DE7907976U1 - Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz o.dgl - Google Patents

Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz o.dgl

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DE7907976U1
DE7907976U1 DE7907976U DE7907976DU DE7907976U1 DE 7907976 U1 DE7907976 U1 DE 7907976U1 DE 7907976 U DE7907976 U DE 7907976U DE 7907976D U DE7907976D U DE 7907976DU DE 7907976 U1 DE7907976 U1 DE 7907976U1
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No-Sag Drahtfedern 4835 Rietberg GmbH
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No-Sag Drahtfedern 4835 Rietberg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

DIPL.-ING. BUSCHHOFF
Rag.-Nr
Akt*«., I NS 252 I KÖLN, den 31.1.1979
bitte angeben
Anm.: NO-SAG Drahtfedern GmbH
4835 Riotberg 2 - Neuenkirchen
Titel: Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz od.dgl., insbesondere von zwei eine Ecke bildenden Holmen einer Türzarge, von denen jeder Holm mindestens eine Fläche hp>t, die in der gleichen Ebene liegt wie die Fläche des anderen Holmes und die mit quer zu dieser Ebene verlaufenden Stirnseiten gegeneinanderstoßen.
Es sind Eckverbindungen für Holztürzargen bekannt, die aus zwei Schraubgewinden bestehen, die gegenläufiges Gewinde haben und von denen je eines an einem Holm der Zarge befestigt wird. Die Eckverbindungen werden dann durch eine Schraube zusammengezogen, die in beide Schraubgewinde gleichzeitig eingeschraubt wird. Hierdurch werden die aufeinanderliegenden Stirnflächen der Holme der Türzarge fest aufeinandergepreßt.
Diese bekannten Eckverbinder haben den Nachteil, daß die beiden Schraubgewinde genau miteinander fluchten müssen, da die Schraube sonst nicht eingedreht werden kann. Es ist jedoch sehr schwierig, namentlich bei auf Gehrung geschnittenen Holmen, die einzelnen Teile des Eckverbindungsbeschlagss an den richtigen Stellen der Holme genau passend zu befestigen. Die Vorbereitung der Zargen und ihre Montage ist deshalb aufwendig und liefert auch nicht immer das gewünschte Ergebnis.
Ns 252 - 2 -
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Beschlag zum Verbinden von zwei zusammenstoßenden Bauteilen zu schaffen, der verhältnismäßig große Einbautoleranzen hat und sehr einfach in Stellung gebracht und leicht betätigt werden kann, um die miteinander zu verbindenden Teile fest zusammenzuziehen und dicht aneinander anliegend miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein längliches Verbindungsteil gelöst, welches an einem Ende einen quer zu seiner Längsrichtung sich erstreckenden, in eine Vertiefung der Fläche des einem Holmes eingreifenden Vorsprung und an seinem anderen Ende eine Bohrung aufweist, in welcher ein Zapfen drehbar gelagert ist, der exzentrisch in einer kreisrunden Exzenterscheibe festsitzt, welche auf der gleichen Seite des Verbindungsteiles in ein kreisrundes Loch in der Fläche des anderen Holmes eingreift.
Ein solches Verbindungsteil ist sehr einfach und preiswert herzustellen und kann leicht in zwei Aussparungen oder Löchern der miteinander zu verbindenden Teile eingesteckt werden. Durch Drehen der Exzenterscheibe am Zapfen können dann die beiden Holme in einfacher Weise fest zusammengezogen werden, ohne daß vorher in miteinander fluchtende Gewinde ein Bolzen eingeschraubt werden muß.
Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung trägt der Zapfen zweckmäßig einen verbreiterten Kopf mit mindestens einer seitlichen Abflachung zum Ansetzen einer Drehvorrichtung. Der Zapfen alt der Exzenterscheibe kann hierdurch mit dem länglichen Verbindungsteil unverlierbar verbunden werden, ohne daß seine freie Drehbarkeit im Verbindungsteil beeinträchtigt wird.
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Um den Zapfen leicht drehen zu können, hat dieser zweckmäß.^.g eine axiale Vertiefung mit mehrkantigem Innenumriß, so daß er mit einem einzusteckenden MehrkanteinsteckschlUssel betätigt werden kann.
Der Zapfen hat zweckmäßig einen Senkkopf und die Bohrung im Verbindungsteil weist eine der Konizität des Kopfes entsprechende Ansenkung auf. Hierdurch wird erreicht, daß der Beschlag insgesamt nur eine geringe Bauhöhe hat, so daß er beim Einbau der Türzarge od.dgl. an der Rückseite des Holmes, die an der Wand anliegt, nicht stört.
Das Verbindungsteil kann an einer von der Bohrung entfernt liegenden Stelle zweckmäßig eine Durchbrechung aufweisen, die mindestens ebenso groß ist wie der größte Außendurch-Besser des Zapfenkopfes und die mit der Bohrung durch einen Schlitz verbunden ist, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zapfens. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Zapfen mit der Exzenterscheibe an der Verbindungsstelle leicht in das Verbindungsteil eingesetzt und dann in so zusammengebautem Zustand in das Loch bzw. die Vertiefung in den Holmen der Zarge eingesetzt werden kann. Die Fertigung des Beschlages wird hierdurch erleichtert.
Der Vorsprung am Verbindungsteil ist zweckmäßig mindestens auf seiner dem Zapfen bzw. der Exzenterscheibe zugekehrten Seitenfläche zylindrisch und liegt an einer dort zylindrischen Seitenwand der Vertiefung an. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Vertiefung in dem einen Holm ebenso wie das Loch Im anderen Holm als kreisrunde Saekbohrung ausgeführt werden kann. Außerdem kann sich das Verbindungsteil an der zylindrischen Lochwandung in Umfangsrichtung verschieben und so auf diejenige Stelle einstellen, die der kürzesten Verbindungslinie
Ns 252 - 4 -
zwischen der Vertiefung im einen Holm einerseits vad dein kreisrunden Loch im anderen Holm andererseits entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Holztürzarge mit herausgezogenem Beschlag nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das längliche Verbindungsteil des Beschlages in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Querschnitt nach Linie III-III,
Fig. 4 den zu dem Beschlag gehörenden Zapfen
mit Exzenterscheibe in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Exzenterscheibe mit Zapfen in einer Seitenansicht,
Fig. 6 das längliche Verbindungsteil nach Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 das Verbindungsteil nach Fig. 2 in einer Untersicht,
Fig. 8 eine Holztürzarge mit eingesetztem Beschlag nach der Erfindung im Längsschnitt und
Fig. 9a
und 9b Längsschnitte nach Linie IX-IX der Fig. 8,
Ns 252 15·-··
welche den Beschlag nach der Erfindung in zwei verschiedenen BetriebsStellungen zeigen.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Holztürzarge bezeichnet, deren an einer Ecke zusammenstoßende Holme 12 und auf Gehrung geschnitten sind und mit ihren quer zu ihren Rückflächen 14 und 15 verlaufenden Stirnseiten 16 und 17 gegeneinanderstoßen.
Die beiden Holme 12 und 13 der Türzarge 10 werden durch einen Beschlag zusammengehalten, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Stahl besteht und in seiner Gesamtheit mit 18 bezeichnet ist. Dsr Beschlag 18 besteht aus einem länglichen Verbindungsteil 19 und einer kreisrunden Exzenterscheibe 20 (Fig. 4), in deren einer Stirnfläche 21 ein Zapfen 22 angeordnet ist (Fig. 5), der sich senkrecht zur Oberfläche 21 der Exzenterscheibe 20 erstreckt und exzentrisch in dieser Exzenterscheibe 20 festsitzt. Der Zapfen 22 hat im Abstand von der Oberfläche 21 der Exzenterscheibe 20 einen verbreiterten, konischen Kopf 23, der eine axiale Vertiefung 24 mit mehrkantigem Innenumriß, beispielsweise d.nem Innensech3kant 25, aufweist.
Das längliche Verbindungsteil 19 hat an einem Ende 26 einen quer zu seiner Längsrichtung 27 sich erstreckenden Vorsprung 28, der zum Körper 29 des Verbindungsteiles 19 hin nach einer Zylinderfläche konvex gekrümmt ist. An den Seitenrändern 30 und 31 ist der plattenförmige Körper 29 des länglichen Verbindungsteiles 19 in der gleichen Richtung wie der Vorsprung 28 nach unten abgekantet. Die abgekanteten Seitenflächen 32 und 33 versteifen den plattenförmigen Körper 29 des Verbindungsteiles 19.
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In der Nähe des Vorsprunges 28 hat der plattenförmige Körper 29 eine kreisrunde Durchbrechung 34, deren Durchmesser D etwas größer ist als der Durchmesser d des Zapfenkopfes 23f der aber kleiner ist als der Durchmesser der Exzenterscheibe 20. In der Nähe des anderen Endes 35 des länglichen Verbindungsteiles 29 befindet sich eine Bohrung 36, die durch einen in Längsrichtung 27 des Verbindungsteiles verlaufenden Axialschlitz 37 mit der Durchbrechung 34 in Verbindung steht. Die Bohrung 36 hat einen geringfügig grö-Beren Durchmesser als der Zapfen 22 und eine der Konizität des Kopfes 23 entsprechende Ansenkung 38.
Vor dem Zusammenbau der Zarge 10 wird der mit der Exzenterscheibe 20 versehene Zapfen 22 von unten her in die Durchbrechung 34 eingeführt und im Schlitz 37 so weit in dessen Längsrichtung 27 verschoben, daß er am Außenrand der Bohrung 36 anliegt und der Kopf 23 in die Ansenkung 38 der Bohrung 36 hineingleitet. In diesem zusammengebauten Zustand wird der Beschlag 18 in zwei Vertiefungen 40 und 41 eingeführt, von denen die eine Vertiefung 40 im Abstand von der Stirnseite 17 in der Rückfläche 15 des Holmes 13 und von denen die andere Vertiefung 41 im Abstand von der Stirnfläche 16 des anderen Holmes 12 der Türzarge angeordnet ist. Beide Vertiefungen 40 und 41 sind als kreisrunde Bohrungen ausgebildet, die entweder die Holme 12 und 13 durchdringen (Fig. 1) oder als Sacklöcher ausgebildet sind (Fig. 8) und die bei anliegenden Stirnflächen 16 und 17 einen kürzesten Abstand voneinander haben, der etwa dem Abstand der Exzenterscheibe 20 von dem Vorsprung 28 entspricht. Hierbei hat das kreisrunde Loch 41 einen Durchmesser b, der geringfügig größer ist als der Durchmesser B der Exzenterscheibe 20, so daß sich diese Exzenterscheibe 20 in dem Loch 41 leicht drehen kann. Die Vertiefung 40 im anderen Holm 13 hat eine zylindrische Seitenwand, deren Krümmung der Krümmung des zylindrischen Vorsprunges 28 des längli-
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chen Verbindungsteiles 19 entspricht, so daß das Verbindungsteil um den Krümmungsmittelpunkt des Vorsprunges 28 schwenken und hierbei an der Seitenfläche der Vertiefung 40 entlanggleiten kann.
Zum Herstellen der Verbindung zwischen den Holmen 12 und 13 der Türzarge 10 wird der Beschlag 18, wie weiter oben beschrieben, zusammengefügt und in die beiden Löcher 40 und 41 derart eingesetzt, daß die Exzenterscheibe 20 ganz im Inneren des Loches 41 liegt und der Vorsprung 42 an der zylindrischen Innenwandung der Vertiefung 40 anliegt. Die Exzenterscheibe 20 befindet sich hierbei in der in Fig. 9a dargestellten Lage, in dei* der Zapfen 22 sich im geringstmöglichen Abstand von der Stirnfläche 16 des Holmes 12 befindet. Danach wird in die axiale Vertiefung 24 des Zapfens 22 eine hier nicht näher dargestellte Drehvorrichtung, nämlich ein Steckschlüssel mit Außensechskant (Imbusschlüssel) eingesetzt und der Zapfen 22 mit der Exzenterscheibe gedreht (Fig. 9b). Hierdurch wandert der Zapfen 22 auf einem Kreisbogen aus der der Stirnfläche 16 benachbarten Lage (Fig. 9a) in eine Stellung, in der er sich in einem größeren Abstand von der Stirnfläche 16 des Holmes 12 befindet (Fig. 9b), wodurch die beiden Holme 12 und 13 zusammengezogen werden, bis die beiden Stirnflächen 16 und 17 fest aufeinanderliegen.
Man erkennt, daß der längliche Verbindungsteil 19 des Beschlages 18 bei Drehung des Exzexiters 20 eine Schwenkbewegung in der Vertiefung 40 ausführt, welche ohne weiteres möglich ist, da sich der teilzylindrische Vorsprung 28 hierbei an der Innenwandung der Vertiefung 40 in deren Umfangsrichtung verschieben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
    DIPL.-ING. HENNICKE
    DIPL.- ING. VOLLBACH
    5 KÖLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 24
    R»g.-Nr.
    I AUenz.: I NS 252 I KÖLN, den 31 .1.19,79
    \ bitte angeben
    Anm.: NO-SAG Drahtfedern GmbH
    4835 Rietberg 2 - Neuenkirchen
    Titel: Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz od.dgl.
    Schutzansprüche :
    i 1. Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz od.
    f dgl·, insbesondere von zwei eine Eck^ bildenden Holmen
    I einer Türzarge, von denen jeder Holm mindestens eine
    * Fläche hat, die in der gleichen Ebene liegt wie die
    ' Fläche des anderen Holmes und die mit quer zu dieser
    ■ Ebene verlaufenden Stirnseiten gegeneinanderstoßen,
    j gekennzeichnet durch ein längliches Verbindungsteil
    I (19), welches an einem Ende (26) einen quer z;u seiner
    Längsrichtung (27) sich erstreckenden, in eine Vertiefung (40) der Fläche (15) des einen Holmes (13) ein- '■- greifenden Vorsprung (28) und an seinem anderen Ende
    ' (35) eine Bohrung (36) aufweist, in welcher ein Zapfen
    \ (22) drehbar gelagert ist, der exzentrisch in einer
    kreisrunden Exzenterscheibe (20) festsitzt, welche auf der gleichen Seite des Verbindungsteiles (19) in ein kreisrundes Loch (41) in der Fläche (14) des anderen Holmes (12) eingreift.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) einen verbreiterten Kopf (23) mit mindestens einer seitlichen Abflachung zum Ansetzen einer Drehvorrichtung trägt.
    3* Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) eine axiale Vertiefung (24)
    -limit mehrkantigem Innenumriß (25) aufweist.
    '■■·. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) einen Senkkopf (23) und die Bohrung (36) im Verbindungsteil (19) eine der Konizität des Kopfes (23) entsprechende Ansenkung (38) aufweist.
    5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (19) ^n einer von der Bohrung (36) entfernt liegenden Stelle eine Durchbrechung (34) aufweist, die mindestens ebenso groß ist wie der größte Außendurchmesser (d) des Zapfenkopfes (23) und die mit der Bohrung (36) durch einen Schlitz (37) verbunden ist, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zapfens (22).
    6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (28) mindestens auf seiner dem Zapfen (22) bzw. der Exzenterscheibe (20) zugekehrten Seitenfläche zylindrisch ist und an einer dort zylindrischen Seitenwand (42) der Vertiefung (40) anliegt.
DE7907976U Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen aus Holz o.dgl Expired DE7907976U1 (de)

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DE (1) DE7907976U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0860560A2 (de) 1997-02-24 1998-08-26 Stefan Schmid Verbindungsbeschlag für zwei aneinanderstossende Bauelemente, insbesondere im Holzbau
DE102010061156B4 (de) 2010-01-19 2018-09-20 Stork Beschlagtechnik Gmbh & Co. Kg Verbindungsbeschlag
DE102012007779B4 (de) * 2012-04-20 2020-09-10 Aventics Gmbh Verbindungsvorrichtung zur mechanischen Verbindung zweier Bauteile, Bauteil sowie Verfahren zum Herstellen der Verbindungsvorrichtung

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EP0860560A2 (de) 1997-02-24 1998-08-26 Stefan Schmid Verbindungsbeschlag für zwei aneinanderstossende Bauelemente, insbesondere im Holzbau
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DE102012007779B4 (de) * 2012-04-20 2020-09-10 Aventics Gmbh Verbindungsvorrichtung zur mechanischen Verbindung zweier Bauteile, Bauteil sowie Verfahren zum Herstellen der Verbindungsvorrichtung

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