DE7905640U1 - Hauptschalterbauteil - Google Patents

Hauptschalterbauteil

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DE7905640U1
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    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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Description

BLUMBACH · WESjER:;.'BERGEN;. KRAMER ZWJRNER = BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult Radedcestrafie 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsiilt
NIPPON KOGAKU K. K. Case
2-3» Marunouchi 3-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo,
Japan
Hauptschalterbauteil
Beschreibung:
Diese Neuerung betrifft ein Hauptschalterbauteil innerhalb der Abdeckung einer Batteriekammer; insbesondere betrifft die Neuerung ein Hauptschalterbauteil, das zweckmäBigerweise als Abdekkung der Batteriekammer eines Antriebsmotors oder dergleichen bei einer Kamera ausgebildet ist.
Bei einem bekannten Hauptschalterbauteil ist in der Abdeckung einer Batterie ein Schiitζ ausgebildet, in dem sich ein Abschnitt eines BlitzlJchtentladungsemitters befindet; ferner ist
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. re.\ nal. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Di. phil. nat. Wiesbaden: P. 3. Blumbach Dlpl.-Ing. . P. Bergen Dlpl.-Ing. Dr.jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
ein drehbares Schaltelement so an der Abdeckung angeordnet, daß eine Verschiebung des Schaltelementes zu einer Batterie weitergeleitet wird, indem das Hubstück des drehbaren Schaltelementes angehoben wird und dadurch die Verbindung zu einer Stromversorgungsschaltung herstellt oder unterbricht; ein solches Hauptschalterbauelement ist beispielsweise in dem japanischen Gebrauchsmuster 53-978 beschrieben.
Bei dem in diesem japanischen Gebrauchsmuster beschriebenen Hauptschalterbauteil erfolgt der Anschluß der Batterie durch ein Anheben des Hubstückes des drehbaren Schaltelementes; in diesem Zustand steht das Hubstück von der Oberfläche der Abdeckung ab, und dies hat zu dem Nachteil geführt, daß die Verbindung zur Batterie unbeabsichtigt unterbrochen wird. Ferner ragt bei diesem bekannten Hauptschalterbauteil das drehbare Schaltelement durch die Abdeckung hindurch, und deshalb sind die Innenseite und die Außenseite des die Batterien enthaltenden Abschnittes räumlich miteinander verbunden, um Staub- und Feuchtigkeitsdichtigkeit des Innenraums des die Batterien enthaltenden Abschnittes zu gewährleisten. Ferner erfordert das bekannte Hauptschalterbauteil einen Raum, in dem sich die Batterien bewegen können. Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, ein Hauptschalterbauteil in der Abdeckung einer Batteriekammer vorzusehen, das zuverlässig geöffnet und geschlossen werden kann, und bei dem Staub- und Feuchtigkeitsdichtigkeit nicht beeinträchtigt sind.
r- 9. -:
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Hauptschalter-"bauteil mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Hauptschalterbauteils ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5·
Nachfolgend wird die Neuerung im einzelnen mit Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4- beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 in einer Querschnittsdarstellung eine Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 die Darstellung eines Schnittes längs der Linie X-X' in Fig. 1;
Fig. 3 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung wesentliche Bestandteile dieser Ausführungsform; und
Fig. 4- eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Neuerung.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, weist die Antriebsmotoreinheit 2 einen im wesentlichen mittig angeordneten Schraubenbolzen 4 auf, der in die Stativbohrung einer (nicht dargestel] ten) Kamera geschraubt ist; ferner ist eine Batteriekammer 6 vorhanden und ein Anschlußstück 8 an der linken Seite und an der rechten Seite; das Anschlußstück 8 ist mit der Filmaufzugswelle einer (nicht dargestellten) Kamera verbindbar. Die Abdeckung 10
der Batteriekanimer 6 weist einen Rahmen auf, der von einer Innenwand 12 aus Kunststoff gebildet ist, welche die öffnung einer Batteriekammer 6 abdeckt; ferner gehört zu dem Rahmen eine Außenwand 16 aus Kunststoff, die benachbart so zu der Innenwand 12 angeordnet ist, daß zwischen der Rückseite der Innenwand ein freier Raum zur Aufnahme eines Gleitschalters 14 gebildet ist. An der Unterseite der Innenwand 12 sind gegenüber den Batterien Elektrodenplatten 18 und 20 angeordnet, um die Batterien mit den Elektrodenkontakten 22 und 24 zu verbinden. Die Elektrodenplatte 18 verbindet den positiven Pol der Batterie 26 mit dem negativen Pol der Batterie 28. In gleicher Weise verbindet die Elektrodenplatte 20 den positiven Pol der Batterie 30 mit dem negativen Pol der Batterie 32. Die Elektrodenkontakte 22 und 24 stehen in Kontakt mit den Elektroden der Batterien 34- bzw. 36 und sind so in die Innenwand 12 eingebettet, daß sie durch die Innenwand 12 bis zu deren Rückseite hindurchragen. Sofern die Elektrodenkontakte 22 und 24 geschlossen sind, befinden sich die sechs Batterien in Reihe geschaltet. Im wesentlichen mittig in der Außenwand 16 ist eine öffnung 42 zur Betätigung des Schalters ausgebildet; ein Betätigungsansatz 38a eines Betatigungsgliedes 38 befindet sich verschieblich in der öffnung 42; eine Abschirmplatte 38b deckt diese öffnung 42 ab.
Wie das in den Figuren 2 und 3 dargestellt, ist ein Schaltelement 40, bestehend aus einer metallischen Feder mit ebener, H-förmiger Gestalt mit den Anschlußstücken 40a und 40b mittels Schrauben 41 an dem Betätigungsglied 38 so befestigt, daß das
Schaltelement 40 an der Rückseite der Innenwand 12 verschieblich ist, um die Elektrodenkontakte 22 und 24 an der Innenwand 12 zu schließen oder zu unterbrechen. Das Betätigungsglied ~$Q und das Schaltelement bzw. Schaltkontaktstück 40 bilden zusammen den Gleitschalter 14. Dank seiner Federelastizität drückt das Schaltelement 40 das Betätigungsglied 38 gegen die Außenwand 16. Dadurch ist der Gleitschalter 14 sandwich-artig in dem freien Raum angeordnet, der zwischen der Innenwand 12 und der Außenwand 16 gebildet ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen Fall auszuwählen, wo das Schaltelement 40 in Kontakt mit ψ den Elektrodenkontakten 22 und 24 steht ^ sowie einen anderen Fall, wo das Schaltelement 40 nicht in Kontakt mit den Elektrodenkontakten 22 und 24 steht, indem ein Ende des Betätigungsgliedes 38 verschoben und damit auch das Schaltelement 40 an der Rückseite der Innenwand 12 verschoben wird. Sofern das Schaltelement 40 in Kontakt mit den Elektrodenkontakten 22 und 24 gebracht worden ist, sind diese beiden Kontakte miteinander verbunden, und die sechs Batterien sind in Reihe geschaltet. Sofern das Schaltelement 40 von den Elektrodenkontakten 22 und 24 entfernt ist, ist die Verbindung zwischen den Batterien 34 und 36 unterbrochen. Dadurch kann der Gleitschalter 14 als Hauptschalter benutzt werden.
Mit Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Hauptschalterbauteils dargestellt. Hier weist eine Abdeckung 50 einen Schalter auf, der in einem von einem Rahmen umgebenen Raum angeordnet ist, wobei der Rahmen wiederum eine Innenwand 52 und eine Außenwand 56 aufweist. Zu dem Schalter
I til
gehört ein Schaltelement 80 mit einem abgeschrägten Abschnitt 80a, bestehend aus einer Metallfeder, deren eines Ende befestigt ist; ferner ist ein Betätigungsglied 78 mit einem Betätigungsansatz 78a vorgesehen, das verschieblich in einer öffnung in der Außenwand angeordnet ist; ein Vorsprung 78b dieses Betätigungsgliedes 78 kann an dem abgeschrägten Abschnitt 80a des Schaltelementes 80 anliegen. In der Innenwand 52 ist ein Elektrodenkontakt 62 ausgebildet, der zu dem positiven Pol der Batterie 34 führt; ferner ist ein Elektrodenkontakt 64 vorgesehen, der zu dp^. negativen Pol der Batterie 36 führt und durch die Innenwand hindurchragt- Der Elektrodenkontakt 64 hält das eine Ende des Schaltelementes 80 fest, während der Elektrodenkontakt 62 das Schaltelement 80 kontaktieren kann, sofern das Schaltelement von dem Betätigungsglied 78 verschoben wird.
Wird somit das Betätigungsglied 78 durch eine Verschiebung des Betätigungsansatzes 78a verschoben, so drückt der Vorsprung 78b den abgeschrägten Abschnitt 80a des Schaltelementes 80 nach unten, so daß das Schaltelement 80 in Kontakt mit dem Elektrodenkontakt 62 gerät, wodurch die Batterien 34 und 36 miteinander verbunden werden.
Bei diesem neuerungsgemäßen Hauptschalterbauteil kann somit der von dem Betätigungsglied und dem Schaltelement gebildete Gleitschalter in einem relativ großen Bereich der Öffnung der Batteriekammer verschoben werden, und durch einen großen Betrag der Verschiebung kann gewährleistet werden, daß die Verbindung zur Strom-
quelle sicher hergestellt oder unterbrochen wird, so daß eine unbeabsichtigte Anschaltung oder Abschaltung der Stromquelle verhindert wird. Darüberhinaus kann die in die Öffnung der Batteriekammer eingepaßte Abdeckung die Batteriekaminer gegenüber der Umgebung bzw. dem Außenbereich abschirmen, wodurch die Staub- und Feuchtigkeitsdichtigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Da weiterhin das Schaltelement bzw. das Schaltkontaktstück kleine Abmessungen aufweist, kann der zur Bildung des Schalters erforderliche Raum klein gehalten werden, was wiederum zu größeren Abmessungen für die Ecken R am Außenumfang der Abdeckung führt, was eine größere Freiheit hinsichtlich der Ausgestaltung dieser Abdeckung ermöglicht.

Claims (4)

BLUMBACH · WESER :BERGrE:N:· KRAMER WlNf^' ja PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN PatontconsuH Radedeestrafle 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsuit Patentconsuit Sonnenbjrger StraOe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsuit NIPPON KOGAKU K. K. Case 2-3» Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan Hauptschalterbauteil Schutzansprüche:
1. An dem Gehäuse einer Batteriekammer anbringbares Hauptschal- ^. terbauteil,
das eine öffnung zur Aufnahme von Batterien in dem Gehäuse überdeckt und
nach Anbringung an dem Gehäuse beim bestimmungsgemäßen Gebrauch die Verbindung zwischen den beiden Elektroden der Batterien zu unterbrechen vermag,
pekennzeichnet durch
einen an das Gehäuse der Batteriekammer anlegbaren Rahmen
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. ■ G. Zwirner Diol.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
- 2
(12, 16; 52, 56) mit einer Innenwand (I2j 52) und einer mit einer öffnung (4-2; 82) versehenen Außenwand (16; 56) "benachbart zur Innenwand, so daß ein Zwischenraum zwischen Innenwand und Außenwand gebildet ist;
zwei durch die Innenwand hindurchragende Elektrodenkontakte (22, 24; 62, 64), deren Außenende von der Innenwand auf den Zwischenraum zu gerichtet ist, und deren anderes Ende sich an einer Stelle befindet, wo es jede der beiden Elektroden der eingesetzten Batterien außerhalb des Rahmens kontaktieren kann; um
eine betätigbare Schaltvorrichtung (38, 40; 78, 80) in dem Zwischenraum des Rahmens mit einem aus einem elektrisch leitenden, federnden Material bestehenden Schaltelement (40; 80), das zwischen einer ersten Stellung, wo das Schaltelement das eine Ende der beiden Elektrodenkontakte gleichzeitig kontaktiert und damit die beiden Kontakte kurzschließt, und einer zweiten Stellung, in der diese Verbindung zwischen den beiden Kontakten unterbrochen ist, hin-und herschiebbar ist; und
ein durch die Öffnung in der Außenwand hindurch betätigbares Betätigungsglied (38; 78), das längs der Außenwand verschieblich ist und bei einer solchen Verschiebung das Schaltelement bewegt.
2. Hauptschalterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich Elektrodenplatten (18, 20) vorgesehen sind, um die
Elektroden einer Anzahl von Batterien anzuschließen, die an der zum Zwischenraum gegenüberliegenden Oberfläche der Innenwand angeordnet sind.
3. Hauptschalterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied einen an die öffnung angepaßten Betätigungsansatz (38a) aufweist und ferner eine Abschirmplatte (38b) mit ausreichenden Abmessungen, so daß die Abschirmplatt« die öffnung in jeder Stellung verschließt, in welche das Betätigungsglied verschiebbar ist.
4. Hauptschalterbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement zwei an die beiden Elektrodenkontakte anlegbare Anschlußstücke (40a, 40b) aufweist; das Schaltelement längs der Oberfläche der Innenwand verschieblich ist; und
das Betätigungsglied gemeinsam mit dem Schaltelement verschieblich ist, um dessen Hin- und Herbewegung durchzuführen.
5« Hauptschalterbauteil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement einen ortsfesten, mit einem (54) der beiden Elektrodenkontakte verbundenen Abschnitt aufweist; ferner ein bewegliches Anschlußstück, welches das eine Ende des anderen (62) Elektrodenkontaktes zu kontaktieren vermag; und
einen abgeschrägten Abschnitt (80a) mit solcher Gestalt aufweist, um das bewegliche Anschlußstück in Kontakt mit dem anderen Elektrodenkontakt zu bringen; und das Betätigungsglied einen Vorsprung (78b) aufweist, der an dem abgeschrägten Abschnitt angreifen kann, um im Verlauf der Verschiebung des Betätigungsgliedes eine Hin- und Herbewegung dieses beweglichen Anschlußstückes zu bewirken.
DE7905640U 1978-03-01 1979-03-01 Hauptschalterbauteil Expired DE7905640U1 (de)

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US4278853A (en) 1981-07-14

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