DE7904758U1

DE7904758U1 - Palette

Info

Publication number: DE7904758U1
Application number: DE19797904758
Authority: DE
Original assignee: Franz Delbrouck GmbH
Current assignee: Franz Delbrouck GmbH
Priority date: 1979-02-21
Filing date: 1979-02-21
Publication date: 1979-06-07

Description

I Die Erfindung betrifft eine Palette zur lage-

:'( richtigen Aufnahme der Bodenplatte einer Wasch-

■; maschine, einer Spülmaschine o.a. Haushalts-

I geräten, bestehend aus einem viereckigen Kahmen»

I von welchem zwei zueinander parallel verlaufende

• Rahmenschenkela gegenüber den anderen beiden Rahmen»

I schenkel nach unten vorstehend angeordnet sind

und oben, nach oben offene Eingriffsöffnungen

für die Füße der Bodenplatte sowie sowohl oben

;- . als auch seitlich offene Werkzeug- Eingdffs- und

,; fführungsöffnungen aufweisen.

i Derartige Paletten dienen einerseits als auf

|i Rollbahnen von automatisierten Fertigungs-

ζ straßen geführte Montagepaletten, die nach lage-

^ richtiger Auflage einer Gerätebodenplatte

5 nacheinander automatisch allen PertigungsStationen

l zugeführt und automatisch an jeder Station zu

dieser exakt ausgerichtet positioniert werden,

: Andererseits dienen sie als mit Gabelhubwagen

oder dergleichen erfaßbare Transportpaletten und verbleiben bis zum Einsatzort des Gerätes an

f diesem.

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Zudem entspricht die Grundfläche der Palette dem * lichten Querschnitt des gegenüber dem Gerät größeren Verpackungsbehälters, damit zwischen den Seitenwänden des meistens als quaderförmiger Karton ausgebildeten Verpackungsbehälters und dem Gerät, insbesondere in den Bereichen der Behälterecken, noch über die gesamte Höhe des Gerätes sich erstreckende Püllstücke aus stoßdämpfenden Werkstoff, insbesondere aus Schaumkust- | stoff angeordnet werden können. \

Eine derartige aus der Praxis bekannte Palette j ist aus vier Holzbrettern zusammengefügt, wobei j auf den unteren Eahmenschenkeln massive Leisten \ aus Schaumkunststoff durch Kleben befestigt sind, in j welchen sowohl die Eingriffsöffnungen zur Auf- ; nähme der Bodenplatten-ItLße als auch die nach oben und seitlich offenen öffnungen zur lagerichtigen Anordnung von Pertigungswerkzeugen angeordnet sind.

Die Fertigung derartiger Paletten ist aber relativ aufwendig und teuer.

Darüber hinaus ist die mechanische Belastbarkeit der Leisten aus Schaumkunststoff so gering, daß

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schon bei geringfügiger, insbesondere stoß- ; artig auftretenden Belastungen z.B. die Stand» flächen und/oder die Planken der Fuß- Eingriffsöffnungen bleibend verformt werden, wonach eine lagerichtige, für die automatisierte Fertigung unbedingt erforderliche Anordnung der Bodenplatte auf der Montageplatte nicht mehr gegeben ist.

Zudem haben derartige Paletten auch ein relativ hohes, die Transportkosten erhöhendes Eigengewicht.

Aufgabe der Erfindung ist es nun für eine Palette j

vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten zur Vereinfachung und Verbesserung ihrer Fertigung, zur Erhöhung der Belastbarkeit und der Funktion sowie zur Verminderung des Eigengewichtes zu schaffen.

Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Palette durch bildsame Formgebung einstückig aus formfesten Kunststoff hergestellt ist, wobei vorzugsweise ferner die Rahmenschenkel aus gitterartig sich kreuzenden und insbesondere hochkant angeordneten Stäben bestehen.

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Auf diese Weise erhält man eine in einem einzigen Arbeitsgang, vornehmlich durch Spritzen, äußerst kostengünstig herstellbare Palette bislang unerreicht hoher Formstabilität.

Zudem zeichnet sich eine solche, zweifellos als Massenprodukt zu wertende Palette durch geringen Werkstoffaufwand sowie durch ein geringes Eigengewicht aus.

Ein- weiteres bei bekannten Paletten vorbeschriebener Gattung ebenfalls bislang unbekanntes, vorteilhaftes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenschenkeln mindestens ein zu den oberen Rahmenschenkeln niveaugleich und etwa mittig zwischen den unteren Rahmenschenkeln angeordneter sowie zu letzteren mindestens annähernd gleichgerichteter Steg angeformt ist.

Dies hat zum Vorteil, daß einerseits die Palette mit geringem Aufwand an Material erheblich versteift wird.

Andererseits bildet ein solcher Steg eine zwangsläufige ^Führung für das Stechblatt eines Hubwagens, so daß es nicht mehr vorkommen kann, daß beim Eingreifen des Stechblattes dieses an dem in Einsteckrichtung vorderen Rahmenschenkel anstößt, wonach eine lagerichtige Aufnahme des

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Gerätes durch den Hubwagen nicht möglich ist. Eine bevorzugte Weiterbildung besteht hierzu darin, daß am Steg zu diesem niveaugleich angeordnete, mit ihren Endteilen mit den Bahmen-Schenkeln verbundene Querstreben angeformt sind und daßi vorzugsweise zudem an den Stegen Durchbrüchen der Bodenplatte zumindest ähnlich, insbesc _ere deckungsgleich ausgebildete und bei lagerichtiger Anordnung der Bodenplatte den Boden-

f platten-Durchbrüchen gegenüberstehend ange-

« ordnete Platten angeformt sind.

• Mit diesen Stegen und den Platten können ohne bislang zusätzlich erforderliche Maßnahmen die durch die Bodendurchbrüche der Geräte-Bodenplatte

• ausgeführten Schlauchleitungen sicher so abge

stützt werden, daß diese fort_an den Transport von einer Pertigungsstation zur anderen nicht mehr behindern.

Darüber hinaus bilden die Platten unübersehbare Indikatoren für eine lagerichtige Anordnung der Geräte-Bodenplatte.

Verbesserte Abwälzeigenschaften für die Palette auf den Rollbahnen der Fertigungsstraßen werden erreicht, wenn die unteren Bahmenschenkel in den

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Bereichen ihrer Endteile die Gitteröffnungen

zwischen den sich kreuzenden Stäben verschließende,

mit der Basisseite der unteren Rahmenschenkel

bündig abschließend angeformte Böden aufweisen

und insbesondere ferner mindestens die zwischen |

diesen Zonen sich längserstreckenden, äußeren | Stäbe ein Steg-, insbesondere ein Winkelprofil %

aufweisen und mit einem Plansch zur Basisseite %

I der unteren Rahmenschenkel niveaugleich angeordnet I

sind. !

Zudem erhält man durch die im Bereich der Ecken i;

die Gitteröffnungen verschließenden Böden Ein- |

griffsöffnungen zur lagerichtigen Anordnung und |

Halterung der stoßdämpfenden Verpackungs-JFüll- |

stucke, so daß letztere den Verpackungsvorgang ij

erheblich erleichternd auf der Palette ange- | ordnet werden können, bevor dfcr Karton über
das fertiggestellte Gerät gestülpt wird.

Eine den Werkstoffaufwand weiterhin erheblich
vermindernde und eine zufriedenstellende, die
Montage des Gerätes vereinfachende Bodenfreiheit
der auf der Palette angeordneten Geräteboden-Platte sicherstellende Ausgestaltung ist dadtnch

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gekennzeichnet, daß die Standflächen der die Bodenplatten-Iuße aufnehmenden Eingriffsöffnungen über den Stäben der unteren Rahmenschenkel angeordnet sowie von einem etwa TJ-förmigen, hochkant angeordneten und mit den unteren Rahmenschenkeln verbundenen Rahmen umgrenzt sind, und daß die Standfläche der Eingriffsöffnungen durch aufrecht und iiit Abstand voneinander angeordnete, gerade, mit dem U-förmigen Rahmen verbundene sowie bis an die Basisseite der unteren Rahmenschenkel reichende Stege gebildet sind.

Dies hat zudem den Vorteil, daß die vom Gerät senkrecht nach unten ausgeübten Kräfte momentfrei auf die Basisseite der Palette übertragen werden.

Zudem sind nunmehr auch im Bereich der Standflächen Abfall- und/oder Schmutzansammlungen auf der Palette weitgehend ausgeschlossen, die ansonsten

die Fertigung behindern könnten. I

Ein die Anordnung der Geräte-Bodenplatte auf der | Palette erleichterndes Merkmal besteht darin, S daß die Planken der die Bodenplatten-Füße aufnehmenden Eingriffsöffnungen nach oben sich

etwa konisch erweiternd ausgebildet sind. g

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- 13 - -

Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Palette besteht darin, daß an dem die Standfläche der Fuß- Eingrifsöffnungen umgrenzenden Rahmen, um die Wanddicke des Rahmens nach außen versetzte, den Rahmen überragende Stapel-Randleisten angeformt sind, daß ferner in der Basisseite der unteren Rahmenschenkel den Stapel-Randleisten entsprechend profilierte und angeordnete Einstecköffnungen vorgesehen sind und daß insbesondere zudem die Randleisten in ihren unteren Bereichen schräg nach innen und unten in den Rahmen allmählich übergehend ausgebildet sind.

Hierdurch können die leeren Paletten lagesicher

gestapelt werden.

Zudem bilden die Stapel-Randleisten weitere Exnführungshilfen für die Bodenplatten-Füße beim Aufsetzen der Geräte-Bodenplatte auf die

Palette.

Eine weitere vorteilhafte, materialsparende Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Werkzeug- Eingriffsund Führungsöffnungen durch auf den Rahmenschenkeln angeordnete etwa U-förmig ausgebildete,

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I im wesentlichen rechteckig profilierte und

I hochkant angeordnete sowie mit den Rahmenschenkeln-

I Stäben verbundene Winkelstücke gebildet sind.

IJ Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die etwa

I U-förmigen, die Standfläche für die Bodenplatten-

;· Füße umgrenzenden Rahmen im Bereich ihrer seitlich

f gerichteten Mündung die Standfläche überragende

L· Winkelstücke aufweisen, deren Höhe jeweils größer

[1 als die der Standfläche jedoch kleiner als die

¹ Höhe der Rahmen ist.

% Auf diese Weise erhält man eine noch größere

_;| ■ Lage sicherheit eines jeden Fußes, einr auf die

Palette aufgesetzten Geräteboden-Platte als Sji bisher.

$ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in

f| den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden

■ näher beschrieben.

Es zeigens

Fig. 1 eine Palette der eingangs beschriebenen Gattung von oben geisehen,

Fig. 2 desgleichen in Richtung des Pfeiles II gesehen,

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- 15 - ,

Pig. 3 desgleichen im Schnitt III-III, Jig. 4 desgleichen von Tinten gesehen, :'■■, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung von

Einzelheiten entsprechend der Pig. 1 gesehen,

Fig. 6 desgleichen im Schnitt VI-VI,

Pig. 7-9 Varianten von Einzelheiten von oben gesehen,

Pig. IO eine dieser Einzelheiten im Schnitt Χ-Σ,

Pig. 11 desgleichen im Schnitt XI-XI.

Diese rahmenartige Palette, bei welcher zwei _c-

einander gegenüberliegende Eahmenschenkel i und 2 ··'

zur Bildung einer Gab el einführung 3 über den ^.

Niveau der beiden anderen Eahmenschenkel 4 und 5 f

angeordnet sind, ist einstückig aus foimfesten ; Kunststoff gespritzt.

Alle Eahmenschenkel 1,2,4 und 5 bestehen aus gitterartig sich kreuzenden Längs- und Querstäben 6 und 7- ί

Perner sind die Eahmenschenkel 1 und 2 mittels.', eines längs der Gabeleinführung verlaufenden Steges 8 überbrückt. An letzteren sind querverlaufende Stege 9 angeformt, deren den Eahmenschenkeln 4,5 zugewandten Endteile mit letzteren verbunden sind.

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Auf einem der Stege 9 und einen weiteren zum Steg 8 parallel verlaufenden Steg 10 sind zwei kreisförmige Platten 11 angeformt.

Alle diese Stege 8,9 und 10 sind niveaugleich zu den Eahmenschenkeln 1 und 2 vorgesehen. Diese Platten 11 entsprechen in ihrer Größe genau den in einer Geräteboden-Platte 12 (in strichpunktierten Linien daraestellt) vorgesehenen «■

I Durchbrüchen 13 zur Durchführung von nicht dar- |

gestellten Schlauchleitungen. I

Die Platten 11 sind so angeordnet, daß sie bei auf die Palette lagerichtig aufgesetzter Geräteboden-Platten 12 den Durchbrüchen 13 exakt gegenüberstehen.

Die jeweils äußeren Längsstäbe der Eahmenschenkel 1,2,4,5 sind winkelförmig profiliert und jeweils so angeordnet, daß der eine Schenkel mit der Basisseite der Eahmenschenkel bündig abschließt. Außerdem sind an den Endteilen der Eahmenschenkel 4 und 5 die Gitteröffnungen verschließende Böden 14 angeformt.

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An den Rahmenschenkeln 4 "und 5 sind jeweils zwei Eingriffsöffnungen 15 zur Aufnahme je eines Fußes 16 vorgesehen, die von der Geräteboden-Platte 12 nach unten abstreben.

Die über dem Niveau der Eahmenschenkel 4 und 5 angeordneten Standflächen der Eingriffsöffnungen sind jeweils durch aufrecht angeordnete Stege 17 gebildet und werden jeweils von einem U-förmigen Rahmen 18 umgrenzt.

Die Rahmen 18 und die Stege 17 sind mit den Rahmenschenkeln 4 und 5 verbunden und reichen unten bis an die Basisseite der Rahmenschenkel. An den Rahmen 18 sind jeweils zwei, letztere überragende Stapel-Randleisten 19 angeformt, die unten, wie aus der J¹Ig. 10 ersichtlich, Schrägen 20 bildend allmählich in den Rahmen 18 übergehen.

Aus der Fig. 10 ist weiterhin die Funktion der Stapelrandleisten 19 ersichtlich, derart, daß bei gestapelten Paletten die Stapelrandleisten 19 einer nicht dargestellten unteren Palette den unteren Endteil eines Rahmens18 formschlüssig umfassen, so daß die gestapelte Palette gegen seitliches Verschieben gesichert ist.

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Auf den Rahm enschenkeln 4- und 5 sind ferner U-förmige, Montage-Werkzeugiührungs-Eingriffe bildende Winkelstücke 21 angeformt, deren Mündungen nach außen gerichtet sind.

Die zwischen den Fuß-Eingriffsöffnungen angeordneten Winkelstücke 21 sind sowohl mit den Län^s- und Querstäben 6 und 7 als auch mit einer in deren Bereich mit der Basisseite der Rahmenschenkel 4- bezw. 5 bündig abschließend angeformten Bodenplatte 22 verbunden.

Me Figuren 8 und 9 zeigen weitere, mögliche Profilierungen der Stege I7.

In den Figuren 6 und 7 ist ^mi"k strichpunktierten Linien ein auf der Palette lagerichtig angeordnetes Verpackungs-Füllstück 23 aus Kunstschaumstoff dargestellt.

Letztere ist mittels einer eingebetteten Holzleiste 24 versteift, dessen unterer· Endteil über das Füllstück 23 hinausreicht und in einer Gitteröffnung eines Rahmenschenkels nahezu formschlüssig» eingreift.

Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinatxonsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

χ, PATENTANWÄLTE '.". ,1 ,AftlpQifJiclieni1 "T ,". <—/ DiPMNQ. CONRAD KÖCHLING ,:,'.' .;. * \}~\7, '" :" ^? ■ DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Aim. ι Firma Fleyer StraBe 135, 5800 Hagen Telegramme: Patentköchllng Hagen Konten: Commerzbank AQ. Hagen VP1^Cl MpndPTl P (BU 450 400«) 3 515 095 S(S^ »cuucu t Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 59E9 - 460 _ _ _ 16. Pebruar 1979 R/U. Schutzansprüche :

1. Palette zur lagerichtigen Aufnahme der Bodenplatte einer Waschmaschine, einer Spülmaschine o.a. Haushaltsgeräten, bestehend aus einem viereckigen j Rahmen, von welchem zwei zueinander parallel

^! verlaufende Rahmenschenkel gegenüber den anderen

beiden Rahmenschenkeln nach unten vorstehend angeordnet sind und oben, nach oben offene Eingriffsöffnungen für die Füße der Bodenplatte sowie sowohl oben als auch seitlich offene Werkzeug-

Eingriffs- und Führungsöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette durch bildsame Formgebung einstückig aus formfesten Kunststoff hergestellt ist.

2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (1,2,4,5) ^aus gitterartig sich kreuzenden und insbesondere hochkant angeordneten Stäben (6,7) bestehen.

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3. Palette nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenschenkeln mindestens ein zu den oberen Rahmenschenkeln (1,2) niveaugleich und etwa mittig zwischen den unteren Rahmenschenkeln (4,5) angeordneter sowie zu letzteren mindestens annähernd gleichgerichteter Steg (8) angeformt ist.

4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (8) zu diesem niveaugleich angeordnete, mit ihren Endteilen mit den Rahmenschenkeln verbundene Querstreben (9,10) angeformt sind.

5. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (9,10) Durchbrüchen (13) der Bodenplatte (12) zumindest ähnlich, insbesondere deckungsgleich ausgebildete und bei lagerichtiger Anordnung der Bodenplatte (12) den Bodenplatten-Durchbrüchen (13) gegenüberstehend angeordnete Platten (11) angeformt sind.

6«, Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rahmenschenkel (4J?) in den Bereichen

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ihrer Endteile die Gitteröffnungen zwischen den sich kreuzenden Stäben (6,7) verschließende, mit der Basisseite der unteren Rahmenschenkel (4,5) bündig abschließend angeformte Böden (14) aufweisen und insbesondere ferner mindestens die zwischen diesen Zonen sich längs erstreckenden, äußeren Stäbe (6) ein Steg- insbesondere ein Winkelprofil aufweisen und mit einem Flansch zur Basisseite der unteren Eahmenschenkel (4,5) niveaugleich angeordnet sind.

7. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen der die Bodenplatten-Füße (16) aufnehmenden Eingriffsöffnungen über den Stäben (6,7) der unteren Eahmenschenkel (4,5) angeordnet sowie von einem etwa U-förmigen, hochkant angeordneten und mit den unteren Bahmeiischenkeln (4,5) verbundenen Eahmen (18) umgrenzt sind, und daß die Standfläche der Eingriffsöffnungen (15) durch aufrecht und mit Abstand voneinander angeordnete,gerade, mit dem U-förmigen Eahmen (18) verbundene sowie bis an die Basisseite der unteren Eahmenschenkel (4,5) reichende Stege (17) gebildet sind.

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8. Palette nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der die Bodenplatten-Füße (16) aufnehmenden Eingriffsöffnungen (15) nach oben sich etwa konisch erweiternd ausgebildet sind.

9. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Standfläche der Fuß-Eingriffsöffnungen | (15) umgrenzenden Rahmen (18), um die Wanddicke des Rahmens (18) nach außen versetzte, den Rahmen (18) überragende Stapelrandleisten (19) angeformt sind, daß ferner in der Basisseite der unteren Rahmenschenkel (4,5) den Stapel-Randleisten (19) entsprechend profilierte und angeordnete Einstecköffnungen vorgesehen sind und daß insbesondere zudem die Randleisten (19) in ihren unteren Bereichen schräg nach innen und unten in den Rahmen (18) allmählich übergehend ausgebildet sind.

10. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß

die Werkzeug-Eingriffs- und Führungsöffnungen j (20) durch auf den Rahmenschenkeln (4,5) ange-

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ordnete etwa U-förmig ausgebildete, im wesentlichen rechteckig profilierte und hochkant angeordnete sowie mit den Rahmenschenkel-Stäben (6,7) verbundene Winkelstücke (21) gebildet sind.

11. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmigen, die Standfläche für die Bodenplatten-]?üße (16) umgrenzenden Eahmen (18) im Bereich ihrer seitlich gerichteten Mündung die Standfläche überragende Winkelstücke (21) aufweisen, deren Höhe jeweils größer als die der Standfläche jedoch kleiner als die Höhe der Eahmen (18) ist.

PATENTANWALT / P1PL.-ING. CONRAD-JOACHI/VVKefCHLING