DE7909773U1 - Schauregal fuer verkaufsraeume, messestaende u.dgl. - Google Patents

Schauregal fuer verkaufsraeume, messestaende u.dgl.

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DE7909773U1 DE19797909773 DE7909773U DE7909773U1 DE 7909773 U1 DE7909773 U1 DE 7909773U1 DE 19797909773 DE19797909773 DE 19797909773 DE 7909773 U DE7909773 U DE 7909773U DE 7909773 U1 DE7909773 U1 DE 7909773U1
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Description

Schauregal füi- Verkaufsräume, Messestände und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schauregal für Verkaufsräume, Messestände und dgl., im wesentlichen bestehend aus einem Gestell, das aus Vertikal- und Horizontalstäben zusammensetzbar ist und Regaleinsätze aufweist, die mittels an ihren gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Haltemitteln auf jeweils zwei zueinander parallele Horizontalstäbe aufsetzbar sind.
Bei bekannten Schauregalen dieser Art sind in der Regel ebene Fachboden oder Tablare vorgesehen, die entweder direkt auf parallelen Horizontalstäben des Gestells aufliegen und hierzu etwas über die Stäbe überstehen müssen, oder die mittels besonderer Halteklammern an den Stäben festlegbar sind, die in Schlitze der Fachböden eingesteckt bzw. in einer ähnlichen Weise befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schauregal für Verkaufsräume, Messestände oder dgl. zu schaffen, das einfach aufstellbar ist, eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zuläßt und dennoch ausreichend stabil ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schauregal der vorausgesetzten Bauart dadurch gelöst, daß die Haltemittel an den Regaleinsätzen angeformte, nach unten offene Randprofile sind, die die Horizontalstäbe zumindest teilweise umgreifen. Derartige Regaleinsätze lassen sich ohne größere Sorgfalt schnell an den Horizontalstäben anbringen, wobei bereits durch ihr Eigengewicht eine ausreichende Fixierung im Gestell vorhanden ist, die dann noch erhöht wird, wenn auf den Regaleinsätzen die zur Schau zu stellenden Gegenstände, beispielsweise Zubehörartikel der Autcmobilindustrie, aufliegen. Mit den nach unten offenen Randprofilen lassen sich nicht nur
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- wie bisher üblich - waagrechte Fachboden, sondern auch vertikale Tafeln sowie Tafeln festlegen, die im wesentlichen schräg etwa unter einem Winkel von 45° zur Waagrechten verlaufen. Das Regal ist auf diese Weise nicht nur in hohem Maß variabel, es lassen sich vielmehr auch die auszustellenden Artikel ggf. besonders anschaulich an bzw. auf den Regaleinsätzen anordnen.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1
eine Teilansicht des neuen Regals;
Figuren 2, 5 bis 7, sowie 9 bis 12
verschiedene Querschnitte durch Regaleinsätze des neuen Regals;
Figuren 3» 4, 8 und 13
Teilquerschnitte der Regaleinsätze in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist das Ende eines Schauregals in Vorderansicht dargestellt, dessen Gestell aus Vertikalstäben 1 und Horizontalstäben 2 zusammensetzbar ist. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform haben die einzelnen Vertikalstäbe 1 voneinander weitgehend den gleichen Abstand wie die einzelnen senkrecht übereinander verlaufenden Horizontalstäbe 2. Weiterhin entspricht auch die Regaltiefe dem eben beschriebenen Abstand zweier Vertikal- oder Korizontalstäbe. Die Stäbe des Gestells sind durch runde Rohre gebildet, die an den Knotenpunkten 3 auf beliebige, mehrfach bekannte Art miteinander verbunden sind.
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An Jeweils zueinander parallelen Horizontalstäben 2 sind Regaleinsätze 4, 5, 6S 7 und 8 mit ihren Enden gehaltert. Als Haltemittel dienen dabei, wie beispielsweise aus Fig. 2, insbesondere aber aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, an den Regaleinsätzen angeformte, nach unten offene Randprofile 12 bzw. 121, die die Horizontalstäbe 2 zumindest teilweise umgreifen.
Die Randprofile 12 bzw. 12' können eine dem zugeordnete^ Horizontalstab 2 weitgehend entsprechende Länge 1 haben, wodurch sie eine besonders sichere Halterung der jeweiligen Einsätze an den Horizontalstäben 2 gewährleisten. Wie bereits erwähnt, haben die Horizontalstäbe 2 einen runden Querschnitt, nämlich einen Rohrquerschnitt. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Randprofile 12 bzw. 12' im Querschnitt etwa halbkreisförmig sind. Dabei kann es, etwa bei der in Fig. angedeuteten Anordnung zweier Regaleinsätze 5 und 9, vorteilhaft sein, wenn der Innenradius T1 des Randprofils 12' des Regaleinsatzes 5 dem Außenradius Γχ des Randprofils des sich direkt anschließenden benachbarten Regaleinsatzes entspricht. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend spielfreie Fixierung beider Regaleinsätze 5 und 9 an einem einzigen Horizontalstab 2, dessen halber Umfang im wesentlichen spielfrei von dem Randprofil 12 umschlossen ist.
Bei dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des neuen Schauregals sind die Regaleinsätze 4 bis 11 aus Stahlblech gefertigt und in unterschiedlichen Farben lackiert.
Zur Präsentation beispielsweise von Sturzhelmen, Taschen und dgl. werden zweckmäßig,wie in Fig. 1 angedeutet, im wesentlichen ebene Regaleinsätze 4 verwendet. Es kann sich aber auch als vorteilhaft erweisen, beispielsweise zur Anordnung von Lenkrädern und Verpackungen oder ähnlichem, vertikale, plattenartige Regaleinsätze 10 vorzusehen, die gemäß Fig. 5 an übereinanderliegenden Horizontalstäben 2 festlegbar sind.
In den Figuren 6, 7, 9 und 10 bis 12 sind Regaleinsätze 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellt, die im weitesten Sinn schräg angeordnet sind und an sowohl übereinander als auch in waagrechtem Abstand voneinander befindlichen Horizontalstäben 2 festlegbar sind. Die Randprofile 12 bzw. 12' eines jeden dieser Regaleinsätze sind voneinander in einem größeren Abstand als bei waagrechten oder vertikalen Regaleinsätzen entfernt, der etwa der Länge der Diagonale in dem weitgehend quadratischen Raster des Schauregals entspricht.
Zur Fixierung der verschiedensten auszustellenden Gegenstände an den Regaleinsätzen können die Regaleinsätze 5, 10 und 11 an ihrer Vorderseite (Fig. 5) bzw. an ihrer Oberseite (Fig. 6) oder an ihrer Unterseite (Fig. 7) Befestigungsnuten 13 aufweisen, die vorzugsweise schwalbenschwanzförmig sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, können in diese Befestigungsnuten entsprechend schwalbenschwanzförmig ausgebildete Kunststoffprofile 14 eingeschoben werden, die nach außen weisende Gewindebolzen 15 zur Befestigung von geeigneten Haltebügeln 16 oder dgl. haben.
Beispielsweise zur Aufnahme von Autoradios, Lautsprechern, Tachometern und dgl. können auch, wie aus Fig. 9 ersichtlich, weitgehend ebenflächige Regaleinsätze 8 vorgesehen werden, die mit Durchbrechungen 17 zur Aufnahme der Autoradios 18 oder Drehzahlmesser 19 versehen sind (Fig. 1).
Besonders zweckmäßig ist auch ein stufenförmiger Querschnitt des Regaleinsatzes 6, wie er in Fig. 10 ersichtlich ist. Aul den einzelnen Stufen können Reinigungsmittel, Farbspraydoser
können und ähnliches angeordnet werden. Des weiterenYzur Aufnahme von T-Shirts, Pullovern und Mützen auch Regaleinsätze 7 vorgesehen werden, die einen horizontalen Plattenabschnitt 20 aufweisen, der hinten in einen vertikalen Plattenabschnitt 21 übergeht. Derartige, im Querschnitt weitgehend
winkelige, Eegaleinsätze 7 können darüber hinaus seitlich noch mit transparenten Seitenwänden 22 ausgestattet werden, die mit geeigneten Fortsätzen an ihren Rändern in entsprechende Schlitze nahe dem Rand der Plattenabschnitte 20 bzw. 21 gesteckt werden.
Schließlich können, beispielsweise für Kissen, Lampeneinsätze und dgl. auch gemäß Fig. 12 Regaleinsätze 9 verwendet werden, in denen trogartige Vertiefungen 23 ausgebildet sind. Sowohl diese Regaleinsätze 9, als auch die Regaleinsätze 6 mit stufenförmigem Querschnitt oder die Regaleinsätze 7 mit im weitesten Sinn rechtwinkeligem Querschnitt können mit transparenten Abdeckungen 24, 24·, bzw. 25 versehen werden. Die Ränder der Seitenwände dieser Abdeckungen sind dabei dem Querschnittsprofil der Regaleinsätze 6, 7 bzw. 9 angepaßt (Figuren 10 bis 12).
Bei den Regaleinsätzen 9 mit der trogförmigen Vertiefung 23 kann es sich darüber hinaus - insbesondere dann, wenn die erwähnten Abdeckungen fehlen - als zweckmäßig erweisen, wenn zur Erhöhung der Stabilität zum Boden der Vertiefung 23 parallel verlaufende Stützstäbe 26 vorgesehen sind, die,wie in Fig. 13 ersichtlich, die Seitenwände 27 des Trogquerschnitts verbinden. Die verchromten Stützstäbe 26 ragen hierzu mit ihren Enden in Schlitze 28 im oberen Randbereich und sind mit einer seitlichen Einkerbung 29 auf die Seitenwand gesteckt.
Zur Aufnahme von Schriften, Ziffern und dgl. sind zweckmäßig im Randbereich der Regaleinsätze 4 bis 11 parallel zu den Randprofiien 12 bzw. 12' verlaufende Schlitze 30 vorgesehen, deren Ausbildung insbesondere in Fig. 4 ersichtlich ist.
Zur Präsentation von Preislisten, Urkunden und anderen mit Texten oder dgl. versehenen Schriftstücken können schließlich auch noch ebenflächige Regaleinsätze Verwendung finden, auf
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denen transparente Scheiben fixierbar sind. Die Fixierung der Scheibe kann dabei in einer ähnlichen Weise erfolgen wie sie etwa für die Abdeckung 24 in den Figuren 3 und 4 angedeutet ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt,ermöglicht das Schauregal mit den verschiedenartigsten Regaleinsätzen eine große Freiheit bsi der Gestaltung des Regals bzw. beim Umbau eines solchen Regals. So kann z. B. ein neuer Artikel einem Kraftfahrzeug-Händler zusammen mit dem für den Artikel ?: passenden neuen Regaleinsatz geliefert werden, worauf er beides völlig mühelos in dem Regal unterbringen kann. Weiterhin können auch mehrere der beschriebenen Regale nebeneinander postiert werden, wobei unter Belassung eines ausreichenden Zwischenraums.zwischen zwei Regale auch Kleiderstangen eingehängt werden, die zur Aufnahme von Kleiderbügeln dienen. Auch durch einen seitlichen Versatz zweier oder mehrerer Regale kann eine effektvolle Innenraumgestaltung erreicht werden.

Claims (16)

I · ■ I · I BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, SOOO München 40 30. März 1979 Schauregal für Verkaufsräume, Messestände und dergleichen
1. Schauregal für Verkaufsräume, Messestände und dgl., im wesentlichen bestehend aus einem Gestell, das aus Vertikal- und Horizontalstäben zusammensetzbar ist und Regaleinsätze aufweist, die mittels an ihren gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Haltemitteln auf jeweils zwei zueinander parallele Horizontalstäbe aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an den Regaleinsätzen (4 bis 11) angeformte nach unten offene Randprofile (12 bzw. 12') sind, die die Horizontalstäbe (2) zumindest teilweise umgreifen.
2. Schauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (12 bzw. 12·) eine dem zugeordneten Horizontalstab (2) weitgehend entsprechende Länge (l) haben.
3. Schauregal nach Anspruch 1 oder 2, dessen Horizontalstäbe einen runden Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (12 bzw. 12') im Querschnitt etwa halbkreisförmig eind.
4. Schauregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius (r* ) des Randprofils (12') eines Regaleinsatzes (5) dem Außenradiusr des Randprofils (12) eines sich direkt anschließenden benachbarten Regaleinsatzes (9) entspricht.
5. Schauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinsätze (A bis 11) aus Blech bestehen.
6. Schauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale, plattenartige Regaleinsätze (10) vorgesehen sind, die an übereinanderliegenden Horizontalstäben (2) festlegbar sind.
7. Schauregal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen schräg angeordnete Regaleinsätze (5, 6, 7, 8,, 9), die an sowohl übereinander als auch in waagrechtem Abstand voneinander befindlichen Horizontalstäben (2) festlegbar sind.
8. Schauregal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch· gekennzeichnet, daß die plattenartigen Regaleinsätze (5, 10, 11) an ihrer Vorderseite bzw. an ihrer Ober- oder Unterseite - vorzugsweise schwalbenschwanzformige - Befestigungsnuten (13) aufweisen.
9. Schauregal nach Anspruch 1, 6 oder 7, gekennzeichnet durch weitgehend ebenflächige Regaleinsätze (8), die mit Durchbrechungai(i7; zur Aufnahme von Einbauradios (18) oder dgl. versehen sind.
10. Schaurßgal nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen stufenförmigen Querschnitt des Regaleinsatzes (6).
11. Schaurpgal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Regaleinsätze (7) vorgesehen sind, die einen horizontalen Plattenabschnitt (20) aufweisen, der hinten in einen vertikalen Plattenabschnitt (21) übergeht.
12. Schauregal nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regaleinsätzen (9) trogartige Vertiefungen (23) ausgebildet sind.
13. Schauregal nach Anspruch 7, 10, 11 oder 12, gekennzeichnet durch transparente Abdeckungen (24, 24', 25) - insbesondere aus Plexiglas oder dgl. - mit Seitenwänden, deren Ränder in ihrem Verlauf dem Querschnittsprofil der Regaleinsätze (6, 7, 9) angepaßt sind.
14. Schauregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Stützstäbe (26) vorgesehen sind, die die Seitenwände (27) des Trogquerschnitts verbinden.
15· Schauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Regaleinsätze (4 bis 11) parallel zu den Randprofilen (12, 12') verlaufende Schlitze (30) zur Aufnahme von Buchstaben, Zahlen oder dgl. vorgesehen sind.
16. Schauregal nach Anspruch 2, 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen flächigen Regaleinsatz (9)t auf dem eine transparente Scheibe fixierbar ist.
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