DE7907558U1 - Schwenkfluegeltor - Google Patents

Schwenkfluegeltor

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DE7907558U1
DE7907558U1 DE19797907558 DE7907558U DE7907558U1 DE 7907558 U1 DE7907558 U1 DE 7907558U1 DE 19797907558 DE19797907558 DE 19797907558 DE 7907558 U DE7907558 U DE 7907558U DE 7907558 U1 DE7907558 U1 DE 7907558U1
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DE
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drive
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DE19797907558
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Bernal-Tortechnik 7403 Ammerbuch GmbH
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Bernal-Tortechnik 7403 Ammerbuch GmbH
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schwenkflügeltor mit wenigstens einem an einer; Pfosten o.dgl. stationären Anordnung schwenkbar gelagerten Torflügel und mit einer Antriebsvorrichtung Zum Öffnen und Schliessen des Torflügels, die ein längliches Gehäuse aufweist, an dessen einem Stirnende eine Antriebsstange herausragt, die im Gehäuse in beiden Achsrichtungen durch eine elektrisch steuerbare Betätigungsvorrichtung verstellbar ist, wobei am Pfosten das Gehäuse der Antriebsvorrichtung und am Torflügel deren Antriebsstange oder umgekehrt angelenkt sind und sich dabei die Längsachse der Antriebsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Torflügels erstreckt.
Ein Schwenkflügeltor der vorstehend beschriebenen Art ist bereits bekannt. Dessen Antriebsvorrichtung arbeitet hydraulisch. Demgemäss ist deren Antriebsstange mittels eines Zylinderkolbenaggregates, das Pumpe, Regelventil, Überdruckventil und Kolben umfasst, axial verstellbar.
Das den Zylinder sowie das Zylinderkolbenaggregat aufnehmende Gehäuse bildet dabei zugleich den Ölbehälter. Diese Konstruktion hat mehrere Nach' ?ile.
Die integrierte Anordnung d .. \,linderkolbenaggregates einschliesslich der Pumpe im Gehäuse erfordert die Zuführung normaler Betriebsspannung bis unmittelbar zur Antriebsvorrichtung. Daraus erwächst eine erhebliche Unfallgefahr, weil dadurch Kinder, die sich an den Kabeln zu schaffen machen können, gefährdet sind. Darüberhinaus hat aufgrund der koaxialen Zuordnung von Pumpe und Zylinder die Antriebsvorrichtung eine erhebliche Baugrösse und wirkt dementsprechend klobig. Des weiteren kann beispielsweise beim Passieren des Schwenkflügeltores durch Fahrzeuge das Gehäuse beschädigt werden, wobei es dann unvermeidlich ist, dass das Hydrauliköl ausläuft. Unter Umständen kann dadurch die Umwelt belastet werden.
Der gravierendste Nachteil dieser Konstruktion besteht jedoch darin, dass zum Einschwenken des Torflügels in die exakte Schliess- bzw. Offenstellung dieser gegen Anschläge gefahren werden muss, wodurch störende Anprallgeräusche erzeugt werden, die zur Nachtzeit verstärkt wahrnehmbar sind.
Schliesslich werden die Fertigungskosten dieser bekannten Torkonstruktion zum wesentlichen Teil durch die Antriebsvorrichtuiig bestimmt, die aufgrund des von der Hydraulik bestimmten grossen technischen Aufwandes sehr hoch sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkflügeltor der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Torkonstruktion vermicJen sind und das sich besonders durch geringe Betriebsgeräuscine auszeichnet und sich erheblich billiger fertigen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Antriebsstange mindestens in der Öffnungsstellung des Torflügels durch die Betätigungsvorrichtung selbsthemmend gehalten ist.
Die eine Selbsthemmung bewirkende Eigenschaft der Betätigungsvorrichtung lässt sich durch einen Drehantrieb bewerkstelligen, der sich mit niederer Betriebsspannung, beispielsweise 24 Volt, in Betrieb setzen lässt. Damit ist die Unfallgefahr für Kinder gebannt.
Des weiteren kann auf die Anordnung von Anschlägen zum Positionieren des Torflügels in seiner öffnungs- bzw. Schließstellung verzichtet werden, was bedeutet, dass Anschlaggeräusche nicht mehr entstehen können.
Überdies lässt sich ein Drehantrieb relativ preisgünstig herstellen, was bei den Fertigungskosten solcher Schwenkflügeltore günstig zu Buche schlägt.
Ausserdem kann die Antriebsvorrichtung kürzer und damit eleganter ausgelegt werden. Schliesslich besteht bei einer Beschädigung des Gehäuses für die Umwelt keine Gefahr, sodass die erfindungsgemässe Konstruktion insgesamt als optimal umweltfreundlich angesprochen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei der Verstellweg der Antriebsstange mittels einer Einstell-
vorrichtung stufenlos einstellbar, sodass sich die Öffnungsund SchließpDsition des Torflügels kurzfristig und in einfachster Keise exakt bestimmen lässt. Dabei ist es günstig, die Einstellvorrichtung an der Aussenseite des Gehäuses vorzusehen, wobei sie von einer auf das Gehäuse aufsetzbaren Abdeckung abgedeckt sein kann.
Eine verteilhafte Konstruktion der Einstellvorrichtung besteht darin, zwei Endschalter und mindestens einen Steuernocken vorzusehen, wobei entweder der letztere oder die Endschalter auf einem von der Antriebsstange mitgenommenen Träger sitzen und mindestens der Steuernocken relativ zu den Endschaltern verstellbar ist.
Um eine Beschädigung des Antriebsmechanismus mit Sicherheit auszuschiiessen, falls der Torflügel einmal gegen einen Widerstand prallen sollte, ist vorgesehen, zwischen die Betätigungsvorrichtung und die Antriebsstange eine Überlastsicherung, insbesondere Rutschkupplung, zwischenzuschalten,
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung mit eineir. durch einen Elektromotor antreibbaren Schneckengetriebe ausgestattet, durch das eine zum Antrieb der Antriebsstange dienende Gewindespindel antreibbar ist.
uine weitere wesentliche Verbesserung ler Antriebsvorrichtung wird schliesslich noch dadurch erreicht, j-ι ; s diese eine Sc: ! 1 tvor richtung aufweist, durch die in Λ '^hängigksit von einem durch die Antriebsvorrichtung zu erzeugenden maximalen Drehmoment die Betätigungsvorrichtung I-w. die Antriebsstange stillsetzbar und/oder in die entgegengesetzte
Arbeitsrichtung umsteuerbar ist, wobei im letzteren Falle ausgeschlossen wird, dass beispielsweise Kinder oder Tiere zwischen das sich schliessende Schwenkflügeltor eingeklemmt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schwenkflügeltores schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schwenkflügeltor, dessen Torflügel
sich in seiner Offenstellung
befindet,
Fig. 2 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung in Richtung des Pfeiles A
der Fig. 1 gesehen.
Mit 10 ist ein beispielsweise durch ein Metallhohlprofil
gebildeter und in den Boden einbetonierter Torpfosten bezeichnet, an dem mittels eines oder mehrerer Scharniergelenke 12 ein als Ganzes mit 14 bezeichneter Torflügel in der Zeichenebe:, j beispielsweise um 90 aus einer Schließstellung in eine in Fig. 1 gezeigte Offenstellung bzw. in umgekehrter Richtung verscnwenkbar ist. Hierzu dient eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Antriebsvorrichtung, die ein längliches, insbesondere im Querschnitt kreiszylindrisches Gehäuse 18 und eine Antriebsstange 20 aufweist, die aus dem vorderen Gehäusestirnende 1 orausragt und mittels einrr ils Ganzes mit 22 bezeichneten Betätigungsvo-richtung, die an das Hinterende des Gehäuses 18 abgeblockt ist, in beiden
Achsrichtungen des letzteren verstellbar ist. Das Gehäuse ist mit seinem Hinterende auf einer Schwenkachse 24 eines
Scharnierteils 26 schwenkbar gehalten, das seinerseits um j
eine vertikale Scharnierachse 28 verschwenkbar ist, die j
ihrerseits an einer am Pfosten 10 befestigten Trägerlasche 30 j
angeordnet ist. j
Die Antriebsstange 20 ist an ihrem Vorderende gegabelt aus- .-]
gebildet und zwischen deren Gabelschenkeln 32, 34 ist mittels ]
eines Schwenkzapfens 36 eine am Torflügel 14 befestigte Mit- \
nehmerlasche 38 beweglich gehalten. I
Die Antriebsvorrichtung ist hierbei derart dem Torflügel zugeordnet, dass sie sich im wesentlichen senkrecht zu dessen Schwenkachse erstreckt.
An der Aussenseite des Gehäuses ist eine Einstellvorrichtung 40 angeordnet mit deren Hilfe sich die Verstellwege der Antriebsstange und damit der Schwenkwinkel des Torflügels stufenlos einstellen lassen. Diese weist zwei stangen-bzw. leistenförmige Träger 42 bzw. 44 auf, die sich parallel zur Längsachse der Antriebsstange bzw. des Gehäuses erstrecken. ,; Der leistenartige Träger sitzt hierbei am Gehäuse 18 und ■;
trägt im Abstand voneinander zwei Endschalter 46, 48, von denen der Bndschalter 46 z.B. die Öffnungsstellung des Torflügels 14 und der Endschalter 48 dessen Schließstellung bestimmt. Der stangenförmige Träger 44 sitzt auf einem Halter 50, der seinerseits fest am vorderen Endstück der Antriebsstange 20 Gefestigt ist. Auf dem stangenförmigen Träger sitzen beispielsweise zwei auf diesem verstellbar und feststellbar angeordnete Steuernocken 52, 54, von denen der erstere zur Betätigung des Endschalters 48 und der letztere tür Betätigung des Endschalters 46 dient. Bei Aus- bzw. Einfahren der Antriebsstange werden damit deren Endlagen durch Betätigung jeweils eines der beiden Endschalter bestimmt,
-10-
die den Antrieb der Betätigungsvorrichtung 22 unterbrechen. Selbstverständlich kann auch der die Endschalter tragende Träger an der Antriebsstange und der die Steuernocken tragende Träger am Gehäuse vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist die Zuordnung des stangenförmigen Trägers 44 iu dem leistenförmigen Träger 42 aus Gründen der Übersichtlichkeit grosser gezeichnet als dies die Funktionsfähigkeit der Einstellvorrichtung erfordert, da die Steuernocker im Verlaufe ihrer Linearbewegung ja auf die Schalthebel 56 der Endschalter auflaufen müssen.
Die Betätigungsvorrichtung 22 ist selbsthemmend ausgebildet. Dies bedeutet, dass bei deren Stillsetzen zwangsläufig die Antriebsstange schlagartig unverrückbar stillgesetzt wird, sodass einwandfrei definierte Endlagen des Torflügels ohne spezielle Anschläge gewährleistet sind.
Zum Zwecke dieses selbsthemmenden Antriebes weist die Betätigungsvorrichtung 22 ein Schneckengetriebe auf, dessen Schnecke auf der Welle eines Elektromotors 58 sitzt, die in einem koaxial zur Antriebsstange 20 im Gehäuse 18 gelagerten Schneckenrad in Eingriff steht, das seinerseits drehrest auf einer Gewindespindel sitzt, die ihrerseits in einem Muttergewinde innerhalb der Antriebsstange Z) -'uft. Der Antriebsmotor 58 kann mit niederer Spannung, beispielsweise 24 Volt, betrieben werden.
Es ist klar, dass die Komponenten der Betätigungsvorrichtung auch anders gestaltet sein können. So könnte beispielsweise die Antriebsstange auf einem Teil ihrer Lauge verzahnt sein und mit einem motorgetriebenen Ritzel kämmen. Auch andere Lösungen sind denkbar.

Claims (1)

  1. JIPL-PHYS. M. BECKER
    PATENTANWÄLTIN
    ' STUTTGART 70
    UF DEM HAIQST 29-T. 600306
    A 2642 Stuttgart, 15. März 1979
    ν - al
    Bernal-Tortechnik GmbH
    Wiesenstrasse 6-8
    7403 Aramerbuch 5 (Altingen)
    iT.rcir^ V-Cl i'irrnl +■ r\ τ»
    Schutzansprüche
    Schwenkflügeltor mit wenigstens einem an einem Pfosten o. dgl. stationären Anordnung schwenkbar gelagerten Torflügel und mit einer Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schliessen des Torflügels, die ein längliches Gehäuse aufweist, an dessen einem Stirnende eine Antriebsstange herausragt, die im Gehäuse in beiden Achsrichtungen durch iine elektrisch steuerbare Betätigungsvorrichtung verstellbar ist, wobei am Pfosten das Gehäuse der Antriebsvorrichtung und am Torflügel deren Antriebsstange oder umgekehrt angelenkt sind und sich dabei die Längsachse der Antriebsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Torflügels erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet, )
    -2-
    dass die Antriebsstange (20) mindestens in der üffnungsstellung des Torflügels (14) durch die Betätigungsvorrichtung (2 2) selbsthemmend gerutlten ist.
    2. Schwenkflügeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg der Antriebsstange (20) mittels einer Einstellvorrichtung (40) insbesondere stufenlos einstelJbar ist.
    5. Schwenkflügel tor η:, cn Anspruch 2, dadurch ,cc kennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (40) an der Aussenseitc d?s Gehäuses (18) vorcos?hen und w" ei ror auf diesen r.'^nci::"ba ar.geordneten Abdeckung abgedeckt ist.
    4. Schwenkflüreltor nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die !.ins teil vorrichtung (40) zwei i.ncschaiter (46, 4 8j und nindestens eiren Steuernocken (32 oder 54) aufweist, wobei entweder letzterer oder die-Lndschalter (46, 48) auf einem von der Antriebsstange '20) rdtgenomreneiii Träger (44) sitzen und r-indestens der Steuer nocken (52, 54) relativ zu Jen ; r.clschaltern (46, 48) verstellbar ist.
    5. Schwenkf lügel tor nach ei.ien der vorhergehenden /'::sprücke , dadurch pei.!.!i::^ei iinet . dass zwisc: cn dir· I-et;i t i ru·-"··?- Vorrichtung (22) und die Ar t r j ebss: a . .rc (20) cine Ürerlast sicp'-rung, i nsl" ■"■ sonde re i'.ut schkuppl ung , zw ischci.L' esc :.a 1'. >■ I ist.
    6. Schwenk flü π_ 1 tor nach ci"C!.: >!"r \ or;,c r; ι '· ■' nc;ei\ .'·. u~· r^chv,
    ν. .id u rc h ' '■ f ■;:;. ze i. ci,!' e t , α;; s s ! it· , c t:i ί i :un; :: ν ο rr i c t ung (.'.. einer, ν. i ΐ "■. i < Cv rs ;" nninn: -. ;i rhe itc η dc π V. i ekt roi -o to r SiSl aufweist.
    7. Sein·, eni.; 1 >Ί el to r n.'ic'1' ί i nc·..; der vo i:.j r:;ei,oruiün Ansp r'iche , dadurch ■okcnnicicii ro t, „;iss tiii- ι °t f i eun;'svo rr ι cht unr f 2
    it e i .·::'.'. ■ .r·' ^ , i'Jcv *r''. otor l " .'■ 1 ;ι t r· i' ' arc:: in:.! ■> i r -u:' .':!tr: .■ .i .,■ r \i: t ri <~- 'r .; s t air· ν ' *■ >) J i '■·':' rille -.i'.w..i iri^sr i n^
    ai: : ''.'C ι sen Jv -■::.:· jc .· e:i 'c t r ; ^ i ■ \"■_■ rse iio ;i ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003162A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-14 Stuermann & Co Vorrichtung zum motorischen oeffnen und schliessen von fenstern, tueren oder dergleichen
DE202004017218U1 (de) * 2004-11-08 2006-03-30 Hörmann KG Antriebstechnik Drehtorantriebsvorrichtung, Beschlag hierfür und damit versehenes Drehtor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4003162A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-14 Stuermann & Co Vorrichtung zum motorischen oeffnen und schliessen von fenstern, tueren oder dergleichen
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