DE2928568A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der staerke eines massenstroms - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der staerke eines massenstroms

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Stärke
  • eines Massenstroms Stand der Technik Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung des Mengenstroms eines Fluids mittelbar über die Kraft, die von der Strömung auf ein Hindernis ausgeübt wird. Hierzu ist eine Reihe von Anordnungen bekannt, die sich in zwei Gruppen einteilen lassen.
  • Bei der ersten ist das Hinternis ein Schwimmer", der in einem senkrechtstehenden konischen Rohr soweit enporgetragen wird, bis die Widerstandskraft des Körpers in der Strömung und dessen um den Auftrieb vermindertes Gewicht einander gleich sind. Der gesuchte Mengenstrom folgt aus der im Gleichgewicht eingenommen Stellung. Bei derzweiten Gruppe von Instrumenten wird der Staukörper elastisch oder mittels selbsttätiger Kraftkompensation an eine Ruhelage gefesselt.
  • Auslenkung bzw. Kompensationskraft und die sie erzeugende Größe sind dann ein Maß des Mengenstroms.
  • Die Gleichung für die Staukraft lautet: F = 1; tr 2 Å C , worin g die Dichte des Flui.ds,-ly dessen Geschwindigkeit, A die Querschnittsfläche des Staukörpers und £ dessen Widerstandsbeiwert w bedeuten. Zwischen dem Massenstrom m und der Kraft F besteht die Beziehung in der die freie Querschnittsfläche A der Rohrströmung enthalten 0 ist. Außerdem geht die Dichte des Fluids ein. Dies ist insofern nachteilig, als g eine Materialeigenschaft und zudem von Druck und Temperatur abhängig ist, also jeweils nach einer unabhängigen Methode mitgemessen und berücksichtigt werden muß. Dies gilt auch für die erste Gruppe von Durchflußmessern.
  • Jedoch läßt sich der Massenstrom mithilfe von Widerstandskörpern auch direkt bestimmen. Hierzu wird der Staukörper in Schwingungen parallel zur Rohrachse mit konstanter Amplitude versetzt und die hierbei zusätzlich auftretende, von der Strömung hervorgerufene Dämpfung beobachtet. Für den Dämpfungs1-oeffizienten 0 1 erhält man durch Differenzieren von (l) während die Grunddämpfurg des Schwingers infolge von Verlusten in der elastischen Aufhängung der Scheibe oder durch Einleitung der Schwingungsenergie ins Gehäuse mit po bezeichnet sei. Somit gilt für den wirksamen Dämpfungslroeffizlenten Dieser steht also in einer linearen Beziehung zum Massenstrom, sofern der Widerstandsbeiwert konstant ist.
  • Der Dämpfungskoeffizient läßt sich beispielsweise mithilfe einesstetig arbeitenden Regelkreises in eine analoge Ausgangsgröße überführen. Bei einer bekannt gewordenen Anordnung wird hierzu ein stetiger Regelkreis benützt. Regelgröße ist die-Amplitude der Schwinggeschwindigkeit des mechanischen Schwingers. Sie wird durch einen induktiven Fühler beobachtet. Antrieb und zugleich Stellglied für die Schleifenverstärkung ist ein eisengeschlossenes dynamometrisches System. Sein Erregerstrom ist ein Maß für die künstliche Entdämpfung des Gesamtsystems. Im Gleichgewicht hebt diese gerade die Summe aus natürlicher und strömungsinduzierter Dämpfung auf und ist damit linear abhängig vom Massenstrom. Somit eignet sich der Erregerstrom als lineare Anzeigegröße.
  • Das System ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und daher kostspielig. Außerdem ist die Frequenz des Schwingers aus konstruktiven Gründen relativ niedrig und daher ist die für pulsierende Massenströme verfügbare Bandbreite eng.
  • Vorteile der Erfindung : Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt an spruchs hat demgegenüber folgende Vorteile 1. Durch Verwendung eines piezoelektrischen Auftriebssystems anstelle des erwähnten elektrodynamischen vereinfacht sich die Konstruktion.
  • 2. Der piezoelektr?sche Antrieb läßt sich zugleich als Sensor für die Amplitude ausnützen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung.
  • 3. Durch Anwendung nichtlinearer Regelung kann als Ausgangssignal wahlweise eine analoge Frequenz, eine längenmodulierte Impuls folge oder eine aus dieser abgeleitete analoge Gleichspannung ausgegeben werden.
  • 4. Die Verbindung zwischen Schwinger und Gehäuse läßt sich so gestalten, daß sie einerseits die Strömungskräfte ohne unzuverlässige Verformung erträgt, andererseits aher keinen merklichen Anteil der Schwingungsenergie an das Gehäuse abführt.
  • Zeichnung : In Fig. 1 - 12 ist je eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Anhand dieser Beispiele wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
  • Im Rohr (1), das von dem zu messenden Fluid durchströmt wird, befindet sich zentrisch die scharfkantige Stauscheibe (2). Sie bildet zusammen mit ihrem stabförmigen Träger (3) , der in drei aus der Platte (4) und dem Doppelwinkel (5) bestehenden Halter eingespannt ist, einen Biegeschwinger. Dieser ist auf eine Frequenz von 1 bis 2 kHz abgestimmt und wird durch den aufgekitteten piezoelektrischen Stab (6) angeregt. Ein Gehäuseteil (7) verschließt das Gerät nach außen luftdicht und schützt gleichzeitig den piezoelektrischen Wandler gegen Beschädigung. Ferner ist eine Verkleidung (8) vorgesehen, die den Biegeschwinger mit Ausnahme der Stauscheibe gegen die Strömung abschirmt. Sie wird durch den Doppelwinkel (5) gehalten und wird zweckmäßig innerhalb des Rohres stromlinienförmig ausgebildet, um die Strömung im freien Querschnitt möglichst wenig zu stören.
  • Die gezeigte Anordnung ist noch mit dem Nachteil behaftet, daß in der Einspannung des Biegeschwingers ein periodisches Moment entsteht, das zur Ausbildung einer siegewelle in der Rohrwand führt.
  • Um die hierdurch verursachte Dämpfung des Schwingers möglichst klein zu halten, ist der Doppelwinkel(S)sehr schwer ausgeführt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung wird eine schwingende Platte benützt. Der Schwingungsmodus ist so gewählt, daß sich eine einzige kreisförmige Knotenlinie ausbildet. In dieser Linie kann die Platte ohne Energieverlust gehaltert werden. Die Vorrichtung zur Strömungsmessung besteht in diesem Fall aus dem Rohr (9), das von dem zu messenden Fluid durchströmt wird, der darin zentrisch gehaltenen scharfkantigen Kreisplatte (wo), der scharfkantigen Kapsel (12)r die mit der Platte (10) längs deren Knotenlinie verkittet ist und den Halter (13), der die Kapsel (12) gegen die Rohrwand abstützt. Die Kreisplatte (1G) wird durch die piezokeramische Scheibe (11), die mit ihr durch Klebung oder Lötung verbunden ist, zu Biegeschwingungen angeregt Durch die scharfkantige Ausbildung der Kapsel (12) im Zusammenwirken mit einem relativ niedrigen Elastizitätsmodul des zur Verbindung mit der Kreisscheibe (10) dienenden Kittes reduziert sich die Dämpfung der Scheibe durch Uberbrücken schwingender Oberflächenelemente. Da ferner die Scheibe in der Knotenlinie abgestützt wird, erfährt die Halterung keine oszillierenden axialen Kräfte und führt daher auch keine Energie aus dem Schwinger ab.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Anordnung ist in Fig. 3 schematisch wiedergegeben. Auch hier wird in einem Rohr, das mit (14) bezeichnet ist, eine Kreisscheibe, hier (15), zentrisch gehalten. Diese wird mittels des piezokeramischen Dickenschwingers (16) zu Biegeschwingungen angeregt. Der Dickenschwinger stützt sich gegen einen Metallstab (17) ab, der etwas länger als eine Viertelwellenlänge ist, die sich aus longitudinaler Schallgeschwindigkeit und angeregter Frequenz ergibt. Infolgedessen bildet sich in geringer Entfernung vom Dickenschwinger eine Knotenebene der Longitudinalschwingung aus.
  • In dieser Ebene kann der Stab mittels des Speichenkranzes (18) ohne Energieverlust für das schwingende System gehaltert werden.
  • Eine zur Halterung des schwingenden Systems geeignete Knotenebene läßt sich nach Fig. 4 auch durch voll symmetrischen Aufbau des Schwingers aus zwei Teilen erreichen. Jeder der Teile enthält einen zur Anregung dienenden Dickenschwinger aus piezokeramischem Material und einen Biegeschwinger, der mit Stauflächen zur Ankopplung an die Strömung ausgerüstet ist. Fig. 4 zeigt im linken Teilbild einen axialen Schnitt durch den Massendurchflußmesser. In das Rohr (19), das von dem zu messenden Fluid durchströmt wird, ist ein zur Strömung hin verrundeter Körper (20) eingesetzt, der durch vier Speichen zentrisch gehalten wird. Auf der stromabwärts gelegenen Seite ist der Körper zylindrisch ausgehöhlt und mit vier Schlitzen versehen. In der Mitte des Hohlraums ist parallel zu dessen Grundfläche eine Kreisplatte (21) auf Distanzstäben montiert. Auf die Planflächen dieser Platte sind die piezokeramischen Dickenschwinger (22) und (23) geklebt, die ihrerseits die Biegeschwinger (24) und (25) tragen. Wie aus dem Querschnitt im rechten Teilbild von Fig. 4 hervorgeht, liegen die Biegeschwinger (24) und (25) kreuzweise, durchqueren frei die in der Wand des Hohlraums befindlichen Schlitze und an ihren Enden sind Schaufeln befestigt, die sich im freien Raum zwischen Körper und Rohrwand bewegen. Im linken Teilbild ist erkennbar, daß die Biegeschwinger zu Mittelebene der Platte (21) hin gekröpft sind.
  • Hierdurch liegen die Schaufeln in ein und derselben Querschnittsfläche der Strömung. Die piezokeramischen Dickenschwinger (22) und (23) werden gleichphasig erregt. Ferner werden die Biegeschwinger auf gleiche Eigenfrequenz abgestimmt. Hierdurch wirken auf die Kreisplatte (21) von beiden Seiten her in jedem Augenblick gleich große entgegengesetzt gerichtete Kräfte, die sich in Bezug auf die Platte auf heben. Daher bleibt diese in Ruhe und es wird keine Schwingungsenergie an das Gehäuse übertragen. Für sehr hohe Ansprüche an die Güte des Gesamtsystems läßt sich durch Amplituden- und Phasenabgleich getrennter Erreger spannungen der beiden Dickenschwinger ein Feinabgleich der oszillierenden Kräfte erzielen.
  • Den gleichen Zweck verfolgt das in Fig. 5 dargestellte Bauprinzip.
  • Im Rohr (27) ist zentrisch der Körper (28) befestigt, der in seiner links befindlichen zylindrischen Höhlung den keramischen Dickenschwinger (29) enthält. Dieser ist zu beiden Seiten mit den Biegeschwingern (30) und (31) durch Klebung oder Lötung verbunden. Die Schwinger sind derart gekröpft, daß die an ihren Enden befestigten Schaufeln(32) in der Mittelebene des Dickenschwingers (29) liegen und sie sind unter einem rechten Winkel zueinander eingestellt.
  • Wie in Fig. 4 greifen die Schwinger frei durch Schlitze im zentraLen Körper hindurch und die Schaufeln bewegen sich in den bogenförmigen Offnungen zwischen Körper und Gehäuse. Die Biegeschwinger sind mittels der Drahtstifte (33) und der Stützen (34) federnd gehalten. Die Steifigkeit der Stifte ist so gewählt, daß einerseit die Summe der maximalen Staukräfte auf die Schaufeln ohne größere Verschiebung aufgenommen werden kann, andererseits die bei den Schwingungen auftretenden oszillierenden Federkräfte klein gegenüber den in den zentralen Platten der Biegeschwinger wirksamen Massenkräften sind.
  • Bei Abgleich der Eigenfrequenzen der beiden Schwinger und gleicher Federkonstante der Stifte bleibt die Mittelebene des gesamten Schwingsystems in Ruhe. Somit sind die von den Stiften zum Zentralkörper übertragenen oszillierenden Kräfte paarweise entgegengesetzt gleich und heben sich insgesamt auf In Fig. 6 wird noch eine weitere sorteilhafte Anshildung des Neßsystems gezeigt. Der Einfachheit halber sind nur die Biegeschwinger (35) und (36) und der sie erregende piezoelektrische Dickenschwinger (37) dargestellt. Der Dickenschwinger ist am Rand wie eine Brillenglas doppelt konisch geschliffen, so daß er in einer entsprechenden Fassung (38) unverrückbar gehalten werden kann. Ferne werden die leitenden Belegungen des Schwingers nicht bis zum Rand geführt, so daß die Amplitude der Dickenschwingung nach außen abklingt. Durch die Kombination der beiden Maßnahmen ist die Fassung ohne Einfluß auf die Güte des Resonators. Werden die beiden Biegeschwinger auf gleiche Eigenfrequenz abgestimmt, so schwingt das Gesamtsystem wiederum symmetrisch zu der Mittelebene des piezoelektrischen Dickenschwingers.
  • Auf die Fassung wirken im Betrieb daher nur die gesamten Staukräfte der Schaufeln, jedoch keine oszillierenden Kräfte. Mithin fließt auch keine Schwingungsenergie an das Gehäuse ab.
  • Im folgenden werden verschiedene elektronische Schaltungen besprochen, die in Verbindung mit den beschriebenen Meßsystemen zur Umformung des Meßwertes in analoge oder digitale Anzeigegrößen dienen.
  • Analoge Anzeige: Der piezoelektrische Schwinger in Verbindung mit den angelenkten mechanischen Bauteilen stellt in elektrischer Hinsicht einen verlustbehafteten Kondensator dar, dessen Verlustfaktor von der mechanischen Dämpfung abhängig ist. Bekanntlich läßt sich der Verlustfaktor mithilfe von Brückenschaltungen im Nullverfahren und -in Grenzen - auch im Ausschlagsverfahren messen. Hierbei ist es vorteilhaft, mit selektiver Verstärkung und phasenabhängiger Gleichrichtung im Nullzweig zu arbeiten, weil hierdurch ein besonders hoher Störabstand erzielt wird. Eine hierfür brauchbare Brückenschaltung wird in Fig. 7 wiedergegeben. Sie besteht aus dem einseitig geerdeten piezoelektrischen Schw nger (PS), einer veränderlichen RC-Reihenschaltung, bei welcher die Kapazitat (C) stufenweise, der Widerstand (R) kontinuierlich verstellbar ist und dem Spannungsteiler (ST1). Die Brücke wird über den Transformator (T) aus einem Tonfrecuenzgenerator mit der Spannung U e gespeist. Die Resonanzspannung für den phasenabhängigen Gleichrichter, der im Lock in - Verstärker (LIV)enthalten ist, wird nach dem Generator über den Spannungsteiler (ST 2' entnommen.
  • Der Abgleich vollzieht sich in folgenden Schritten Grober Abgleich mit dem stufenweise veränderlichen Kondensator (C), iterierender Feinabgleich mit (ST 1) und (R).
  • Danach willkürliche Verstimmung mittels (R) und Einstellung des Phasenschiebers im Lock in - Verstärker auf maximale Ausgangsspannung. Erneute Abstimmung mittels (R) auf Nullsignal führt zur Meßbereitschaft. Die Ausgangsspannung Ua ist zum Dämpfung koeffizienten 51 und damit zum Massendurchfluß m. proportional, weil der zu (3 proportionale Anteil durch den Brückenabgleich unterdrückt wird. Hierin und in der Tatsache, daß eine begrenzte kapazitive Verstimmung infolge der phasenabhängigen Gleichrichtung nicht zur Anzeige kommt, sind besondere Vorteile der beschriebenen Meßeinrichtung zu sehen.
  • Frequenzanaloge Anzeige Es wird die in Fig. 8 schematisch dargestellte Schaltung benutzt.
  • Der piezoelektrische Schwinger (PS) ist mit einer Oszillatorschaltung (0) verbunden, deren Schleifenverstärkung durch den Schmitt-Trigger (ST) entweder auf Null oder auf einen Wert geschaltet wird, der einen schnellen Anstieg der Schwingungsamplitude des piezoelektrischen Wandlers hervorruft. Die Amplitude X wird mittels einer Diode (D) mit Glättungskondensator (CG) und Ableitwiderstand (RA) gemessen und das ihr entsprechende Gleichstromsignal dem Eingang des Schmitt-Triggers (ST) zugeführt. Hierdurch ergibt sich ein freilaufendes Regelspiel mit den Amplitudenschranken x1 und x2, die den Trigger-Pegeln entsprechen. Die Frequenz dieses Regel spiel ist ein Maß der Dämpfung und damit des Massenstroms.
  • Für den Abklingvorgang gilt worin #1 = ß /2m worin 2m ist (6) und fur das Aufklingen +#2t x = xo e (7) 0 worin C2 eine sich aus Rückkopplung und Dämpfung ergebende Aufklingkonstante darstellt.
  • Als Abklingperiode ergibt sich nach einfacher Zwischenrechnung 1 x T1 = 1 1n x1 und als Aufklingperiode 1 x T2 = 2 ln x12 (9) X2 Für die Frequenz des Regelspiels folgt hieraus worin C = X2 sein soll, und diese Beziehung ist genähert x2 linear, sofern 8 1 « 62 gilt. (11) Die Schwingung des piezoelektrischen Wandlers läßt sich statt mittels einer Rückkopplungsschaltung auch durch einen Impuls anregen . Fall dieser eine definierte Größe hat, bedingt er einen bestimmten Amplitudenzuwachs der Schwingung. Wenn die Amplitude beim Abklingen der Schwingung infolge der natürlichen und strömungsinduzierten Dämpfung einen vorgegebenen Wert unterschreitet, wird ein neuer Impuls ausgelöst.
  • Die Impulsfrequenz ist somit ein Maß der Dämpfung und damit des Massenstroms. Fig. 9 stellt die hierfür geeignete elektronische Schaltung schematisch dar.
  • Ein Wechselschalter legt die Brückenschaltung B mit ihrem oberen Eckpunkt kurzeitig an eine konstante Gleichspannungsquelle oder -in der restlichen Zeit - auf Masse, an die auch der untere Eckpunkt angeschlossen ist. Die Brückenschaltung besteht aus zwei R - C - Gliedern, von denen das rechte als Kapazität den piezoelektrischen Wandler enthält.
  • Die Zeitkonstanten der beiden Glieder seien gleich. Ohne die piezoelektrische Signalspannung wäre daher die Spannung an der horizontalen Diagonale in jedem Augenblick gleich Null. An dieser Diagonalen tritt also die vom Impuls ungestörte Impulsantwort des Schwingers auf. Sie wird von dem Operationsverstärker (OP) verstärkt, danach durch den Gleichrichter (G) gleichgerichtet und durch den Komparator (K) mit einer Referenzspannung Uref verglichen. Sinkt die Amplitude unter die hierdurch gegebene Schwelle, so tritt am Ausgang des Komparators eine logische L auf. Diese wirkt sich auf den monostabilen Multivibrator (MF) nur dann aus, wenn an dem Und-Gatter (U) gleichzeitig noch die L vom >ullpunkt-Komparator (NK) anliegt, d.h. nur bei Nulldurchgang in positiver Richtung. Damit ist ein selbsttätiges Anfachen der Schwingung beim Einschalten des Kreises gesichert. Die Impulsfolge-Frequenz i.st ein Maß der Dämpfung und damit des Massenstroms.
  • Statt der Häufigkeit kann zur Konstanthaltung der Amplitude auch die Breite der Impulse variiert werden.
  • Für die Impulsantwort des Schwingers gilt bei Definition des mechanischen Impulses durch Kraft und Dauer worin m die effektive Masse des Schwingers, ) dessen ungedämpfte 0 0 Eigenfrequenz bedeuten und p der Dämpfungskoeffizient ist.
  • Für das Verhältnis zweier aufeinander folgender Amplituden gilt
    zur fY 7 w T K
    1 - *
    2f1 -
    worin T = S ist, somit auf der rechten Seite In 4>
    c
    erhalten wird. Bei kleiner Dämpfung ist die Amplitudendifferenz näherungsweise gegeben durch .4 -Diese Differenz ist durch einen Impuls auszugleichen,der mit F n bezeichnet sei und zu dem Anregungsimpuls F in dem Verhältnis steht.
  • Der Impuls soll mit konstanter Kraft über eine Zeitspanne TI erzeugt werden. Hierzu ist eine Spannung U erforderlich, die der Beziehung gehorcht. (l/ Wird also eine Impulsreihe mit der Frequenz 4) aufgegeben, so 0 daß die Impulse immer im Nulldurchgang wirken, und wird die Impulsbreite derart moduliert, daß die Amplitude der Schwingung konstant bleibt, so gilt TI ru m + k Die selbsttätige Regelung der Amplitude durch Impulsbreitenmodulation kann in der Schaltung nach Fig. 10 vorgenommen werden.
  • Wie in Fig. 9 ist der piezoelektrische Wandler in eine Brückenschaltung (B) eingegliedert.Diese wird an ihrem oberen Eckpunkt durch einen beispielsweise elektronischen Wechselschalter abwechselnd mit Impulsen aus der Quelle konstanter Gleichspannung (Q) beaufschlagt bzw. an Masse gelegt. An der waagerechten Brückendiagonalen bildet sich die Impulsantwort in Form einer gedämpften Schwingung aus.
  • Das Signal wird zunächst mithilfe des Integrators (I 1) integriert und danach durch den Komparator ( K t) in eine Rechteckspannung verwandelt, deren Flanken den Nulldurchgängen der Schwingung entsprechen.
  • Das Rechtecks gnal wird durch einen weiteren Integrator (I 2 in eine Dreieckspannung verwandelt, deren Maxima mit den Nulldurchgängen der mechanischen Schwingung zusammenfallen. Das Signal hinter dem ersten Integrator wird dem Gleichrichter (Gl ) zugeführt.
  • Der erhaltene Amplitudenwert wird mit einer Referenzspannung verglichen. Die Differenz beaufschlagt den Integralregler (IR), dessen Ausgangsspannung an den Komparator (K 2) gelangt.
  • Unterschreitet die Amplitude der Schwingung den Sollwert, so nimmt die Ausgangsspannung des Reglers ab und die Zeitspanne, in der sie die Dreiecksspannung aus (1 2) unterschreitet, der Komparator also ein L - Signal liefert, nimmt zu. Das Ausgangssignal von (K 2) betätigt seinerseits den Schalter (S). Somit gelangt ein Impuls wachsender Breite an den piezoelektrischen Wandler, d.h. die Amplitude nimmt zu. Im Gleichgewichtszustand deckt der Impuls die Verluste des Schwingers. Die Amplitude entspricht dem Sollwert und die Impulsbreite ist der Dämpfung proportional. Mithilfe des monostabilen Vibrators (MF) und des Gatters (G) läßt sich die Impulsbreite des Ausgangssignals um einen konstanten Betrag vermindern, der so eingestellt wird, daß der Ruhebetrag proportional zum Massenstrom ist.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die in Fig. 11 dargestellte Schaltung benützt. Sie enthält eingangs wieder den Wechselschalter (S), der die Brücke (B) aus der Spannungsquelle (Q) mit Impulsen speist, wenn er von der Steuerlogik (STL) betätigt wird. Es handelt sich dabei um zwei alternierende Impulsfolgen.
  • Erstens Impulse mit der konstanten Dauer von einer halben Periode und konstanter Höhe symmetrisch zum abwärts gerichteten Nulldurchgang der mechanischen Schwingung, auch Anregungsimpulse (AI) genannt, zweitens Impulse konstanter Höhe und variabler Dauer zur Konstanthaltung der Amplitude, auch als Regelimpulse (RI) bezeichnet.
  • Hierzu wird die Spannung an der waagerechten Diagonale der Brücke zunächst durch (I 1) integriert, dann durch den Komparator (K 1) in eine Rechteckspannung verwandelt, die im Integrator (I 2 ) in eine Dreieckspannung überführt wird. Aus dieser wird mittels des Komparators (K 2) abermals eine Rechteckspannung erzeugt, deren Nulldurchgänge gegenüber jenen des piezoelektrischen Wandlers um 90° nachteilen.
  • Mithilfe der beiden phasenverschobenen Re-hteckspannungen entsteht in der Steuerlogik in jeder zweiten Periode der Anregungsimpuls (AI). Mittels des Gleichrichters (GL) wird der Istwert der Amplitude gebildet und seine Differenz zur Spannung der Quelle (Q) am Integralregler (IR) zur Wirkung gebracht. Dies bildet zusammen mit der Dreieckspannung aus (I 2) im Komparator (K 3) den Regelimpuls (RI), der von der Steuerlogik abwechselnd mit dem Anregungsimpuls dem Schalter S zugeführt wird.
  • Eine zur Amplitudenregelung dienende Impulsbreitenmodulation mit konstanter Phase der ansteigenden Impulsflanke ist in Fig. 12 dargestellt. Die Schaltung enthält wieder die Spannungsquelle (Q), den Schalter (S) zur Steuerung der Speisespannung für die Brücke (B), den Integrator (I 1) zur Gewinnung eines dem Schwingweg proportionalen Signals, den Komparator (K l), der hieraus eine Rechteckspannung erzeugt, den Integrator ( I 2), der zusammen mit dem Komparator (K 2) diese um 90° verschiebt, ferner ein Differenzierglied mit nachgeschaltetem Fli.p-Flop (BM), das den Sägezahngenerator (SG) ansteuert.
  • Dieser liefert ein Signal mit steilem Anstieg in der Umgebung des abwärtsgerichteten Nulldurchgangs der mechanischen Schwingung mit nachfolgendem relativ flachem Abfall. Die Sägezahnspannung wird dem Komparator (K 3) zusammen mit der Ausgangsspannung des Integralreglers (IR) zugeführt, der vom Gleichrichter (GL) den Istwert der Amplitude abzüglich einer Referenzspannung erhält.
  • Fällt die Reglerspannung ab, so wächst die Dauer des L - Signals am Ausgang von (K 3) von null aus an. Hierbei rückt der Beginn infolge des steilen Anstiegs des Sägezahns nur um relativ kleine Beträge nach vorn, das Ende des Intervalls verspätet sich jedoch infolge des flachen Abfalls der Sägezahnspannung relativ stark.
  • Mittels der Steuerlogik wird unter Zuhilfenahme der beiden von (K 1) und (K 2) erzeugten phasenverschobenen Rechteckspannungen ein Anregungs- und zugleich Regelungsimpuls im Maximum der mechanischen Schwingung gegeben. Seine Dauer ist durch das Zusammenwirken von Regler-Ausgangsspannung und Sägezahnspannung veränderlich.
  • Die Steuerlogik begrenzt jedoch die Dauer auf eine halbe Periode.
  • Vom Nulldurchgang der mechanischen Schwingung bis zur rechten Flanke des Regenerationsimpulses läuft die zur Anzeige dienende Breite des Meßimpulses, der von der Steuerlogik gebildet wird.

Claims (10)

  1. AnsDriiche t 1 Massendurehflußmesser mit schwingenden Strömungehändernis in einer Rohrströmung und elektronischer Auswertung deren der Strömung induzierten Schwingungsdämpfung, dadurch dadurch ekennzeichnet daß zur Anregung der Schwingung und zur Messung der Amplitude ein- und dasselbe piezoelektrische Element oder eine Kowfbination von zwei solchen rnlementen dient, die mittelbar oder unmittelbar durch eine oder mehrere Stauflächen mit der Strömung gekoppelt sind.
  2. 2. Iassendurchflußiresser naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element mit einem Biegesehwinger verbunden ist, der einseitig eingespannt, am Ende mit einer Stauscheibe verbunden und durch einen vorzugsweise stromlinienförmigen Mantel gegen direkten Binfluß der Strömung geschützt ist.
  3. 3. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element in Gestalt einer dünnen Scheibe mit einer Scheibe aus Metall oder Keramik verklebt ist und diese zu Biegeschwingun'en mit einer einzigen kreisfbrmigen Kurvenlinie anregt, in der die Scheibe ohne Energieverlust gehaltert ist ir.
  4. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als piezoelektrische Elemente kreisscheibenförnige Dickenschwinger dienen, die zwecks verlustfreier Befestigung zu beiden Seiten einer alteplatte angekittet oder ungelötet sind und ihrerseits Biegeschwinger tragen, die zur Ankopplung an die Strömung Schaufeln tragen und gegenphasig angeregt werden, wobei ein Feinabgleich durch verschiedene Einstellung von Phase und Amplitude der erregenden Spannungen möglich ist.
  5. 5. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Schaufeln versehene Biegeschwinger vor-sehen sind, die von einen einzigen scheibenförmigen Dickenschwinger gegenphasig erregt werden und daß zur lastfreien Befestigung die zentralen Partien der Biegeschwinger über Drahtstifte elastisch mit dem Gehause verbunden sind.
  6. 6. Massendurchflußmessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Schaufeln versehene Biegeschwinger vorgesehen sind, die von einen einzigen scheibenfcrr.igen Dickenschwinger gegenphasig erregt werden und daß der Rand des Dickenschwingers zur verlustfreien Befestigung schneidenförmig zugeschsiffen, von Elektroden freigehalten und in einer mit dem Gehäuse verbundenen Fassung unverrückbar gehalten wird.
  7. 7 tTassenaurchf'lußmesser noch Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis , dadurch gekennzeichnet, daß zur cewinnusg eines linearen elektrischen analogen Anzeigesignals eine Brückenschaltung mit Verstarkung und phasenabntngiger Gleichrichtung benutzt und hierdurch kapazitive und nicht determinierte Störsignale unterdrJckt werden.
  8. @,Massendurchflußmesser nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis , dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe einer dem Massendurchfluß analogen Frequenz ein l^mplitudenregelkreis mit einer oberen und einer unteren Ar.plitudenschranke vorgegeben isto wobei die Schwingung durch eine R'ckkoplungsschaltung erzeugt wird c.
  9. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche-2 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe einer den Massendurchfluß analogen Freauenz ein Amplitudenregelkreis mit einer unteren Amplitudenschranke vorgegeben ist und die Schwingung bei Unterschreiten der Schranke durch einen Impuls neu angefacht wird.
  10. 10. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe einer dem Massendurchfluß analogen Impulsbreite ein Amplitudenregelkreis vorgesehen ist, wobei eine Abweichung der Amplitude vom Sollwert mit Hilfe eines Reglers auf die Breite eines mit der Schwingung synchronisierten Impulses einwirkt, der den Schwinger entdämpft.
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