DE7908871U1 - Schneesurfer - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
-
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/045—Roller skis
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- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
-
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- A63C5/04—Structure of the surface thereof
-
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- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
-
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/003—Non-swivel sole plate fixed on the ski
-
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C2009/008—Ski bindings with a binding element sliding along a rail during use or setting
Description
I · ♦ ·
- -6 '•λ
Die Erfindung betrifft ein als Schneesurfer ausgebildetes Skibrett.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für den Wintersport zu schaffen, mit dem sich eine Person wie auf Skiern
fortbewegen kann, das aber nur aus einem Laufteil besteht und
sowohl mit wie auch ohne Skistöcke benutzt und einfach und gefahrlos manövriert werden kann.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen
länglichen, plattenförmigen Gleitkörper mit gegenüber dem Mittelabschnitt des Gleitkörpers verjüngten und nach oben
abgewinkelten Endabschnitten, einer auf der Oberseite des Gleitkörper^ angeordneten, rutschfesten Trittplatte und einer
mit drei winklig zueinander angeordneten Laufflächen versehenen im Querschnitt profiliert ausgebildeten Unterseite.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. In den Zeichnungen ist das erfindungsgemässe Skibrett
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Skibrett in der Draufsicht, Fig. 2 das Skibrett nach Fig. 1 in der
Seitenansicht,
Fig. 3 das Skibrett nach Fig. 1 in der
Fig. 3 das Skibrett nach Fig. 1 in der
Ansicht von unten,
Fig. 4 das Skibrett in einer Seitenansicht
Fig. 4 das Skibrett in einer Seitenansicht
im Schnitt A-A,
Fig. 5 das Skibrett in einer Seitenansicht
Fig. 5 das Skibrett in einer Seitenansicht
im Schnitt B-B,
Fig. 6 einen Schuhuntersatz für ein Skibrett ohne Bindungen in der Seitenansicht
.
Das erfindungsgemässe Skibrett 1 besteht aus einem länglichen,
plattenförmigen Gleitkörper 2, auf dessen Oberseite eine Trittplatte
7 ausgebildet ist (Fig. 1). Die Endabschnitte 4, 5 des Gleitkörpers 2 sind gegenüber dem Mittelabschnitt 3 des Gleitkörpers
2 verjüngt und nach oben abgewinkelt. An dem vorderen Endabschnitt H ist eine Halteleine l8 angeordnet. Die Trittplatte
7 ist als Riffelfeld 12 ausgebildec, das vorzugsweise aus Gummi od.dgl. besteht und Vertiefungen aufweist, um der
Bedienungsperson eine ausreichende Standsicherheit zu geben. Im hinteren Bereich des Mittelfeldes 3 sind auf der Oberseite t
des Gleitkörpers 2 zwei Bindungen 13, I1J angeordnet. Vor dieser
Bindungen 13, I1J ist eine weitere bügelartige Bindung 15 vorgesehen.
Diese Bindung 15 dient sowohl zur Erleichterung des Transportes des Skibrettes 1 wie auch dazu, das Skibrett 1
skatebordartig benutzen zu können. Hierzu wird der eine Fuß der Bedienungsperson in die Bindung 15 gesteckt, während der
andere Fuß in einer der Bindungen 13, Ii verbleibt. Hierdurch
ist es möglich, dass die Bedienungsperson beim Laufen mit dem Skibrett 1 zur Laufrichtung seitlich ausgerichtet ist.
Vorteilhaft ist es, auf der Oberseite 6 des Gleitkörpers 2 koaxial zu dessen Längsachse Führungsschienen anzuordnen, in
denen die Bindungen 13, I^ feststellbar beweglich sind. Es ist
auch möglich, die Trittplatte 7 aus einem derartigen Werkstoff
• ·
und in einer derartigen Dicke auszubilden, dass beim Betreten ff eine Haftwirkung mit den Schuhen der Bedienungsperson erzielt
wird. Dieses kann noch dadurch verstärkt werden, dass im Bereich der für den üblichen Betrieb vorgesehenen Standstellung
in der Trittplatte 7 Ausnehmungen ausgebildet sind, in die die Schuhe der Bedienungsperson hineingleiten und an dem Werkstoff
der Trittplatte dann anhaften. Darüber hinaus ist es auch möglich, unterhalb der Trittplatte 7 eine Platte aus magnetisiertem
Werkstoff anzuordnen, so dass eine Verbindung zwischen den Schuhunterseiten der Bedienungsperson und dem Skibrett
dann erzielt wird, wenn in die Schuhe der Bedienungsperson ausreichende metallische Einlagen eingearbeitet sind.
Vorzugsweise besteht der Gleitkörper 2 aus zwei Schalenhälften 2a,
2b, aus Kunststoff, zwischen denen ein Schaumstoffkern 2c angeordnet ist. Zur zusätzlichen Versteifung können in dem Schaumstoffkern
2c zwischen den Schalenhälften 2a, 2b Versteifungsriegel vorgesehen werden. Eine besondere Festigkeit der Schalenhälften
2a, 2b wird durch Verwendung eines Glasfaserlaminats erzielt. An den einander zugewandten Endabschnitten dor Schalenhälften
2a, 2b ist eine umlaufenie Ausnehmung 16 ausgebildet,
in die ein Wulst 17 aus einem elastischen Werkstoff eingesetzt ist. Dieser Wulst 17 ragt gegenüber der Oberfläche des Gleitkörpers
2 vor.
An der Unterseite 8 des Gleitkörpers 2 sind drei winllclig zueinander
angeordnete Laufflächen 9, 10, 11 vorgesehen. Hierzu §j sind auf der Unterseite 8 des Gleitkörpers 2 in Abstand voneinandei
-S-
parallel zueinander zwei sich über den Mittelabschnitt 3b der
Unterseite 8 bis über den hinteren abgewinkelten Endabschnitt §j erstreckende Führungsschienen 20, 21 angeordnet. Zwischen den
Führungsschienen 20, 21 ist ein konvex gekrümmter Flächenab- ; schnitt 22 vorgesehen, in dem mittig eine koaxial zur Längs-
R achse des Gleitkörpers 2 ausgebildete hohlkehlenartige Ver-
!■ tiefung 23 ausgebildet ist. Im Bereich des hinteren abgewinkel-
g ten Endabschnittes sind die Führungsschienen 20, 21 zu den
^l Randstreifen abgebogen.
p An den Randabschnitten 2H, 25 des Mittelabschnitts 3b der Unter-
't;; seit? 8 des Glsitkörpers 2 sind ferner Führungsschienen 26,
ausgebildet, die gegenüber der durch die Führungsschienen 20, '■'■ gebildeten Ebene zur Ebene der Trittplatte 7 zurückversetzt
'■. angeordnet sind. Zwischen den Führungsschienen 20, 26 und 21,
;; sind die Laufflächen 9» H angeordnet. Die diesen zugehörigen
b Flächenabschnitte sind zwischen den Führungsschienen 20, 26;
21, 27 konvex gekrümmt ausgebildet. An dem dem hinteren Endabschnitt
5 zugewandten Abschnitt des Mittelabschnitts 3b sind zwischen den Führungsschienen 26, 20.: 27, 21 als Stabilisatoren
dienende, zum hinteren Endabschnitt 5 des Gleitkörpers 2 zu dessen Randzonen ausgerichtete Führungsschienen 28, 29 angeordnet.
Diese Führungsschienen 28, 29 dienen dazu, bei einer Richtungsänderung des Skibrettes 2 infolge Verlagerung des
, Gewichtes der Bedienungsperson auf den hinteren Endabschnitt
eine ausreichende Stabilität des Gleitkörpers 2 zu gewährleisten, I Die Oberfläche 30 der Unterseite 8 ist im Bereich des hinteren
Jj Endabschnitts zwischen den Führungsschienen 20, 21 abgeflacht
- 10 -
ausgebildet. Hierdurch wird die Manövrierfähigkeit erhöht.
Der in Fig. 6 dargestellte Schuhuntersatz 31 besteht aus einer
elastischen Standplatte 37> an deren Unterseite dem Raster der
Vertiefungen 12a des Riffelfeldes 12 entsprechende Nocken 32 ausgebildet sind und ar deren hinterem Endabschnitt 33ein formstabiler
Hackenhalter 31* und an deren vorderem Endabschnitt 35
eine riemenartig verstellbare Befestigungseinrichtung 36 angeordnet
ist. Vorteilhaft ist die Verwendung von Schuhuntersätzen 31 dann, wenn diese eine metallische Einlage aufweisen
und mit einer unterhalb der Trittplatte 7 in dem Gleitkörper 2 angeordneten Magnetplatte in Wirkverbindung bringbar sind. Hierbei
würde das Eingreifen der an dem Schuhuntersatz 31 angeformten Nocken 32 in die vertikalen Vertiefungen 12a des Riffelfeldes
12 die Standsicherheit der Bedienungsperson auf den jleitkörper 2 erhöhen.
Claims (19)
1. Als Schneesurfer ausgebildetes Skibrett, gekennzeichnet
durch einen länglichen, plattenförmigen Gleitkörper (2) mit gegenüber dem Mittelabschnitt (3) des Gleitkörpers (2) verjüngten und
nach oben abgewinkelten Endabschnitten (4,5), einer auf der Oberseite
(6) des Gleitkörpers (2) angeordneten rutschfesten Trittplatte (7) und einem mit drei winklig zueinander angeordneten
Laufflächen (9, 10, 11) versehenen im Querschnitt profiliert ausgebildeten Unterseite (8).
2. Skibrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (7) als Riffelfeld (12) aus Gummi od.dgl. ausgebildet
ist.
3. Skibrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Trittplatte (7) im Bereich des hinteren abgewinkelten Endabschnitts (5) parallel zueinander zwei Bindungen (13,11O angeordnet
sind. ···: .··, .··, .··. ,··. ···;
4. Skibrett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass etwa im mittigen Bereich der Trittplatte (7)
eine bügelartige Bindung (15) angeordnet ist.
5. Skibrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Riffelfeld (12) in vorgegebenem Raster
vertikale Vertiefungen (12a) aufweist, in die an einem Schuhuntersatz (3D angeformte Necken (32) einset>.;£>ar sind.
6. Skibrett nach Anspruch 5 j. dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb der Trittplatte (7) in den Gleitkörper (2) eine mit einer metallischen Einlage in den Schuhuntersätzen
(3D in Wirkverbindung bringbare Magnetplatte angeordnet ist.
7. Skibrett nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (2) aus zwei Schalenhälften (2a,
2b) aus Kunststoff besteht, zwischen dem ein Schaumstoffkern (2c) ausgebildet ist.
8. Skibrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalenhälften (2a, 2b) aus einem Glasfaserlaminat bestehen.
9· Skibrett nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der einander zugewandten Endabschnitte der Schalenhälften (2a, 2b) an dem Gleitkörper (7)
in einer Ausnehmung (16) ein umlaufender Wulst (17) aus einem
elastischen Werkstoff ausgebildet ist, dessen Oberfläche gegenüber dem Gleitkörper (2) vorragt.
10. Skibrett nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gleitkörper (2) eine Skibremse angeordnet
ist, deren Bremsglieder mittels einer in der Trittplatte (7) des Gleitkörpers (2) angeordneten Stelleinrichtung betätigbar
sind.
11. Skibrett nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen, nach ober abgewinkelten Endabschnitt
(1O des Gleitkörpers (2) eine Halteleine (18) angeordnet
ist.
12. Skibrett nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhuntersatz (3D aus einer elastischen Standplatte
(37) besteht, an deren Unterseite dem Raster der Vertiefungen (12a) des Riffelfeldes (12) entsprechende Nocken (32]
ausgebildet sind, und an deren hinterem Endabschnitt (33) ein formstabiler Hackenhalter (32O und an deren vorderem Endabschnitt
(35) eine riemenartig verstellbare Befestigurigsei.irichtung
(36) angeordnet ist.
13· Skibrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungen (13, 14) auf der Oberseite (6) des Gleitkörpers I
in koaxial zu dessen Längsachse angeordneten Führungen feststellbar verschieblich sind.
14. Skibrett nach Anspruch 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Unterseite (8) des Gleitkörpers (2) im Abstand parallel zueinander zwei sich über den Mittelabschnitt
(3b) der Unterseite (8) bis über den hinteren abgewinkelten
Endabschnitt (5) erstreckende Führungsschienen (20, 21) angeordnet sind, zwischen denen im Bereich des Mittelabschnitts
(3b) ein konvex gekrümmter Flächenabschnitt (22) mit hohlkehlenartiger Vertiefung (23) ausgebildet ist.
15. Skibrett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsschienen (20, 21) im Bereich des hinteren abgewinkelten Endabschnittes (5) zu den Randseiten abgebogen
sind.
16. Skibrett nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Randabschnitten (24, 25) des Mittelabschnitts (3b) der Unterseite (8) des Gleitkörpers (2) Führungsschienen
(26, 27) ausgebildet sind, die gegenüber der durch die Führungsschienen (20, 21) gebildeten Ebene zur
Ebene der Trittplatte (7) zurückversetzt angeordnet sind.
17. Skibrett nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der als Lauffläche (9, 11) ausgebildete zwischen den Führungsschienen (20, 26; 21, 27) angeordnete Flächenabschnitt
konvex gekrümmt ausgebildet ist.
18. Skibrett nach Anspruch ΙΊ bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem dem hinteren Endabschnitt (5) zugewandten Abschnitt des Mittelabschnitts (3b) zwischen den
Führungsschienen (26, 20; 27, 21) als Stabilisatoren dienende zum hinteren Endabschnitt (5) des Gleitkörpers (2) zu dessen
Randseiten ausgerichtete Führungsschienen (28, 29) angeordnet sind.
19. Skibrett nach Anspruch 1*4 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberfläche (30) der Unterseite (8) 5m Bereich des hinteren Endabschnitts (5) zwischen den Führungsschienen
(20, 21) abgeflacht ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7908871U1 true DE7908871U1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=1324666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7908871U Expired DE7908871U1 (de) | Schneesurfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7908871U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229151A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-29 | Top Thomas Preuhs E.K. | Sportgerät |
-
0
- DE DE7908871U patent/DE7908871U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229151A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-29 | Top Thomas Preuhs E.K. | Sportgerät |
DE10229151B4 (de) * | 2002-06-28 | 2010-04-08 | Top Thomas Preuhs E.K. | Sportgerät |
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