DE7906794U1 - Schallplatten-wiedergabemaschine - Google Patents

Schallplatten-wiedergabemaschine

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DE7906794U1 DE19797906794 DE7906794U DE7906794U1 DE 7906794 U1 DE7906794 U1 DE 7906794U1 DE 19797906794 DE19797906794 DE 19797906794 DE 7906794 U DE7906794 U DE 7906794U DE 7906794 U1 DE7906794 U1 DE 7906794U1
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Description

: S
Schallplatten-Wiedergabemaschine
Die Erfindung betrifft eine Schallplatten-Wiedergabemaschine, insbesondere für Rundfunkstudios,mit in einem Unterbau federnd gelagerten oder aufgehängten Schwingchassis, welches ein Tonabnehmersystem und einen von einem Motor über einen Riemen oder direkt angetriebenen Plattenteller trägt.
Ein planmäßiger Rundfunkbetrieb steht unter einem unerbittlichen Zeitdruck. Z.B. müssen präzise Einblendungen in laufende Sendungen oder muß ein unmittelbarer Start von Anschlußereignissen ohne Zeitverlust möglich sein. Daher sind möglichst kurze Hochlaufzeiten des Plattentellers der Schallplatten-Wiedergabemaschine bis zur gewünschten Nenndrehzahl notwendig. Die Anwendung modernster Antriebsprinzipien, d.h. mit leichtem Plattenteller, trägheitsarmen Rotor des Antriebsmotors sowie Direktantrieb, erlauben optimalen Schnellstart und Schnellstop. Allerdings treten hierbei erhebliche Reaktionsmomente auf. Diese Reaktionsmomente erzeugen in dem prinzipiell federnd aufgehängten Schwingchassis eine störende Rotationsschwingung um die zum Plattenteller senkrechte und in der Drehachse des Plattentellers liegende Achse (Z-Achse).
Rein laterale oder vertikale Momente können immer durch einen dynamisch balancierten Tonarm kompensiert werden. Rotationsmomente konnten dagegen bisher nicht kompensiert werden, weil die Masse des Tonarmes nicht gleich Null gehalten werden kann. Die Rotations schwingungen wirken sich störend auf den Abtastvorgang aus und erzeugen, vor allem beim Start, unangenehme Gleichlauf-bzw. Tonhöhen-Schwankungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schallplatten-Wiedergabemaschine zu schaffen, bei der diese Rotationsschwingungen um die zum Plattenteller senkrechte und in der Drehachse des Plattentellers liegen-
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% de Achse (Z-Achse) auf ein Mindestmaß reduziert bzw. vollkommen
ausgeschaltet sind.
I Diese Aufgabe wird bei der Schallplatten-Wiedergabemaschine der ein-
I gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die federnde
1 Lagerung bzw. Aufhängung des Schwingchassis auf fünf Freiheitsgrade
\ beschränkt ist, nämlich auf zwei Freiheitsgrade in zwei zueinander
,■ senkrechten lateralen Richtungen (X- und Y-Richtung), einen Freiheits-
I grad in vertikaler Richtung (Z-Richtung), die senkrecht zum Plattenteller verläuft, und auf zwei Rotationsfreiheitsgrade um zwei in
I den beiden lateralen Richtungen liegenden Achsen (X- und Y-Achsen).
i Die Beschränkung auf die fünf Freiheitsgrade kann durch ein Schwing-
I system erfolgen, das mit dem Schwingchassis form- und kraftschlüssig
verbunden ist. An den Verbindungsstellen zwischen Schwingsystem und ν Schwingchassis können dabei Dämpfungs- bzw. Isoliermittel vorhanden
'<). sein.
ν Das Schwingsystem kann zwei miteinander verbundene Federsysteme
i aufweisen, von denen das eine Federsystem in vertikaler und der einen
lateralen Richtung federnd ausgebildet und mit dem Schwingchassis ver-
• bunden ist und das andere Federsystem in vertikaler und der anderen
I lateralen Richtung federnd ausgebildet und mit dem Unterbau verbunden
I ist. Zur Verbindung der beiden Federsysteme kann ein Rahmen dienen,
■:; wobei die Federsysteme seitlich an dem Rahmen angreifen können.
Die Federsysteme können so ausgebildet sein, daß die Schwingfrequenz des Schwingchassis in vertikaler Richtung sich von der Schwingfrequenz
;■ bzw. den Schwingfrequenzen der beiden lateralen Richtungen unterschei-
V det.
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Die Federsysteme, welche bevorzugt als Federstäbe, die in Richtung der Stabachsen als Stützen wirken, ausgebildet sein können, können in einer Ebene angeordnet sein, um einen möglichst flachen Aufbau zu erzielen. Es ist natürlich auch möglich, die Federstäbe in unterschiedlichen Ebenen anzuordnen. Bevorzugt besteht ein Federsystem aus zwei
f parallelen Federstäben, wobei ein Federstabpaar des einen Federsystems |
senkrecht zum Federstabpaar des anderen Federsystems verläuft. Die -i Federstäbe der Federstabpaare können seitlich am Rahmen, über welchen die Federstäbe der beiden Federstabsysteme miteinander verbun- i den sind, angreifen. Wenn der Rahmen kreisrund ausgebildet ist, ver- J laufen die Federstäbe tangential zum Umfang des kreisrunden Rahmens. Ϊ
si Um unterschiedliche Schwingfrequenzen des Schwingchassis in vertika- £'
ler und lateraler bzw. horizontaler Richtung zu erzielen, können die Stabfedern um die jeweiligen Biegeachsen verschiedene Trägheitsmomente aufweisen. Außerdem ist es von Vorteil, den Massenmittelpunkt des Schwingchassis mit dem Massenmittelpunkt des Schwingsystems zusammenfallen zu lassen.
Wenn die Stabfedern über die Verbindungssteilem am Rahmen hinausgeführt sind und die Enden der Stabfedern des einen Federsystems am Unterbau und die Enden der Stabfedern des anderen Federsystems am \, Schwingungschassis befestigt sind, ist es möglich, eine zusätzliche, in : vertikaler Richtung wirkende Federung zu vermeiden.
Durch die Erfindung werden die beim Schnellstart und Schnellstop auftretenden Reaktionsmomente in den Unterbau der Schallplatten-Wiedergabemaschine abgeleitet. Dadurch ist es möglich, die Hochlauf- und Stopzeiten erheblich zu verringern und ein Nachschwingen um die Z- i,
Achse zu verhüten. Im einzelnen soll die Erfindung an Hand von Aus- |;
führungsbeispielen, welche in den Figuren dargestellt sind, näher er- |
läutert werden. Es zeigen schematisch:
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Fig. 1 eine Ansicht in der Schnittlinie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schallplatten-Wiedergabemaschine
mit einem Teil des Schwingchassis jedoch ohne Plattenteller und Motor;
Fig. 3 eine Ansicht in der Schnittlinie III-ΠΙ der Fig. 4;
Figo 4 eine Teildraufsicht auf eine andere Schallplatten-Wiedergabemas chine und
Fig. 5 eine Kreuzungsstelle zweier Stahlfedern in perspektivischer Ansicht.
Eine Schallplatten-Wiedergabemaschine mit einem Unterbau I besitzt ein Schwingchassis 2, das auf z.B. vier Schraubenfedern 3 im Unterbau gelagert bzw. aufgehängt ist. Auf dem Schwingchassis 2 befindet sich ein Plattenteller 4, der durch einen Motor 5 direkt oder über einen Riemen in Drehung versetzt wird. Der Motor 5 wird durch eine Zuleitung gespeist. Auf den Plattenteller 4 kann die in üblicherweise durch eine Motorachse 7 zentrierte S challplatte aufgelegt werden. Die Beschränkung der federnden Aufhängung bzw. Lagerung auf fünf Freiheitsgrade, nämlich auf die zwei Freiheitsgrade in den beiden lateralen X- undY-Richtungen und einen Freiheitsgrad in der vertikalen Z-Richtung sowie auf die zwei Rotations-Freiheitsgrade um die X- und Y-Achse erfojgt durch ein Schwingungssystem 8, das mit dem Schwingchassis 2 form- und kraftschlüssig verbunden ist. An Verbindungsstellen 16 zwischen Schwingsystem 8 und Schwingchassis 2 können Dämpfungs- bzw. Isoliermittel 15 vorgeshen sein.
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Das Schwingsystem 8, das die Beschränkung auf fünf Freiheitsgrade bewirkt, kann vorzugsweise einen Rahmen 9, der über ein aus Stabfedern 10 bzw. 18 bestehendes Stützenpaar mit dem Unterbau 1 verbunden ist, aufweisen. Ein ebenfalls aus Stabfedern lTbzw. 17 bestehendes Stützenpaar stellt die Verbindung zwischen Rahmen 9 und Schwingchassis 2 her. Die Stabfedern 10, 11 bzw. 17, 18 können um die jeweiligen Biegeachsen verschiedene Trägheitsmomente aufweisen. Dadurch können z.B. Durchbiegungen der Stabfedern bzw. Schwingungen des Chassis 2 in vertikaler Richtung mit einer anderen Frequenz schwingen als in lateraler bzw. horizontaler Richtung. Der Massenmittelpunkt des Schwingsystems 8, d.h. der Stabfedern 10 und 11 bzw. 17 und 18 sowie des Rahmens 9 fällt dabei mit dem Massenmittelpunkt des Schwingchassis 2 des Motors 5 einschließlich Plattentellers 4 zusammen.
In den Figuren 1 und 2 ist das eine Stabfedernpaar 10 mit seinen einen Enden am Unterbau 1 fest eingespannt. Das andere Stabfedernpaar 11 ist mit seinen anderen Enden an den Verbindungsstellen 16 am Schwingchassis 2 fest eingespannt.
Das Stabfedernpaar 10 bzw. 18 ist senkrecht zu dem Stabfedernpaar 11 bzw. 17 angeordnet. Die Stabfedernpaare 10, 11 bzw. 17, 18 liegen vorzugsweise in einer Ebene. An Kreuzungsstellen 13 können zur Berührungsfreiheit die Stützen 10 und/oder llbzw. 17 und/oder 18 geringe Krümmungen 14 (Fig. 5) aufweisen.
Wird, wie in den Figuren 3 und 4, das Stabfedernpaar 18 über die Verbindungsstelle 16 am Rahmen 9 zum Unterbau 1 weitergeführt und das Stützenpaar 17 ebenfalls über die Verbindungsstelle 16 am Rahmen 9 bis zum Schwingchassis 2 verlängert, dann kann die Federung 3 des Schwingchassis 2, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, in Wegfall kommen,
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da es durch diese Maßnahme möglich wird, durch die Stützenpaare und 18 allein die erforderliche Federung zu bewirken.

Claims (15)

LIED^,, ΝΟΤΉ,: ZEITLER ;;: Patentanwälte 8000 München 22 ■ Steinsdorfstraße 21-22 ■ Telefon 089 / 22 94 41 GERÄTEWERK LAHR GMBH Eichgarten 6, 7630 Lahr 14 Schallplatten-Wiedergabemas chine Schutzansprüche:
1. Schallplatten-Wiedergabemaschine, insbesondere für Rundfunkstudios, mit in einem Unterbau federnd gelagerten oder aufgehängten Schwingchassis, welches ein Tonabnehmersystem und einen von einem Motor über einen Riemen oder direkt angetriebenen Plattenteller trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung bzw. Aufhängung (9, 10, 11; 17, 18) des Schwingchassis (2) auf fünf Freiheitsgrade beschränkt ist, nämlich auf zwei Freiheitsgrade in zwei zueinander senkrechten lateralen Richtungen (X- und Y-Richtung), einen Freiheitsgrad in vertikaler Richtung (Z-Richtung), die senkrecht zum Plattenteller verläuft, und auf zwei Rotationsfreiheitsgrade um zwei in den beiden lateralen Richtungen liegenden Achsen (X- und Y-Achsen).
C 9162 N/Br.
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2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschränkung auf die fünf Freiheitsgrade ein Schwingsystem (8) mit dem Schwingchassis (2) form- und kraftschlüssig verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen (16) zwischen dem Schwingsystem (8) und dem Schwingchassis (2) Dämpfungs- bzw. Isoliermittel (15) vorgesehen sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsystem (8) zwei miteinander verbundene Federsysteme (10, 11; 17, 18) aufweist, von denen das eine Federsystem (11; 17) in vertikaler und der einen lateralen Richtung (X-Richtung bzw. Y-Richtung) federnd ausgebildet und mit dem Schwingchassis (2) verbunden ist und das andere Federsystem (10; 18) in vertikaler Richtung und der anderen lateralen Richtung (Y-Richtung bzw. X-Richtung) federnd ausgebildet und mit dem Unterbau (1) verbunden ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federsysteme (10, 11 bzw. 17, 18) über einen Rahmen (9) miteinander verbunden sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingfrequenz des Schwingchassis (2) in vertikaler Richtung (Z-Richtung) sich von der Schwingfrequenz bzw. den Schwingfrequenzen der beiden lateralen Richtungen (X- und Y-Richtung) unterscheidet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsysteme (10, 11; 17, 18) in einer Ebene liegen.
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8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- § kennzeichnet, daß die Federsysteme (10, 11; 17, 18) als Stab- | federn ausgebildet sind. ψ.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge- § kennzeichn et, daß die Stabfedern (10, 11; 17, 18) um die jeweiligen Biegeachsen verschiedene Trägheitsmomente aufweisen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenmittelpunkt des Schwingchassis (2)
mit dem Massenmittelpunkt des Schwingsystems (8) zusammenfällt. ^
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch | gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar zweier paralleler Stab- \ federn (10, 11; 17, 18) senkrecht zueinander angeordnet sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabfedern (10, 11; 17, 18) an den
Kreuzungsstellen (13) zur berührungsfreien Anordnung eine Krümmung (14)
aufweisen. ,
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch I gekennzeichnet, daß die Stabfeder(n) des einen Federsystems (10) | am Unterbau (1) und des anderen Federsystems (11) am Schwingchassis (2)
mit jeweils den einen Enden und mit den anderen Enden am Rahmen (9) ■ befestigt sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabfedern (17, 18) über die Rahmenverbindungsstellen (16) hinausgeführt sind und die Stabfeder(n) des einen < Federsystems (18) mit den Enden am Unterbau (1) und die Stabfeder(n)
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des anderen Federsystems (17) mit den Enden am Schwingchassis (2) befestigt sind (Fig. 3 und 4).
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Rahmenverbindungsstellen (16) hinausgeführten Stabfedern (17, 18) allein die Federung der Aufhängung bzw. Lagerung des Schwingchassis (2) bilden.
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