DE1962164U - Traverse fuer gestelle, regale od. dgl. - Google Patents

Traverse fuer gestelle, regale od. dgl.

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DE1962164U
DE1962164U DEF31192U DEF0031192U DE1962164U DE 1962164 U DE1962164 U DE 1962164U DE F31192 U DEF31192 U DE F31192U DE F0031192 U DEF0031192 U DE F0031192U DE 1962164 U DE1962164 U DE 1962164U
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traverse
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traverse according
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

G 1188 24.11.1966
irischer GmbH, Marbach (Neckar)
traverse für Gestelle, Kegale oder dergleichen
Die !Teuerung betrifft eine Traverse für Gestelle, Regale oder dergleichen, insbesondere für Lager- und Ladeneinrichtungen.
Die bekannten Gestelle oder Eegale verwenden als Ständer und Traversen vorwiegend Rohre mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt, Die einzelnen Ständer und Traversen sind dabei miteinander zu verbinden. Als Verbindung ist die Verschweißung und die Verschraubung bekannt. Bei einer Verschweißung besteht der lachteil, daß die Gestelle oder Eegale nicht mehr auseinander genommen werden können. Bei der Verschraubung wiederum ist das Auseinandernehmen der Gestelle oder Eegale kompliziert und vor allen Dingen zeitraubend.
Es besteht ein großes Bedürfnis nach einer leicht herzustellenden und ebenso leicht wieder zu losenden Verbindung zwischen den Ständern und Traversen eines Gestelles oder Regales.
Es ist wie das deutsche Gebrauchsmuster 1 956 163 zeigt, ein Gestell bekannt, dessen Stäbe durch lösbare Vorrichtungen miteinander verbunden sind. Die Klemmverbindung, die aus einem mit dem anzuschließenden Stab festverbundenen über das Stabende vorstehenden mit einer lindrehung versehenen Zapfen ge-
bildet ist, der, durch eine Bohrung der Wand des Anschluß-Stabes hindurchführt, mit der Mndrehung über die Wand vorsteht, ist derart, daß eine Platte mit Bohrungen, die sich vom Durchmesser des Zapfens bis zum Durchmesser der Eindrehung verjüngen, über den Zapfen geführt und unter Spannung auf die Eindrehung des Zapfens aufgeschoben und verklemmt wird·
Dieser lösbare Stab für ein Gestell ist sehr kostspielig, da an "beiden Stirnseiten mindestens zwei Zapfen angeschweißt werden müssen. Außerdem ist der Zapfen selbst als Drehteil nicht billig. Dasselbe trifft schließlich auch noch für die Klemmplatte zu. lin weiterer lachteil dieser bekannten Stabverbindung liegt darin, daß sich die angeschweißten Zapfen an einem Stab nicht schön ausnehmen, so daß das Aussehen eines zusammengebauten Eegales oder Gestelles darunter leidet.
Es ist Aufgabe der Heuerung eine lösbare Traverse für Gestelle und Eegale zu schaffen, die wesentlich billiger ist und besser aussieht. Dies soll jedoch nicht auf die Kosten einer Verschlechterung der Klemmverbindung gehen. Die {Traverse für Gestelle, Eegale oder dergleichen ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der als Erofil— schiene ausgebildeten Traverse einstückig Ansätze weitergeführt sind, die sieh in den Aufnahmen der Ständer unverdrehbar abstützen. Diese Ausgestaltung der neuen Traverse hat den Vorteil, daß als Ausgangsmaterial an Stelle von Profilteilen normales und wesentlich billigeres Stahlblech verwendet werden kann. Die Profilschiene wird dabei aus Stahlblech gestanzt und anschließend verformt· Auf diese Weise können beim Stanzvorgang gleich die Ansätze an den Stirnseiten gewonnen und die !führungen für die Keilklemmverbindung eingebracht werden. Durch die beim Biegevorgang erreichte Profilierung erhält die Traverse die erforderliche Steifigkeit. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch die anfallenden Herstellungskosten und das Gewicht der neuen Traverse kleiner sind.
Das Abstützen -und Verklemmen der neuen Traverse wird dadurch verbessert, daß der Querschnitt und die Anordnung der Aufnahmen in den Ständern an den Querschnitt und die Anordnung der Ansätze der Profilschiene angepaßt sind. In vielen lallen sind die Ständer der Eegale bereits mit Aufnahmebohrungen für Traversen versehen. Die Ansätze an den Stirnseiten der !Profilschiene sind dann so ausgebildet, daß sie sich an mindestens zwei Punkten in der Bohrung abstützen. Verbessert wird die Abstützung dadurch, daß die Ansätze der Profilschiene ebenfalls abgewinkelt sind und sich an drei Punkten in den Bohrungen der Ständer abstützen. Als ausreichend wird empfunden, wenn die Profilschiene an jeder Stirnseite zwei Ansätze trägt und die Ständer des Gestelles oder Hegales mit zwei Bohrungen versehen sind.
die Verklemmung der Profilschiene mit den Ständern wird ein Keil verwendet, der in Führungen·der Ansätze der Profilschiene verspannt ist. Die richtige Verspannung des Keiles wird dadurch sichergestellt, daß die führungen in den beiden Ansätzen einer Stirnseite, die Steigung des Keils berücksichtigend, auf der dem Ständer abgekehrten Seite in unterschiedlichem Abstand zum Ständer enden. Aus IPestigkeitsgründen ist dabei vorgesehen, daß die führungen im Bereich der Biegekante der abgewinkelten Ansätze angeordnet sind.
Die Profilierung der Traverse und der Ansätze kann verschieden gewählt werden.
Die Feuerung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen;
Fig.1 die Ausgestaltung einer Traverse nach der Neuerung an der Stirnseite,
· 2 bis 5 die EL endverbindung zwischen !Traverse und Ständer in verschiedenen Ansichten und
Fig.6 schematisch verschiedene Profilierungen für eine Traverse nach der Neuerung.
Die in Pig.i dargestellte Traverse 2 ist aus Stahlblech hergestellt und dann mehrfach abgebogen. Sie besteht im wesentlichen aus dem Siohtteil 2a an das sich seitlich die Abwinkelungen 2b und 2e anschließen. Die Stirnseite der Traverse trägt die Ansätze, die aus den abgewinkelten Teilen 2d und 2e bestehen.
Die Profilschiene wird zunächst aus einer Blechtafel gestanzt, wobei die Stirnseite gleich mit den Ansätzen 2d, 2e ausgebildet werden kann. Bei diesem Stanzvorgang werden auch die Führungen 2f für den Keil eingebracht, lach dem Stanzvorgang wird das ausgestanzte Teil gebogen, wobei die seitlichen Abwickelungen 2b und 2c entstehen. Gleichzeitig werden auch die Ansätze in die Teile 2d und 2e abgewinkelt«
Diese Ausführungen lassen deutlich erkennen, daß die Profilschiene als Traverse aus billigem Ausgangsmaterial sehr einfach hergestellt werden kann.
Die Pig.2 bis 5 lassen nun die Klemmverbindung zwischen einer derartigen neuen Traverse 2 mit den bekannten Ständern 1 erkennen, in die bereits Bohrungen 3 zur Aufnahme von lösbaren Traversen 2 eingebracht sind. Die Fig.2 zeigt die Traverse 2 von der Rückseite, so daß die Abwinkelungen 2c deutlich zu erkennen sind, während die Abwinkelungen 2b und das Sichtteil 2a nur zum Teil zu sehen sind. Die Ansätze führen durch die Bohrungen 5 <3.es Ständers i. Man erkennt dabei die Abwinkelungen 2e der Ansätze und den Keil 4, der in den Führungen 2f der Ansätze verspannt ist·
Me auf die Stirnseite der Traverse gerichtete Ansicht nach Fig«5 läßt die abgewinkelten Ansätze mit den Teilen 2d und 2e erkennen· Diese Ansätze stützen sich, an drei Punkten in den Bohrungen 3 ab, so daß die Traverse 2 absolut unverdrehbar abgestützt ist· Der Keil 4 verläuft durch die in der Biegekante der Ansätze angeordneten !"Uhrungen 2f und legt sieh hinter die Wand des Ständers *1.
Von der Vorderseite gesehen, wird von der Traverse 2 nur das Sichtteil 2a eingesehen. In dem Ständer 1 sind nur die Teile 2d der Ansätze und der Keil 4 zu sehen, wie die ITig«4 zeigt, während bei der Draufsicht nach Fig.5 die Abwinkelungen 2b und 2c eingesehen werden. Die Draufsicht läßt innerhalb des Ständers 1 die Teile 2d und 2e eines Ansatzes erkennen, mit der Mhrung 2f in der Biegekante·
Zu erwähnen bleibt, daß bei diesen Ansichten der !Ständer i aus rechteckförmigem Eohr geöffnet ist, so daß auch die Klemmverbindung der Traverse einzusehen ist·
Auf die Ausgestaltung der Klemmverbindung braucht nicht näher eingegangen werden· Es ist zu beachten, daß die !Führungen in den beiden Ansätzen einer Stirnseite, die Steigung des Keils berücksichtigend, auf der dem Ständer abgekehrten Seite in unterschiedlichem Abstand zum Ständer enden. Hur dann ist sichergestellt, daß die Traverse mit der abgesetzten Stirnfläche voll gegen den Ständer *1 verspannt wird» Wichtig ist dabei noch außerdem, daß die Ansätze 2d, 2e beidseitig durch die Abwinkelungen 2b und 2c fortgesetzt werden. Dann ergibt sich auf der Spannfläche zwischen Ständer Ί und Traverse 2 eine gute Anlage.
In lig.ö sind schließlich noch verschiedene Profilierungen für die neue Traverse schematisch angedeutet* So kann z.B. durch verschiedene Abwinkelungen der Profilschienen 5»δ,7»8»9
- 6
und 10 das Aussehen in Sichtrichtung sehr stark verändert werden. Die Profilierung im abgewinkelten Teil kann wiederum die Ansätze.und damit die Abstützung in den Bohrungen der Ständer beeinflussen. Die Profilschiene 9 ist im abgewinkelten Teil z.B. kreisbogenförmig gebogen. Die Abstützfläche der abgesetzten Ansätze wird dadurch auf die halbe Bohrung im Ständer erweitert. Bei der abgewinkelten Profilschiene 10 wird die Anzahl der Abstützpunkte pro Bohrung auf vier erhöht.
Allen diesen gezeigten Profilschienen ist gedoeh gemeinsam) daß sie über einen Stanz- und einen Biegevorgang aus einfachem Stahlblech hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. _7_ RA. 637 053*-6.12.
    Sehut zansprüehe
    1· Traverse für Gestelle, Kegale oder dergleichen, die stirnseitig in Aufnahmen der Ständer eingreift und auf deren Innenseite lösbar verklemmt ist» dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der als Profilschiene ( 2 ) ausgebildeten Traverse einstückig Ansätze ( 2d,2e ) weitergeführt sind, die sich in den Aufnahmen ( 3 ) der Ständer ( 1 ) unverdrehbar abstützen.
    2· Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene ( 2 ) aus Stahlblech gestanzt und verformt ist.
    3. Traverse nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt und die Anordnung der Aufnahmen ( $ ) in den Ständern ( 1 ) an den Querschnitt und die Anordnung der Ansätze ( 2d,2e ) der Profilschiene ( 2 ) angepaßt sind·
    4» Traverse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen ( 3 ) in den Ständern ( 1 ) als Bohrungen ausgebildet sind, in denen sich die Ansätze ( 2d,2e ) der Profilschiene ( 2 ) an mindestens zwei Punkten abstützen.
    5· Traverse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze ( 2d,2e ) der Profilschiene ( 2 ) ebenfalls abgewinkelt sind und sich an drei Punkten in den Bohrungen ( 3 ) der Ständer ( Λ ) abstützen.
    6» Traverse nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene ( 2 ) an geder Stirnseite zwei Ansätze ( 2d,2e ) trägt und die Ständer ( 1 ) mit zwei Bohrungen ( 3 ) versehen sind·
    7· !Traverse nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Yerkleinmung der Profilscliiene ( 2 ) mit den Ständern ( i ) ein Keil ( 4 ) verwendet ist, der in !Führungen ( 2f ) der Ansätze ( 2d,2e ) verspannt ist·
    8. Traverse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mhrungen ( 2f ) in den beiden Ansätzen ( 2d,2e ) einer Stirnseite, die Steigung des Keils ( 4 ) berücksichtigend, auf der dem Ständer ( 1 ) abgekehrten Seite in unterschiedlichem Abstand zum Ständer ( 1 ) enden.
    9· !Traverse nach Anspruch 5»7 U11d Sj dadurch gekennzeichnet, daß die Kihrungen ( 2f ) im Bereich der Biegekante der abgewinkelten Ansätze ( 2d,2e ) angeordnet sind»
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