DE7904153U1 - Vorrichtung zur verkehrslenkung und verkehrsberuhigung - Google Patents

Vorrichtung zur verkehrslenkung und verkehrsberuhigung

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DE7904153U1
DE7904153U1 DE19797904153 DE7904153U DE7904153U1 DE 7904153 U1 DE7904153 U1 DE 7904153U1 DE 19797904153 DE19797904153 DE 19797904153 DE 7904153 U DE7904153 U DE 7904153U DE 7904153 U1 DE7904153 U1 DE 7904153U1
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Datum:" 5. Novembe r 1979
Mein Zeichen: GK-4la
Gummiwerk Kraiburg-Elastik GmbH & Co.,
Tittmoning
Vorrichtung zur Verkehrslenkung und Verkehrsberuhigung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verkehrslenkung und Verkehrsberuhigung, und zwar insbesondere
eine allgemein als Verkehrsinsel bekannte Vorrichtung.
Verkehrsinseln haben die Aufgabe, vorzugsweise an unübersichtlichen Straßenkreuzungen und/oder Straßeneinmündungen, den Verkehr zu lenken und für den Fußgänger beim überqueren der Straße einen sicheren Wartebereich zu schaffen.
Es hat eich gezeigt, daß bei der Anlage einer Straße oft nicht schon von vornherein der richtige Standort einer solchen Verkehrsinsel beurteilt werden kann. Erst bei der praktischen Erprobung im tatsächlichen Verkehrsstrom läßt sich die dem speziellen Ort angepasste Form, die benötigte Größe und auch die zweckentsprechende Lage der Verkehrsinsel erkennen. Die bekannten Verkehrsinseln werden aber bereits bei der Erstellung der Straße geplant und in deren Unterbau eingelassen. Eine Änderung ihrer Lage und Größe läßt sich daher nur mit großem Arbeitsaufwand und unter Gefährdung des Arbeitspersonales sowie unter Inkaufnahme einer häufig länger dauernden Störung des Verkehrsflusses vornehmen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsinsel zu schaffen, die die genannten Nachteile der bekannten, vorstehend beschriebenen Verkehrsinseln nicht aufweist.
Erreicht wird dies durch eine transportable Verkehrsinsel, wie sie Gegenstand des Anspruches 1 bildet.
Eine solche transportable Verkehrsinsel läßt sich sehr
schnell versetzen. Diese Eigenschaft kann insbesondere dann von entscheidendem Interesse werden, wenn sich durch Straßenumleitungen der Verkehrsfluß in einer Straßenrichtung unter Umständen nur für eine begrenzte Zeitdauer ändert, während die Gegenrichtung weiterhin nur schwach befahren wird. Auch der optimale Standort der Verkehrsinsel ergibt sich in der Regel erst nach Inbetriebnahme einer neuen Straßenkreuzung oder Straßeneinmündung. Die neuerungsgemäße, transportable Verkehrsinsel läßt sich dann schnell an die geeignete Stelle versetzen. Die neuerungsgemäße Verkehrsinsel kann bei entsprechender Formgebung auch als Vorrichtung zur Umleitung und/oder Sperrung des Verkehrs und als transportables Mittel bei der Park- und Wohngegendplanung eingesetzt werden.
Infolge der Unterteilung der transportablen Verkehrsinsel sind eine Vielzahl von Elementen für die Bestimmung ihrer Randkurve in Verbindung mit einer Vielzahl von Verbindungsplatten, welche die von der Randkurve bestimmte Innenfläche ausfüllen, erforderlich. Es läßt sich somit die Verkehrsinsel, ohne besonderer Werkzeugmaschinen zu bedürfen, in kürzester Zeit von zwei oder drei Arbeitern zusammensetzen oder demontieren, ohne daß die Fahrbahnfläche hierfür vorbereitet werden muß
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oder nach Entfernen der Verkehrsinsel Beschädigung aufweist. Dies ist eine Folge der neuerungsgemäßen Ausbildung der für die Umrandung verwendeten Hochbordelemente, die lediglich auf die Fahrbahnfläche aufgelegt und stirnseitig miteinander verbunden werden. Die innerhalb der Umrandung befindliche Fläche der Verkehrsinsel wird, angepaßt an die benötigte Form und Größe der Verbindungsplatten, unterteilt, so daß man - wenn erforderlich - nicht nur eine, sondern eine Vielzahl von Verbindungsplatten mit Hilfe ihrer im Stirnbereich vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen an den Hochbordelementen verankern und aneinandergrenzend anordnen kann, so daß die gesamte Innenfläche der Verkehrsinsel vollständig abgedeckt ist.
Um zu vermeiden, daß durch die Umrandung der Verkehrsinsel im Bereich von Fußgängerübergängen keine Stolperschwellen entstehen, wird man vorzugsweise die Verbindung zwischen den Verbindungsplatten und den Hochbordelementen, zumindest in diesen Bereichen, so wählen, daß der obere Rand der Hochbordelemente mit der Oberfläche der Platten höhengleich liegt. Dabei können, entsprechend der gewünschten Form der Verkehrsinsel, die Hochbordelemente als geradlinige oder als gekrümmt ver-
laufende Schienenatücke ausgebildet sein und dementsprechend auch die Verbindungsplatten unterschiedliche Grundrißformen, wie quadratisch, rechteckig, trapezförmig aufweisen, oder in Form eines Kreissegmentes ausgebildet sein.
Um beim überfahren der Verkehrsinsel eine Beschädigung der Kraftfahrzeuge, insbesondere der Reifen oder der Radaufhängung zu verhindern, kann, zumindest bei einem Teil der Hochbordelemente, deren nach außen gerichtete Stirnfläche in einem spitzen Winkel zur Fahrbahnfläche verlaufen. Das Auf- und überfahren der Verkehrsinsel ist dann ohne Gefahr für die Bereifung des Kraftfahrzeuges möglich. Vorzugsweise kann man aber auch, wenn sich im Betrieb der Verkehrsinsel ein Teilbereich als besonders anfällig für ein überfahren zeigt, noch nachträglich Elemente in Form etwa rechtwinkeliger Dreiecke an die Hochbordelemente mit einer nach außen gerichteten, rechtwinkelig zur Fahrbahn verlaufenden Stirnfläche kurzfristig^ ohne besonderen Arbeitsaufwand, ansetzen.
In Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen, häufig eintretenden überfahren von Verkehrsinseln hat es sich als besondere vorteilhaft erwiesen, die Einzelteile, aus
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der die neuerungsgemäße Verkehrsinsel gebildet ist, aus einem gummielastischen Material zu fertigen. Hierzu
bietet sich in erster Linie gebundener Altgummi an. Man kann aber das gleiche Aufbauprinzip der neuerungsgemäßen Verkehrsinsel mit jedem anderen hierfür zweckmäßigen
Material verwirklichen, z.B. aus Epoxy. Als weiterer
Vorteil der neuerungsgemäßen Verkehrsinsel soll noch hervorgehoben werden, daß eine elastische Anbringung von
Verkehrszeichen, insbesondere deren nachträgliche Anbringung, an einer Verbindungsplatte ohne Schwierigkeiten möglich ist, gegebenenfalls einfach durch Auswechseln einer solchen bereits verlegten Verbindungsplatte
durch eine Platte, die bereits das gewünschte Verkehrszeichen verankert trägt.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierin zeigen;
Fig. 1 die neuerungsgemäße Verkehrsinsel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Randelement und einen Teil einer Ver-
bindungsplatte in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine wei-
tere Ausbildungsform eines Randel ententes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausbildungsform eines Randelementes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Verbindung eines Randelementes gemäß Fig. 4 mit einem zusätzlichen Winkelelement , und
Fig. 6 a bis d verschiedene Grundrißformen der Verbindungsplatten.
Die perspektivisch in Fig. 1 gezeigte neuerungsgemäße transportable Verkehrsinsel 1 umfaßt Hochbordelemente 2, die teilweise als schwach gekrümmte Schienen 3 und teilweise als stark gekrümmte Kopfteile 4 ausgebildet sind. Die Hochbordelemente 2 liegen flach und unverschiebbar auf der in dieser Fig. nicht dargestellten Fahrbahnfläche auf. Ihr oberer Randbereich 5 verläuft horizontal und höhengleich mit der Oberfläche von Verbindungsplatten 6, die hier die Form von Kreissegmenten 7 und Trapezen 8 mit schwach gekrümmten Schenkeln haben. Für die Montage der Verkehrsinsel sind in den einzelnen Elementen Vertiefungen 9 als Handgriffe eingelassen. Diese Hand-
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griffe 9 sind in der Zeichnung nur an zwei Hochbordelementen 3 dargestellt. Sie sind aber in der Regel an sämtlichen Elementen vorhanden und nur nach dem Zusammenbau nicht mehr überall sichtbar.
Die in der Verkehrsinsel 1 verwendeten Hochbordelemente 2 weisen die in Fig. 2 gezeigte Querschnittsform auf. Es handelt sich um eine einer Trapezform angenäherte Querschnittsform mit der Basis Io parallel zur Fahrbahnfläche 11 in einem geringen Abstand von dieser. Dieser wird bestimmt durch Füßchen 12, 13, die im Endbereich der Basis Io angeordnet sind und das Hochbordelement 2 auf der Fahrbahnfläche 11 abstützen. Ein Schenkel 14 des Profiles schneidet die Basis Io in einem Winkel cxpvon etwa 9o Grad. Der andere Schenkel 15 ist durch eine leicht geknickte Gerade gebildet und schneidet die Basis in einem spitzen Winkel. Die obere Parallele des Trapezes ist stufenförmig abgesetzt. Die Stufe 17 entspricht dem oberen Rand 5 des Hochbordelementes 2 und verläuft demnach höhengleich mit der Verbindungsplatte 8. Die Stufe 18 liegt tiefer als die Stufe 17. Zwischen beiden Stufen ist eine Aussparung 19 vorgesehen, die hier im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa rechteckigen Querschnitt hat.
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Anstelle des rechteckigen Querschnitts der Aussparung 19 kann aber auch eine gekrümmte Querschnittsfläche gewählt sein, wie dies in der in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 2o bezeichneten Aussparung angedeutet ist.
Komplementär zu der Stufenform des Trapezes 17,18,19 ist der Stirnbereich der Verbindungsplatte 6 ausgebildet. Hier sind die einander entsprechenden Teile mit übereinstimmendem Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich versehen, bezeichnet. In vereinigtem Zustand von Hochbordelement 2 und Verbindungsplatte 6 liegt dann die Seitenkante 19* an der Seitenkante 19 und die Seitenkante 18' an 18 an. Das Füßchen 12 des Hochbordelementes liegt benachbart zu Füßchen 12' und letzteres liegt auf der Fahrbahnfläche 11 auf. Die Verbindungsplatte 6 kann beliebig wählbar zwei oder mehrere Füßchen 12' aufweisen. Die Oberkanten 17 des Hochbordelementes 2 und 17' der Verbindungsplatte 6 fluchten nach Vereinigung der beiden Elemente miteinander.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildungsform eines Hoch bordelementes 2 sind beide Winkel oo^undfo-j annähernd 9o Grad. Ein solches Randelement 2 kann in den Bereichen der Verkehrsinsel verwendet werden, bei denen ein über
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fahren durch Kraftfahrzeuge nicht zu befürchten ist. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die rechtwinkelige Stufe der in Fig. 2 gezeigten Ausbildungsform eines HochbordeLamentes 2 hier durch eine pilz- oder napfförmige Rinne 2o ersetzt ist. Selbstverständlich ist dann im Stirnbereich der Verbindungsplatte 6 ebenfalls anstelle des rechtwinkeligen Verbindungsstückes 19' ein Zapfen 2o' vorgesehen. Diese Ausbildungsform eignet sich insbesondere bei Verwendung eines gummielastischen Materials für Hochbordelemente und Verbindungsplatten.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein Hochbordelement 25 mit nahezu rechtwinkeligen BasiswinkelnoC^ und p-j gezeigt. Seine nach außen gerichtete Stirnseite 26 ist als glatte Fläche ohne Ausnehmungen ausgebildet.
In Fig. 5 ist dagegen gezeigt, wie bei Verwendung von Hochbordelementen gemäß Fig. 4, also mit etwa rechtwinkeligen Basiswinkeln 06-1 |Jjdie Verkehrsinsel ohne Schwierigkeiten bereichsweise ebenfalls für Kraftfahrzeuge ohne Beschädigung der Reifen überfahrbar gemacht werden kann. Hier wird ein zusätzliches Winkelelement 21 stirnseitig an den Schenkel 26 des Hochbordelementes 25 ange-
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legt und gegebenenfalls, wie in der Zeichnung dargestellt, mit Hilfe von Zapfen 24 in Ausnehmungen 27 in der Stirnfläche 26 des Hochbordelementes 25 verankert. Der stirnseitig am Hochbordelement 25 anliegende Schenkel 22 des Winkelelementes 21 schließt mit der Basis 23 einen Winkel 0 ein, der den Winkel P^ zu 18o Grad ergänzt. Der Winkel £ , ebenfalls an der Basis 23 des Winkelelementes 21, ist spitzwinkelig und bestimmt den Auffahrwinkel der Verkehrsinsel.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, sind für eine Verkehrsinsel 1 Verbindungsplatten 6 unterschiedlicher Gestalt verwendet. In Fig. 6 sind solche Verbindungsplatten 6 mit verschiedenen Grundrissen a,b,c und d gezeigt, die entweder als Kopfstücke a,b oder d, oder als Mittelstücke a,b,c Verwendung finden.
Grundsätzlich ist bei der Herstellung einer Verkehrsinsel mit Fußgängerübergängen zu beachten, daß die Oberfläche des Fußgängerüberganges gegenüber der übrigen Oberfläche der Verkehrsinsel stufenförmig auf eine genormte Höhe abgesenkt ist. Diesen Vorschriften läßt sich ohne weiteres auch bei der Konstruktion der neuerungsgemäßen Vorrichtung genügen.
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Abschließend sei noch erwähnt, daß bei dem neuerungsgemäßen Aufbau der Verkehrsinsel ihre Komponenten nicht miteinander verschraubt zu werden brauchen, sondern durch ihr Eigengewicht flach auf der Fahrbahn aufliegen und auch bei Stoß oder beim überfahren der Verkehrsinsel nicht verschoben werden können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Verkehrslenkung und Verkehrsberuhigung insbesondere Verkehrsinsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung 1. - eine Vielzahl von Hochbordelementen (2) umfaßt,
    1.1. daß die Hochbordelemente (2) stirnseitig aneinandergrenzen und gegebenenfalls miteinander verbunden sind,
    1.2. daß die Hochbordelemente (2) zu einer in sich geschlossenen Umrandung vereinigt sind,
    1.3. daß die Hochbordelemente (2) auf der Fahrbahnfläche (11) aufliegen,
    2. daß die Vorrichtung eine oder eine Vielzahl von Verbindungsplatten (6,7,8) umfaßt,
    2.1. daß die Verbindungsplatten (6,7,8) die von den Hochbordelementen (2) eingeschlossene Fläche ausfüllen,
    2.2. daß die Verbindungsplatten (6,7,8) eine ebene Oberfläche aufweisen,
    2.3. daß die Verbindungsplatten (6,7,8) mit den
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    Hochbordelementen (2) verbunden sind, 2.3.1. daß die Verbindungsplatten (6,7,8) zumindest längs eines Teiles ihres Stirnbereiches Befestigungsvorrichtungen (18-19-2o) aufweisen, die dazu dienen, die Verbindungsplatten (6,7, 8) an den Hochbordelementen (2) und/oder an
    desn benachbarten Verbindungsplatten (6,7,8) zu befestigen und/oder formschlüssig zu verankern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet, daß
    die Oberfläche der Verbindungsplatten (6,7,8) nach ihrer Befestigung an den Hochbordelementen (2) mit deren oberen Rand höhengleich liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zu einer geschlossenen Umrandung gem. 1.2.
    vereinigten Hochbordelemente oval oder
    tropfenförmig oder
    in Form eines Dreiecks oder in Form eines Quadrates ausgebildet ist
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    und daß gegebenenfalls
    die Ecken abgerundet und/oder
    die Seiten leicht gekrümmt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a - durch gekennzeichnet, daß
    5. zumindest ein Teil der nach außen gerichteten freien Stirnflächen (3,4,15) der Hochbordelemente (2) in einem spitzen Winkel (fi) zur Fahrbahnfläche (11) verläuft.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß }
    zumindest ein Teil der nach außen gerichteten freien Stirnflächen (26) der Hochbordelemente (2) in einem etwa rechten Winkel (p<j) zur Fahrbahnfläche (11) verläuft, und daß ein oder eine Vielzahl von Elementen (21) in Form etwa rechtwinkeliger Dreiecke an die Hochbordelemente (2) angrenzt und
    daß der etwa rechte Winkel (6) der Elemente (21) in Form eines etwa rechtwinkeligen Dreiecks der Komplementärwinkel zu dem etwa rechten Winkel (LXj) der Hochbordelemente (2) bildet,
    daß die Elemente (21) stirnseitig miteinander und gegebenenfalls mit den nach außen gerichteten Stirnseiten der Hochbordelemente (2) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Querschnitt des Hochbordelementes (2) etwa ^1 die Form eines Trapezes hat, dessen größere Parallele die Basis (lo) ist,
    daß die Basis (lo) des Trapezes parallel zur Fahrbahn (11) verläuft,
    daß die Basis (lo) gegebenenfalls von der Fahrbahnfläche (11) einen geringen Abstand aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Parallele (17,18) des Trapezes stufenförmig abgesetzt ist,
    daß zwischen den gebildeten Stufen (17,18) eine Aussparung (19) vorliegt und
    daß die Sohle der Aussparung (19) tiefer als die untere Stufe (18) liegt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die im Stirnbereich der Verbindungsplatten (6,7,8) vorgesehenen Verbindungselemente (19, 2o) komplementär zu den durch die Aussparung (19,2o) gebildeten Rinne der Hochbordelemente (2) ausgebildet sind, und
    daß die Verbindungselemente (19,2o) der Verbin- - dungsplatten (6,7,8) in die Aussparung (19,2o) derart eingreifen, daß der obere Rand der Hochbordelemente (2) und die Oberfläche der Verbin-
    dungsplatten (6,7,8) auf gleicher Höhe liegen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hochbordelemente (2) geradlinige Schienen
    oder gekrümmt verlaufende Profile sind.
    Io. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Grundrisse der Verbindungsplatten (6,7,8)
    quadratisch (Fig. 6a) oder
    rechteckig (Fig. 6b) oder
    trapezförmig (Fig. 6c) oder die Form (Fig. 6d) von Kreissegmenten haben.
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    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die BodenflSchen des Hochbordelementes (2) und/ oder des Verbindungselementes (6,7,8) zumindest zwei nach unten ragende Vorsprünge (12,13,12') aufweisen,
    daß die Vorsprünge (12,13,12') die Hochbordele-"mente (2) und/oder die Verbindungsplatte (6,7,8) auf der Fahrbahnfläche (11) abstützen, und daß die Vorsprünge (12,13,12") einen Abstand zwischen der Unterseite des Hochbordelementes und/ oder der Verbindungsplatten und der Fahrbahnfläche (11) herbeiführen.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    in den Hochbordelementen (2) und/oder in den Verbindungsplatten (6,7,8) Haltevorrichtungen (9) für die Montage und Demontage der Verkehrsinsel vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindungsplatten und/oder die Hochbordelemente
    mit 'Sighalfärbe* "gekennzeichnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Flächenbereiche der Hochbordelemente und der mit diesen verbundenen Verbindungselementen gegenüber den übrigen Hochbordelementen und Verbindungselementen stufenförmig abgesenkt sind (z.B. Fußgängerübergang).
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochbordelemente (2) und die Verbindungsplatten (6,7,8) aus gummielastischem Material, vorzugsweise aus gebundenem Altgummi oder aus Epoxy, geformt sind.
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