DE7906689U1 - Einzelfilm-betrachter - Google Patents

Einzelfilm-betrachter

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Einzelfilm-Betrachter
PATE NTAN WALT· DR. HE RMk-N N Ώ. lifcl.'iM EjU ί'-φ I P LO MP H YS I K E R D-8000 MÜNCHEN 19- F LQ G G E N S T R A S S E 17 -Tt L EFD N =0 8 9 / 177061
M 1240-D / 22.2.1979 D/B
Anmelder:
Dipl.Ing. Alfred Maier
D 81 Garmisch-Partenkirchen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Einzelfilm-Betrachter, insbesondere für zahnärztliche Röntgenbilder, bei dem eine in einem Gehäuse aufgenommene Beleuchtungseinrichtung eine Mattscheibe beleuchtet, an der mittels einer Halterung ein Film befestigbar ist.
- Röntgenbild-Betrachter der vorstehend beschriebenen Art, welche sich auf grund der Größe der Mattscheibe für eine gleichzeitige Betrachtung mehrerer Röntgen-Einzelfilme oder von größeren Röntgenfilmen, wie beispielsweise Panorama-Aufnahmen eignen, sind als Stand-, Tisch- oder Wandgeräte bekannt. Sie ermöglichen eine ordnungsgemäße Betrachtung der Rönt-, genbilder zum Zwecke der Diagnose und der Planung
ι der jeweiligen Behandlung oder Kieferoperation. Bei der Durchführung dieser Eingriffe erweist es sich jedoch als nachteilig, daß die Person, welche die Ein-
Postscheckkonto M0nc|ror;Nr.;9 j3 54;097ti RouoctMjban!} Mftnchen (BLZ 70030300) Konto Nr. «3.113« Toltfx"52UiOZuUSj j Tcjofrarjnjad'rjsoj.idnblo Adross: Zouspatont
griffe durchführt, diese unterbrechen muß, um von dem Patienten zu dem Betrachtungsgerät zu treten, falls die weitere Durchführung des Eingriffs die wiederholte Betrachtung des Röntgenbildes ratsam erscheinen läßt. Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einzelfilm-Betrachter zu schaffen, mit Hilfe dessen auch während der Durchführung des Eingriffes jede gewünschte Kieferpartie in nächster Nähe betrachtet werden kann. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des eingangs beschriebenen Betrachters als einhändig greifbares Handgerät ausgebildet ist, das die Mattscheibe in seinem vorderen Bereich enthält. Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem Zahnarzt, den Einzelfilm-Betrachter selbst zu ergreifen oder von einer Helferin so halten zu lassen, daß er das jeweilige Rönt- · genbild aus unmittelbarer Nähe betrachten kann, ohne sich vom Patienten entfernen zu müssen.
Unter der Bezeichnung "einhändig greifbares Handgerät" wird jede Anordnung verstanden, die mit einer Hand ohne Schwierigkeiten ergriffen und gehalten werden kann, in ähnlicher Weise wie eine Taschenlampe.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn das Gehäuse stabartig ausgebildet ist und/oder wenn die Mattscheibe in die vordere Stirnseite des Gehäuses eingesetzt ist oder diese bildet. Der Querschnitt des vorzugsweise zylindrischen Gehäuses entspricht zweckmäßigerweise im Bereich der Mattscheibe in etwa den Außenabmessungen des Röntgenfilmes. Besonders günstig ist es, wenn das Gehäuse als Handgriff ausgebildet ist.
Der Einzelfilm-Betrachter enthält gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine in einem Abstand vor der Mattscheibe angebrachte durchsichtige Scheibe und einen das Gehäuse durchsetzenden Schlitz, so daß der
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Film durch den Schlitz in den Raum zwischen die Matt- ||
scheibe und die zusätzliche Scheibe einführbar ist. Mit Vorteil ist eine lösbare Klemmvorrichtung vorgesehen, welche den eingeschobenen Film vor der Mattscheibe federnd festhält.
Der Stromkreis der Beleuchtungseinrichtung wird zweckmäßigerweise nur dann geschlossen, wenn der Einzelfilm-Betrachter von Hand festgehalten ist. Zu diesem Zwecke dient mit Vorteil ein von der Außenseite des Gehäuses betätigbarer Schalter, der bevorzugt ein federbelasteter Druckknopfschalter ist.
Man erhält auch bei geringen Außendimensionen des Einzelfilm-Betrachters eine gleichmäßig hell ausgeleuchtete Mattscheibe, wenn die Beleuchtungseinrichtung von einer Halogen-Zwerglampe gebildet ist. Es ergibt sich eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung, wenn die Längsachse der Halogen-Zwerglampe mit der Ebene der Mattscheibe einen spitzen Winkel von etwa 5 - 20°, vorzugsweise etwa 5 - 10 einschließt.
Der Lampenwechsel gestaltet sich besonders einfach, wenn die gesamte Beleuchtungseinrichtung einschließlich des Sockels für die Lampe als Einschubeinheit ausgebildet ist, die als Ganzes aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn eine getrennte Versorgungseinheit vorgesehen ist, die an dem Gehäuse, vorzugsweise an dessen Rückseite, über ein Verbindungskabel angeschlossen ist. Da die Halogen-Zwerglampe mit Niederspannung betrieben wird, enthält die Versorgungseinheit Batterien, ggf. mit einem Ladegerät oder ein Netzgerät mit Transformator.
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Es ist besonders günstig, wenn die Versorgungseinheit ein mit einem Netzstecker versehenes Kästchen ist, das an seiner Vorderseite oder Oberseite eine lösbare Halterung für das Gehäuse enthält. Bei Nichtbenutzung des Einzelfilm-Betrachters kann dieser in die Halterung gebracht werden, so daß er aufgeräumt ist.
Die Halterung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als köcherartige Konsole ausgebildet. In einer alternativen Ausgestaltung besteht die Halterung aus einem Klettenverschluß, dessen einer Teil an der Versorgungseinheit und dessen anderer Teil an dem Gehäuse des Einzelfilm-Betrachters befestigt ist.
Durch die Anbringung eines Permanent-Magneten am Gehäuse des Einzelfilm-Betrachters wird erreicht, daß dieser in praktischer Weise an beliebigen Eisenflächen befestigbar ist, beispielsweise an Teilen der Behandlungseinheit oder des Patientenstuhles.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Neuerung.
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j Fig. 1 zeigt in perspektivischer Draufsicht eine erste ! Ausführungsform des Einzelfilm-Betrachters.
Fig. 2 zeigt in teilweiss aufgebrochener Darstellung eine perspektivische Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Einzelfilm-Betrachters.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Einzelfilm-Betrachters, aus der die Einführung eines Einzelfilmes ersichtlich ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV- IV von Fig. 1 und Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des mit V in Fig. 4 bezeichneten Bereiches des Einzelfilm-Betrachters .
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 4" durch den Einzelfilm-Betrachter.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Versorgungseinheit für den Einzelfilm-Betrachter, der im dargestellten Falle gemäß einer weiteren Ausführungsform ausgebildet und über ein Verbindungskabel angeschlossen ist.
Fig. 8 zeigt den Einzelfilm-Betrachter von Fig. 7 in einer am Versorgungsgerät angebrachten Halterung, in welche er bei Nichtbenutzung aufgenommen ist.
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In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des Einzelfilm-Betrachters 1 dargestellt. Er besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse 2, an dessen rückwärtigem Ende eine Zuführungsleitung 3 für die Stromversorgung mündet. An der Stirnseite 4 des Gehäuses ist ein Fenster 5 vorgesehen, das nahezu die gesamte Stirnseite einnimmt und in etwa die Größe eines Röntgen-Einzelfilmes 6 besitzt. In das Fenster 5 ist eine durchsichtige Scheibe 7 eingesetzt, hinter der in einem kleinen Abstand eine Mattscheibe 8 angeordnet ist. Die eine Seitenwandung des Gehäuses 2 ist mit einem parallel zur Stirnseite 4, zu der durchsichtigen Scheibe 7 und zu der Mattscheibe 8 verlaufenden Schlitz 9 versehen, der ein Einschieben des Röntgen-Einzelfilmes 6 zwischen die durchsichtige Scheibe und die Mattscheibe 8 ermöglicht. Im unteren Bereich des zwischen der durchsichtigen Scheibe 7 und der Mattscheibe 8 gebildeten Zwischenraumes sind Stifte 10 angebracht, welche die Scheiben im Abstand voneinander halten und als Auflage für den Röntgen-Einzelfilm 6 dienen. Die Länge der Stifte entspricht dem Abstand der beiden Scheiben.
Ein versehentliches Herausfallen des Röntgen-Einzelfilmes 6 aus dem Schlitz 9 würde durch eine Klemmvorrichtung verhindert, welche aus einem uförmig abgebogenen Stab 11 besteht, dessen einer Schenkel abgeschnitten ist. Der längere Schenkel des Stabes 11 erstreckt sich durch eine Bohrung 12 am Boden des Gehäuses 2 durch das Innere desselben hindurch und ragt mit seinem oberen, mit einem Druckknopf 13 versehenen Ende durch eine die Oberseite des Gehäuses 2 durchsetzende Bohrung hindurch.
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Am oberen, innerhalb des Gehäuses liegenden Bereich des längeren Schenkels ist dieser mit einem Vorsprung einer Schulter 14 versehen, an welcher sich eine den längeren Schenkel umhüllende Spiralfeder 15 mit einem Ende abstützt, welche mit ihrem anderen Ende innen an der Unterseite des Gehäuses anliegt. Die Feder 15 drängt daher im Ruhezustand den längeren Schenkel des Stifts 11 über den Vorsprung 14 nach oben, so daß wie durch den Pfeil 16 angedeutet, eine nach unten auf den Druckknopf 13 gerichtete Kraft aufgebracht werden muß, um den Stift 11 nach unten zu verschieben. Nach Loslassen des Knopfes 13 bringt ihn die Feder 15 in seine Ruhelage zurück. Der längere Schenkel des Stiftes 11 geht unmittelbar nach seinem Durchtritt durch die am Boden des Gehäuses befindliche Öffnung 12 in einen senkrecht hierzu abgebogenen und parallel zum Boden des Gehäuses an dessen Außenseite verlaufenden Bereich über, der bis zu dem zwischen der durchsichtigen Scheibe 7 und der Mattscheibe 8 liegenden Bereich führt und dort in einen abermals senkrecht nach oben abgebogenen und den kürzeren U-Schenkel bildenden Bereich übergeht, der durch eine dort im Boden des Gehäuses 2 angebrachte v/eitere Bohrung 17 dort hinein und bis über die Stifte 10 hinaufreicht. Die Bohrung 17 ist am Rand des Gehäuses angebracht, so daß das obere Ende des kürzeren U-Schenkels den eingeschobenen Röntgen-Einzelfilm an der dem Schlitz 9 zugekehrten Seite anhebt und gegen die Oberseite des Gehäuses preßt, so daß er dort festgehalten wird. Erst durch ein Drücken des Knopfes 13 in Richtung des Pfeiles 16 und die hierdurch bewirkte Nachuntenverschiebung des Stabes 11 wird der Röntgen-Einzelfilm 6 wieder freigegeben.
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Die Beleuchtungseinrichtung besteht aus einer Halogen-Zwerglampe 18 (beispielsweise 6 Volt, 4 Watt) die in einen Lampensockel 19 eingesetzt ist. Der Lampensockel 19 ist über Abstandshalter 20, 21 (mit dem er mittels Schrauben 22 befestigt ist), derart an einer das rückwärtige Ende des Gehäuses bildenden Einschub-Einheit 23 befestigt, das die Lampenlängsachse I1I einen spitzen Winkel oL mit der Ebene der Mattscheibe 8 einschließt. Dies bezweckt eine gleichmäßigere Ausleuchtung der Mattscheibe 8 durch die Lampenwendel 24.
Die Zuführungsleitung 3 führt über eine Durchführung 25 am rückwärtigen Ende der Einschub-Einheit 23 in das Innere des Gehäuses 2, wobei der eine Draht 26 direkt zur Lampenfassung und der zweite Draht 27 zu einem federbelasteten Druckknopfschalter 28 führt, der aus der Oberseite des Gehäuses herausragt und die Stromzufuhr solange unterbricht, als der Druckknopfschalter 28 nicht gedrückt wird. Von dem Druckknopfschalter 28 führt eine Leitung 29 zum anderen Anschluß des Lampensockels 19.
Die Einschubeinheit 23 wird mittels einer eine Bohrung im Gehäuse 2 durchsetzende Schraube 30, welche in ein Gewinde 31 der Einschubeinheit eingreift, an einem versehentlichen Herausgleiten aus dem Gehäuse 2 gehindert.
Die Zuführungsleitung 3, die wie in Fig. 7 dargestellt, von einem spiralförmigen Anschlußkabel gebildet sein kann, verbindet den Einzelfilm-Betrachter 1 mit einer Versorgungseinheit 32, welche Batterien und ein Ladegerät und einen Niederspannungs-Trafo
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enthält. Sie ist kästchenförmig ausgebildet und enthält auf ihrer rückwärtigen Seite einen Schukostecker 33, mit dem sie direkt in eine nicht gezeigte Steckdose eingeführt werden kann. Unten an der Vorderseite 3 4 der Versorgungseinheit 3 2 ist eine köcherförmige Aufnahmekonsole 35 vorgesehen, in welche der Einzelfilm-Betrachter 1 wie aus Fig. 8 ersichtlich, zur Aufbewahrung eingeschoben werden kann.
Der in Fig. 7 gezeigte Einzelfilm-Betrachter 1 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 - 6 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß an seiner Stirnseite in einem Fenster 3 6 direkt eine Mattscheibe 37 eingesetzt ist, und daß ein kleines Stück zu einer Schleife gebogener Angelschnur 41 in an sich bekannter Weise die Halterung des Röntgen-Einzelfilmes bewirkt. Das Gehäuse besteht in Beispiel von Fig. 7 aus einem Kunststoff-Normgehäuse, dessen vorderes Ende abgeschnitten ist, und das aus einem oberen Teil 38 und einem unteren Teil 39 über eine Nutverbindung 40 zusammengesteckt ist.

Claims (15)

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1. Einzelfilm-Betrachter, insbesondere für zahnärztliche Röntgenbilder, bei dem eine in einem Gehäuse aufgenommene Beleuchtungseinrichtung eine Mattscheibe beleuchtet, an der mittels einer Halterung ein Film befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als einhändig greifbares Handgerät ausgebildet ist, das die Mattscheibe ( 8) in seinem vorderen Bereich enthält.
2. Einzelfilm-Betrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) stabartig ausgebildet ist und/oder daß die Mattscheibe (8) in dessen vordere Stirnseite eingesetzt ist oder diese bildet.
3. Einzelfilm-Betrachter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuses im Bereich der Mattscheibe in etwa den Außenabmessungen des genormten Röntgenfilmes (6) DIN 6831) entspricht.
4. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Handgriff ausgebildet ist.
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5. Einzelfilm-iJetrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in einem Abstand von der Mattscheibe (8) angebrachte durchsichtige Scheibe (7) und durch einen das Gehäuse (2) durchsetzenden Schlitz (9) durch den der Film (6) zwischen die Mattscheibe (8) und die zusätzliche Scheibe einführbar ist.
6. Einzelfilm-Betrachter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine lösbare Klemmvorrichtung, welche den eingeschobenen Film (6) vor der Mattscheibe (8) federnd festhält.
7. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von der Außenseite des Gehäuses (2) betätigbaren Schalter (28)
Ϊ für das Schließen des Stromkreises der Beleuchtungs-
ΐ einrichtung.
\ 8. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden
S: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung von einer Halogen-Zwerglampe gebildet ist.
9. Einzelfilm-Betrachter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (23) der Halogen-Zwerg-
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lampe (18 ) mit der Ebene der Mattscheibe (8) einen spitzen Winkel von etwa 5 - 20 , vorzugsweise 5-10 einschließt.
10. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung als Einschubeinheit (23 ) ausgebildet ist.
11. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Versorgungseinheit
(32) die an dem Gehäuse (2), vorzugsweise an dessen Rückseite angeschlossen ist, wobei die Versorgungseinheit ein n.it einem Netzstecker (33) versehenes Kästchen ist, das an seiner Vorderseite (34) oder Oberseite eine lösbare Halterung für das Gehäuse (2) enthält.
12. Einzelfilm-Betrachter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als köcherartige Konsole ausgebildet ist. >■>·-
13. Einzelfilm-Betrachter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Klettenverschluß ausgebildet ist.
14. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Permanent-Magneten enthält.
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15. Einzelfilm-Betrachter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Permanent-Magneten enthält.
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