jeweils um eine senkrechte Achse drehbar gelagert angeordnet sind und die Leuchte gänzlich in dem sich zwischen den beiden Spiegelscheiben erstreckenden, durch die Spiegelscheiben seitlich begrenzten Bereich angeordnet ist.
Die neuerungsgemäße SpiegeIvorrichtung trägt die beiden Spiegelscheiben an der Grundplatte und ist dennoch als Frisierspiegel mit klappbaren Spiegelscheiben verwendbar. Dabei sind die beiden Spiegelscheiben auch im aufgeklappten Zustand gut ausgeleuchtet, da sich die Leuchte gänzlich,
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d.h. mit ihrer ganzen Leuchtkraft in dem Zwischenbereich zwischen den Spiegeln befindet. Dieser Zwischenbereich weist keine Mittelfächer, sondern die Leuchte auf.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn jede der Spiegelscheiben auf eine Tragplatte aufgeklebt ist, die mit der Grundplatte um die senkrechte Achse drehbar verbunden ist. Dies ist eine einfache Art der klappbaren Verbindung der Spiegelscheiben mit der Grundplatte. Auch stabilisieren die planen Tragplatten die Spiegelscheiben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Spiegelscheiben die Leuchte nach oben und nach unten überragen. Durch diese mittige Anordnung der Leuchte wird die Ausleuchtung der Spiegelscheiben, auch bei vorgeklappter Stellung, weiter verbessert=
ζ Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn unterhalb der beiden Spiegelscheiben an der Grundplatte ein zur Grundplatte rechtwinkeliges waagerechtes Ablegebrett befestigt ist. Dieses Ablegebrett ersetzt fehlende offene Mittelfächer und ermöglicht die einfache Ablage von Gegenständen während des Frisierens.
Die beiden Spiegelscheiben sind in der Regel gleich groß. Sie sind z.B. rund oder sechseckig und vorzugsweise recht-
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eckig. Die mittlere Leuchte ist z.B. länglich oder rund ausgebildet. Es ist möglich, eine runde Leuchte im oberen Bereich der Grundplatte, die beiden Spiegelscheiben ganz oder teilweise nach oben überragend anzuordnen, da auch dann noch ein ausreichender Anteil der Leuchtkraft der Leuchte in die aufgeklappten Spiegelscheiben fällt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spiegelvorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spiegelvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Spiegelvorrichtung gemäß Zeichnung besitzt eine in waagerechter Richtung längliche rechteckige Grundplatte 1, die in senkrechter Anordnung in nicht näher gezeigter Weise an einer Wand befestigt wird. An der Vorderseite der Grundplatte 1 sind zwei gleich große quadratische Spiegelscheiben 2 vorgesehen, die jeweils auf eine entsprechend große Tragplatte 3 aufgeklebt sind. Die Tragplatten 3 sind jeweils um eine vertikale Achse 4 schwenkbar mit der Grundplatte 1 verbunden, indem nahe den einander zugewendeten Seiten der Tragplatten Scharniere 5 zwischen den Tragplatten und der Grundplatte vorgesehen sind.
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Es sind jeweils zwei oder mehr Scharniere mit Abstand übereinander vorgesehen, was wegen der Rechteckform der Tragplatten möglich ist und wegen des Gewichtes der Tragplatten und der Spiegelscheiben von Vorteil ist. Die Tragplatten 3 bzw. die Spiegelscheiben 2 sind mit einem ausreichend großen Abstand voneinander angeordnet, um dazwischen eine Leuchte 6 anzuordnen. Diese in vertikaler Richtung längliche Leuchte 6 besitzt von beiden Spiegelscheiben 2 bzw. Tragplatten 3 seitlichen bzw. waagerechten Abstand, damit die Tragplatten um 90° nach vorne geschwenkt werden können. An den beiden Außenseiten der Grundplatte 1 ist ebenfalls je eine längliche Leuchte 7 vorgesehen.
Unterhalb der Spiegelscheiben 2 ist ein waagerechtes Ablagebrett 3 vorgesehen, das Schubfächer 9 nach oben abschließt. Es ist auch möglich, die Schubfächer wegzulassen und das Ablegebrett tiefer als gezeigt anzuordnen.

Claims (4)

► ■ · • ■ I Schutzansprüche
1. Spiegelvorrichtung mit einer Grundplatte, die an der Vorderseite eine Spiegelscheibe und eine Leuchte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegelscheiben (2) mit waagerechtem Abstand voneinander an der Vorderseite der Grundplatte (1) vorgesehen und an ihren einander zuge-
[■; / \ wendeten Seiten jeweils um eine senkrechte Achse (4)
drehbar gelagert (5) angeordnet sind und die Leuchte (6) gänzlich in dem sich zwischen den beiden Spiegelscheiben erstreckenden, durch die Spiegelscheiben seitlich begrenzten Bereich angeordnet ist.
2. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spiegelscheiben (2) auf eine Tragplatte (3) aufgeklebt ist, die mit der Grundplatte (1) um die senkrechte Achse (4) drehbar verbunden (5) ist.
3. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegelscheiben (2) die Leuchte (6) nach oben und nach unten überragen.
4. Spiege!vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beiden Spiegelscheiben (2) an der Grundplatte (1) ein zur Grundplatte rechtwinkeliges waagerechtes Ablagebrett (8) befestigt ist.
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