DE2848472A1 - Verfahren und system zum in-schwingung-versetzen eines koerpers in einer ausgewaehlten schwingungsmode - Google Patents

Verfahren und system zum in-schwingung-versetzen eines koerpers in einer ausgewaehlten schwingungsmode

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DE2848472A1
DE2848472A1 DE19782848472 DE2848472A DE2848472A1 DE 2848472 A1 DE2848472 A1 DE 2848472A1 DE 19782848472 DE19782848472 DE 19782848472 DE 2848472 A DE2848472 A DE 2848472A DE 2848472 A1 DE2848472 A1 DE 2848472A1
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Description

Reuben Fräser McLean
Bearsden, Glasgow, Großbritannien
Verfahren und System zum In-Schwingung-versetzen eines Körpers in einer ausgewählten Schwingungsmode
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum In-Schwingung-versetzen eines Körpers in einer ausgewählten Mode, wobei das System einen Frequenzregler enthält, der die ausgewählte Schwingungsmode des Körpers im Betrieb aufrechterhält.
Die Vibration des Körpers muß in oder nahe der ausgewählten Mode aufrechterhalten werden, da eine kleine Abweichung in einigen Fällen zu einer sehr beträchtlichen Verringerung der Amplitude der erzeugten Vibration führen könnte, welche die Vibration unwirksam machen kann. Andererseits kann eine
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Änderung in den Bedingungen, die in dem Körper vorherrschen, wie beispielsweise die Dämpfung oder die Steifigkeit, eine Zunahme der Amplitude verursachen, welche eine Beschädigung des Körpers cder des Vibrators verursachen könnte.
Es ist gesichert, daß, wenn ein Körper bei seiner Grundresonanzfrequenz oder einer Harmonischen derselben in Schwingung versetzt wird, dann, vorausgesetzt der Körper kann Eigenschwingungen frei ausführen, die Amplitude so nahe bei unendlich sein wird, wie es die Kenndaten des Körpers gestatten. In den meisten Fällen können deshalb die Amplitude und die Wirksamkeit der -Vibration durch Aufrechterhalten einer ausgewählten Frequenz irgendwo nahe einer Resonanzfrequenz des Körpers kontrolliert werden. Wenn die treibende Frequenz auf einem konstanten Wert gehalten würde und sich die Eigenfrequenz ändern würde, könnte eine beträchtliche Amplitudenänderung auftreten.
Wenn ein Körper in Schwingung versetzt wird, gibt es für jede ausgewählte Frequenz eine gewisse Verschiebung zwischen der Phase der ausgeübten Vibrationskraft und der der tatsächlichen Vibrationsbewegung, die der Körper erfährt. Diese Verschiebung ist in den Ansprüchen und im folgenden mit "Phasenbeziehung" bezeichnet. Durch Auswählen und Aufrechterhalten einer gewissen Phasenbeziehung in dem System, wenn dieses bei einem besonderen Körper angewandt wird, kann dann eine resultierende Schwingungsmode, beispielsweise in oder nahe einer Resonanzmode, erzielt und aufrechterhalten werden.
Die Eigen- oder Resonanzfrequenz eines besonderen Körpers kann sich umgekehrt proportional zu seiner Masse und direkt proportional zu seiner Steifigkeit beträchtlich ändern. Die
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Dämpfung des Körpers, beispielsweise durch intermolekulare Reibung zwischen den Teilchen von Materialien innerhalb des Körpers,beeinträchtigt jedoch die Eigenfrequenz nicht nennenswert, kann aber selbst die Schwingungsamplitude stark verringern.
In einigen Fällen ist das Aufrechterhalten eines besonderen Schwingungszustandes in oder in bezug auf die Resonanz erwünscht, in welchem Fall die Phasenbeziehung konstant gehalten werden muß. In anderen Fällen ist es jedoch wichtig, eine konstante Amplitude ungeachtet der Dämpfung aufrechtzuerhalten, in welchem Fall die Vibration verstimmt mit einer Amplitude ausgeübt werden kann, welche nicht größer als die maximal mögliche Amplitude bei starker Dämpfung ist. Auf diese Weise kann, wenn eine Dämpfung erfolgt und die Amplitude abfällt, eine Änderung in der Phasenbeziehung benutzt werden, um die erforderliche Amplitude wieder herzustellen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System zum automatischen Aufrechterhalten einer ausgewählten Schwingungsmode eines Körpers in dem Fall einer Änderung in der Resonanzfrequenz oder der Dämpfungswirkung desselben zu schaffen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere in einer Vorrichtung zum Fördern des Ausfließens von Materialien aus einem Silo oder Bunker, die ein Auslaßteil mit sich verschmälernder Wand aufweist, das an dem Silo oder Bunker an dessen Basis befestigt ist und eine Auslaßöffnung hat. Der Materialausfluß wird gesteuert, indem das Auslaßteil in oder nahe einer Resonanzmode zur Vibration gebracht wird. Wenn
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sich im Gebrauch der Silo oder Bunker leert, ändern sich
die Masse und die Steifigkeit des in Vibration versetzten Körpers, wodurch sich auch dessen Resonanzfrequenz und die Dämpfung darin ändern, und in ei. em solchen Fall ist es
wichtig, daß das System, welches die Vibration erzeugt,
diesen Änderungen folgt, um auf diese Weise die gewünschten Betriebskenndaten aufrechtzuerhalten.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum In-Schwingungversetzen eines Körpers in einer ausgewählten Schwingungsmode gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Ausüben einer Vibrationskraft mit einer ausgewählten Frequenz auf den Körper,
■- Erzeugen eines oszillierenden Signals, welches das Schwingungsbild der ausgeübten Vibration darstellt, und eines weiteren oszillierenden Signals, welches die Bewegung
darstellt, die der Körper tatsächlich erfährt,
- Messen der Phasenbeziehung zwischen den beiden oszillierenden Signalen, und, in dem Fall einer Änderung in der Schwingungsmode,
- Verstellen der Frequenz der ausgeübten Vibration, um so die ausgewählte Mode wieder herzustellen.
Weiter ist gemäß der Erfindung das System zum In-Schwingungversetzen eines Körpers in einer ausgewählten Mode gekennzeichnet durch:
- eine Erregereinrichtung zum Ausüben der Vibrationskraft mit einer ausgewählten Frequenz auf den Körper,
- einen Wandler, der mit dem Körper verbunden ist und ein oszillierendes Signal erzeugt, welches das Schwingungsbild desselben darstellt,
- eine Einrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Sig-
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nals, welches das Schwingungsbild der ausgeübten Vibration darstellt,
- einen Vergleicher, der mit dem Wandler und mit der Einrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Signals verbunden ist, um die beiden oszillierenden Signale zu vergleichen und die Phasenbeziehung zwischen ihnen zu messen, und
- eine weitere Einrichtung, die im Falle einer Änderung in der Schwingungsmode ein Signal erzeugt, welches die.Änderung darstellt, und dieses Signal an die Erregereinrichtung anlegt, um die Ausgangsfrequenz derselben zu verstellen und dadurch die ausgewählte Mode wieder herzustellen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 das Blockschaltbild eines Systems
zum In-Schwingung-versetzen eines Auslaßteils, das an der Basis eines Silos oder Bunkers befestigt ist, und
Fig. 2 schematisch einen Teil eines ähn
lichen Systems zum In-Schwingungversetzen einer Umlenlcwand, die innerhalb des Auslaßteils angeordnet ist und zum Steuern des Materialdurchflusses dient.
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Das System enthält gemäß den Fig. 1 und 2 einen Silo oder Bunker 10 mit einem materialabstützenden und den Ausfluß desselben gestattenden Auslaßteil 11, dessen Wand eine sich konisch verjüngende Form hat und das an der Basis des Silos oder Bunkers mit Abstand voneinander aufweisenden starren Befestigungsteilen 12 befestigt ist. Ein flexibles Teil 13 ist zwischen dem Silo oder Bunker 10 und dem Auslaßteil 11 befestigt, um den Spalt zwischen ihnen zu verschließen. Elektromagnetische Schwingspulen 14 sind an der Außenfläche des Auslaßteils 11 befestigt, um dieses in oder nahe einer Resonanzschwingungsmode in Vibration zu versetzen. Die Spulen 14 sind um 90° versetzt gegeneinander um die zentrale vertikale Achse des Auslaßteils 11 angeordnet und es besteht eine Verschiebung um 180° zwischen den Schwingungen, die durch die beiden Spulen während der Vibration erzeugt werden.
Ein spannungsgeregelter Oszillator 15 erzeugt die Wechsel— Stromimpulse zum Erregen der Spulen 14, die letzteren über Leistungsverstärker 16, wie beispielsweise Thyristorleistungsschalter, zugeführt werden.
Es ist erforderlich, daß während des Betriebes des Systems die Frequenz der Impulse aus dem Oszillator 15 so einstellbar ist, daß die Vibration des Auslaßteils 11 durch die Spulen 14 in der ausgewählten Mode aufrechterhalten werden kann.
Die Befestigungsteile 12 sind an Stellen angeordnet, die, vjenn das Teil 11 in seiner Resonanzfrequenz in Schwingung versetzt wird, Stellen mit Schwingungsknoten werden, wo keine Schwingung der Wand des Auslaßteils auftritt. Stellen mit
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Schwingungsbäuchen werden daher in der Mitte zwischen den Befestigungsteilen 12 erzeugt, d.h. an Stellen, die mit den Positionen der Spulen 14 zusammenfallen und an denen eine maximale Schwingung der Wand auftritt. Auf diese Weise erfährt die Wand des Auslaßteils 11 überwiegend eine Biegeschwingungsmode, wobei jeder Punkt an der Wand, außer an den Stellen mit Schwingungsknoten, in einer Richtung schwingt, die zu einer Tangente an der Wand in diesem Punkt senkrecht ist, wobei sich diametral entgegengesetzte Punkte entgegengesetzt zu einander bewegen. Da keine Schwingung an den Knotenpunkten auftritt, gibt es keine körperliche Bewegung des Auslaßteils als ein Ganzes.
Wenn das Teil 11 mit einer ausgewählten Frequenz in Schwingung versetzt ist, schwingt die Wand des Auslaßteils 11 in einer gewissen Phasenbeziehung zu den Impulsen, die ihm durch die Spulen zugeführt werden. Sollte sich die Resonanzfrequenz des Auslaßteils 11 während des Betriebes ändern, beispielsweise wenn sich der Silo oder Bunker 10 leert und sich die Masse und/oder die Steifigkeit des Auslaßteils 11 ändert, dann wird sich die Phase des Schwingungsbildes der Wand des Auslaßteils gegenüber der Phase des Schwingungsbildes, das ihm durch die Schwingspulen gegeben wird, ändern. Da das Teil somit nicht mehr in seiner ausgewählten Mode in bezug auf die Resonanz in Schwingung versetzt wird, kann das zur Folge haben, daß nicht nur die Schwingungen verlagert werden, wie bereits erwähnt, sondern daß sich auch die Schwingungsamplitude ändert. Da die Phasenbeziehung ein Maß für die Resonanznähe ist, die somit die Schwingungsamplitude beeinflußt, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß diese Phasenverschiebung gemessen und entsprechend dem Wert derselben die Frequenz verstellt wird, mit welcher die Schwing-
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spulen 14 das Teil 11 in Vibration treiben.
Zu diesem Zweck ist ein Meßwandler 17 mit der Wand des Auslaßteils 11 verbunden, der in der "age ist, ein oszillierendes elektrisches Signal zu erzeugen, welches die Schwingungsbewegung der Wand darstellt. Ein zweites oszillierendes Signal wird aus dem spannungsgeregelten Oszillator 15 erhalten, welches die ausgeübte Vibration darstellt, und die beiden oszillierenden Signale werden über Impulsformer 18, bei denen es sich beispielsweise um Schmitt-Trigger handelt, einem Phasenvergleicher 19 zugeführt, der in der Lage ist, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches die Phasenbeziehung zwischen den beiden Schwingungen darstellt, die er empfängt.
Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 19 wird über ein Tiefpaßfilter 20 einem Summierverstärker 21 zugeführt. Weiter wird der Eingangsseite des Summierverstärkers 21 ein Phaseneinstellsignal zugeführt, das durch ein Potentiometer 30 erzeugt wird, welches manuell eingestellt werden kann. Das Ausgangssignal des Summierverstärkers 21 wird dem Eingang des spannungsgeregelten Oszillators 15 zugeführt, um die Frequenz des Ausgangssignals desselben zu regeln.
Das Eingangssignal des Oszillators 15, welches hauptsächlich aus dem Phaseneinstellsignal gewonnen und durch das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 19 modifiziert wird, bestimmt daher die Ausgangsfrequenz des Oszillators 15-Das Phaseneinstellsignal kann voreingestellt werden, um die Frequenz in dem Ausgangssignal des Oszillators 15 so einzustellen, daß das Auslaßteil 11 in einer ausgewählten Mode mit einer festen Phasenbeziehung zwischen der ausgeübten Vibration und der tatsächlichen Schwingung des Auslaßteils
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schwingt.
Eine Verbindung 31 ist zwischen dem Meßwandler 17 und dem Summierverstärker 21 vorhanden, so daß ein Signal, welches die Frequenz und die Amplitude der durch den Meßwandler 17 abgefühlten Schwingung darstellt, dem Summierverstärker 21 für einen im folgenden beschriebenen Zweck zugeführt werden kann.
In der Leitung 31 sind außerdem ein Signalbehandlungsverstärker 32, der das Signal verstärkt und gleichrichtet, und ein Schalter 33 vorgesehen.
Wenn angenommen wird, daß der Schalter 33 offen ist, so daß keine direkte Verbindung zwischen dem Meßwandler 17 und dem Summierverstärker 21 vorhanden ist, so werden im Betrieb, vorausgesetzt, daß keine Änderung in der Resonanzfrequenz des Auslaßteils 11 während der Vibration auftritt, die dem Phasenvergleicher 19 zugeführten Signale in einer festen Beziehung bleiben und es wird deshalb kein Ausgangssignal oder ein festes Signal durch den Phasenvergleicher 19 erzeugt. In dem Fall einer Änderung in der Resonanzfrequenz des Auslaßteils 11, beispielsweise wenn sich der Silo oder Bunker 10 leert, wird sich das Ausgangssignal des Meßwandlers 17 ändern und es wird ein passendes Ausgangssignal von dem Phasenvergleicher 19 abgegeben, das zu der Änderung in der Phasenbeziehung zwischen den beiden Schwingungsbildern aus dem Meßwandler 17 bzw. aus dem spannungsgeregelten Oszillator 15 proportional ist und dem Summierverstärker zugeführt wird, um das Ausgangssignal desselben so zu modifizieren, daß das Eingangssignal des spannungsgeregelten Oszillators 15 entsprechend modifiziert und die Frequenz
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des Ausgangssignals desselben so eingestellt wird, daß die Phasenbeziehung wieder hergestellt wird, die vor der Änderung vorhanden war. Das Auslaßteil 11 wird somit mit einer neuen Frequenz in Schwingung versetzt, welche wieder die erforderliche Schwingungsmode erzeugt. Durch Sicherstellen •einer gewissen Phasenbeziehung kann deshalb die ausgewählte Mode in der oder in bezug auf die Resonanz aufrechterhalten werden.
Wenn jedoch eine konstante Amplitude ungeachtet der Nähe der Resonanz erforderlich ist, wird eine Frequenz gewählt, die unter normalen Betriebsbedingungen einen Amplitudenwert erzeugt, der unter demjenigen liegt, welcher bei Resonanz erzeugt wird. Auf diese Weise wird, wenn in Folge einer Änderung in der Dämpfung in dem Bunker oder Silo 10 oder dem Auslaßteil 11 die Amplitude steigt oder fällt, während die Phasenbeziehung unverändert bleibt und der Schalter 33 geschlossen ist, ein Signal, welches die Amplitude darstellt, dem Summierverstärker 21 zugeführt, der als Vergleicher wirkt. Das Ausgangssignal des Summierverstärkers 21 wird sich daher in Folge des die geänderte Amplitude darstellenden Signals ändern und dieses neue Signal wird dem spannungsgeregelten Oszillator 15 zugeführt, so daß sich die Frequenz der Impulse, die dem Körper zugeführt werden, entsprechend ändert. Wenn die Resonanzfrequenz des ' Auslaßteils 11 von der Dämpfung weitgehend unabhängig ist, verursacht die Änderung in der Eingangsfrequenz eine Änderung in der Phasenbeziehung, die ihrerseits die Nähe zur Resonanz ändert, bei welcher das Teil in Schwingung versetzt wird, und, da die Amplitude von der Resonanznähe abhängig ist, kann die erforderliche konstante Amplitude somit wieder hergestellt werden.
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In einem System zum Fördern des Materialausflusses aus einem Silo oder Bunker der eingangs erwähnten Art ist es üblich, eine Umlenkwand vorzusehen, die häufig die Form einer aufrechten konischen Hülse hat und irgendwo in der Nähe derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher das Auslaßteil mit der Basis des Silos oder Bunkers verbunden ist. Fig. 2 zeigt, daß eine solche Umlenkwand 28 das direkte Abwärtsfließen von Material aus dem Silo oder Bunker verhindert und das Material durch eine ringförmige Öffnung leitet, die zwischen dem Umfang der Umlenkwand und der benachbarten Wand des Teils 11 gebildet ist. Zum Fördern des kontrollierten Materialflusses kann es erwünscht sein, die Umlenkwand 28 mit oder im Bereich ihrer Resonanzfrequenz oder mit einer konstanten Amplitude in ähnlicher Weise wie das Auslaßteil 11 in Schwingung zu versetzen. Es ist daher eine weitere Regelschaltung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten vorgesehen und gesondert mit der Umlenkwand 28 verbunden, wobei in Fig. 2 gleiche Teile gleiche Bezugszahlen wie in Fig. 1 tragen. .Die Schaltung, die für die Umlenkwand 28 erforderlich ist, ist in jeder Hinsicht ein Duplikat derjenigen, die für das Auslaßteil 11 erforderlich ist, mit der Ausnahme, daß die Stromversorgungen und die Zusatzschaltungsanordnung beiden Schaltungen gemeinsam sein kann. Ebenso wie das Auslaßteil 11 ist die Umlenkwand 28 an Stellen mit Schwingungsknoten starr abgestützt, wie es an der Stelle 29 dargestellt ist. Die Abstützvorrichtungen können aus starren Teilen bestehen, die an dem Silo oder Bunker 10 oder stattdessen an dem Auslaßteil 11 an den Schwingungsknotenstellen desselben befestigt sind.
Es ist somit zu erkennen, daß ein Resonanz- oder Nichtresonanzzustand in einem in Schwingung versetzten Körper aufrechterhalten werden kann, indem die Phasenbeziehung zwischen
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der tatsächlichen Schwingungsmode des Körpers und der Form der auf ihn ausgeübten Vibration gemessen und aufrechterhalten wird, und daß stattdessen durch Verändern der Pha-.senbeziehung eine konstante Amplitude erzielt werden kann.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich zwar auf das
In-Schwingung-versetzen von Teilen, die zum Kontrollieren und Fördern des Ausflusses von Materialien aus einem Silo oder Bunker geeignet sind, die Erfindung kann jedoch bei jedem Körper angewandt werden, der in oder nahe der Resonanz in Schwingung zu versetzen ist.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    MENGEG & F1RAHL
    Erhardtstrasse 12,0-8000 München 5
    Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12. D-8000 München 5
    Dipl.-lng.Rolf Menges Dipl.-Chem. Dr, Horst Prahl
    Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
    IhrZeichen/Yourref. Unser Zeichen/Ourref. Datum/Date
    M 133 8.11 .1978
    Reuben Fräser McLean
    Bearsden, Glasgow, Großbritannien
    Patentansprüche :
    Verfahren zum In-Schwingung-versetzen eines Körpers n einer ausgewählten Schwingungsmode, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    - Ausüben einer Vibrationskraft mit einer ausgewählten Frequenz auf den Körper,
    - Erzeugen eines oszillierenden Signals, welches das Schwingungsbild der ausgeübten Vibration darstellt, und eines weiteren oszillierenden Signals, welches die Bewegung darstellt, die der Körper tatsächlich erfährt,
    - Messen der Phasenbeziehung zwischen den beiden oszillierenden Signalen, und, in dem Fall einer Änderung in der Schwingungsmode,
    - Verstellen der Frequenz der ausgeübten Vibration, um so die ausgewählte Mode wieder herzustellen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal erzeugt wird, welches die gemessene Phasenbeziehung darstellt und zusammen mit einem voreingestellten Signal, welches die Phasenbeziehung darstellt, die zum Erzeugen einer besonderen ausgewählten Mode erforderlich ist, einem spannungsgeregelten Oszillator zugeführt wird, um die Frequenz der ausgeübten Vibrationskraft zu bestimmen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal erzeugt wird, welches die gemessene Phasenbeziehung darstellt und zusammen mit einem voreingestellten Signal, welches die Phasenbeziehung darstellt, die zum Erzeugen einer besonderen ausgewählten Mode erforderlich ist, einem spannungsgeregelten Oszillator zugeführt wird, um die Frequenz der ausgeübten Vibrationskraft zu bestimmen, und daß ein weiteres Signal erzeugt -wird, welches die Amplitude der Schwingung darstellt, die der Körper tatsächlich erfährt, und dem spannungsgeregelten Oszillator zugeführt wird, um die Phasenbeziehung zu regeln, wodurch eine vorbestimmte Schwingungsamplitude aufrechterhalten werden kann.
  4. 4. System zum In-Schwingung-versetzen eines Körpers in einer ausgewählten Mode, gekennzeichnet durch:
    - eine Erregereinrichtung zum Ausüben der Vibrationskraft mit einer ausgewählten Frequenz auf den Körper,
    - einen Wandler, der mit dem Körper verbunden ist und ein oszillierendes Signal erzeugt, welches das Schwingungsbild desselben darstellt,
    - eine Einrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Signals, welches das Schwingungsbild der ausgeübten Vibration darstellt,
    - einen Vergleicher, der mit dem Wandler und mit der Ein-
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    _ 3 —
    richtung zum Erzeugen eines oszillierenden Signals verbunden ist, um die beiden oszillierenden Signale zu vergleichen und die Phasenbeziehung zwischen ihnen zu messen, und - eine weitere Einrichtung, die im Falle einer Änderung in der Schwingungsmode ein Signal erzeugt, welches die Änderung darstellt, und dieses Signal an die Erregereinrichtung an- * legt, um die Ausgangsfrequenz derselben zu verstellen und dadurch die ausgewählte Mode wieder herzustellen.
  5. 5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher ein Signal erzeugt, welches die Phasenbeziehung darstellt und der weiteren Einrichtung zugeführt wird, der außerdem ein Signal zugeführt wird, welches die zum Erzeugen einer besonderen ausgewählten Mode erforderliche Phasenbeziehung darstellt, und daß die weitere Einrichtung mit einem spannungsgeregelten Oszillator verbunden ist, der die Frequenz der ausgeübten Vibration regelt.
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher ein Signal erzeugt, welches die Phasenbeziehung darstellt und der weiteren Einrichtung zugeführt wird, der außerdem ein Signal zugeführt wird, welches die zum Erzeugen einer besonderen ausgewählten Mode erforderliche Phasenbeziehung darstellt, daß die weitere Einrichtung mit einem spannungsgeregelten Oszillator verbunden ist, der die Frequenz der ausgeübten Vibration regelt, und daß der Wandler ein weiteres Signal erzeugt, welches die Amplitude der Schwingung darstellt, die der Körper tatsächlich erfährt, und mit dem spannungsgeregelten Oszillator zum Regeln der Phasenbeziehung verbunden ist und diesem das weitere Signal zuführt, wodurch eine vorbestimmte Schwingungsamplitude aufrechterhalten werden kann.
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  7. 7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einrichtung ein Summierverstärker ist, der zwischen den Vergleicher und die Erregereinrichtung geschaltet ist.
  8. 8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher mit dem Wandler und mit der Einrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Signals über Impulsformer, wie z.B. Schmitt-Trigger, verbunden ist.
  9. 9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter zum Trennen derjenigen Leitung vorgesehen ist, die das weitere Signal von dem Wandler zu dem sρannungsgeregelten Oszillator leitet.
  10. 10. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, welches die .erforderliche Phasenbeziehung darstellt, durch ein voreinstellbares Potentiometer erzeugt wird, das mit dem spannungsgeregelten Oszillator verbunden ist.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schwingung versetzte Körper ein Auslaßteil mit sich verjüngender Wand aufweist, das an einem Silo oder Bunker an dessen Unterseite befestigt ist und das Ausfließen von Materialien aus dem Silo oder Bunker gestattet und eine Auslaßöffnung hat, daß die Erregereinrichtung Schwingspulen aufweist, welche an der Wand des Auslaßteils 90° versetzt um eine zentrale vertikale Achse desselben befestigt sind, und daß eine Verschiebung von 180 zwischen den Schwingungen vorliegt, die durch die beiden Schwingspulen während der Vibration erzeugt werden, wobei das Auslaßteil an dem Silo oder Bunker an Stellen starr befestigt ist, die, wenn
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    das Auslaßteil mit seiner Resonanzfrequenz in Schwingung versetzt wird, Stellen mit Schwingungsknoten werden, an denen keine Schwingung der Wand des Silos oder Bunkers auftritt, und somit Stellen mit Sch..v\ngungsbäuchen in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen erzeugt werden, die mit den Befestigungsstellen der Schwingspulen zusammenfallen und an denen eine maximale Schwingung der Wand auftritt.
  12. 12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Umlenkwand, die innerhalb des Auslaßteils befestigt und als eine aufrechte konische Hülse ausgebildet ist, an der Schwingspulen in ähnlicher Weise wie die an dem Auslaßteil befestigten befestige sind, wobei die Umlenkwand ein direktes Abwärtsfließen des Materials aus dem Silo oder Bunker verhindert, und das Material durch eine ringförmige Öffnung leitet, die zwischen dem Umfang der Umlenkwand und der benachbarten Wandfläche des Auslaßteils vorhanden ist, und wobei die an der Umlenkwand befestigten Schwingspulen mit einem ähnlichen System zum In-Schwingung-versetzen der Umlenkwand in einer ausgewählten Mode verbunden sind und Teil dieses Systems sind.
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DE19782848472 1977-11-10 1978-11-08 Verfahren und system zum in-schwingung-versetzen eines koerpers in einer ausgewaehlten schwingungsmode Withdrawn DE2848472A1 (de)

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