CH540398A - Bodenplatte zum Verlegen im Freien - Google Patents

Bodenplatte zum Verlegen im Freien

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Publication number
CH540398A
CH540398A CH818171A CH818171A CH540398A CH 540398 A CH540398 A CH 540398A CH 818171 A CH818171 A CH 818171A CH 818171 A CH818171 A CH 818171A CH 540398 A CH540398 A CH 540398A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base plate
side walls
slot
slots
step surface
Prior art date
Application number
CH818171A
Other languages
English (en)
Inventor
Fruh Walter
Original Assignee
Fruh Walter
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Publication date
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Publication of CH540398A publication Critical patent/CH540398A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte zum Verlegen im Freien.



   Mit der Erfindung soll eine Bodenplatte geschaffen werden, die im Freien einfach zu verlegen ist, die mit benachbarten Bodenplatten verbindbar ist und die gegenüber herkömmlichen Platten aus Beton oder Kunststein eine grössere Gestaltungsfreiheit, namentlich bezüglich Farbwahl und -zusammenstellung, zulässt.



   Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte aus Kunststoff besteht und von einer Trittfläche abragende Seitenwände aufweist, die mit Mitteln zur lösbaren Verbindung mindestens einer benachbarten Bodenplatte versehen sind.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Bodenplatte.



   Die Bodenplatte besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, der witterungsbeständig, elastisch und schlagfest ist, beispielsweise aus Hostalit Z (geschützter Markenname).



  Die Bodenplatte hat vorzugsweise eine quadratische oder rechteckige Form und weist eine horizontale Trittfläche 1 sowie vier zusammenhängende Seitenwände 2 auf. Anstelle einer quadratischen Trittfläche könnten auch andere Formen zur Anwendung kommen, beispielsweise dreieckförmige oder solche mit unregelmässiger geometrischer Gestalt, die jedoch so gestaltet sein sollen, dass ein Aneinanderfügen benachbarter Platten möglich ist.



   Damit die Platten untereinander verbunden werden können, sind an den Seitenwänden 2 vorstehende Zapfen 3 vorhanden, welche in entsprechend geformte Schlitze 4 benachbarter Platten eingreifen können. Diese Zapfen 3 bilden zusammen mit den Seitenwänden 2 ein einziges Stück, das im Press- oder Spritzvorgang hergestellt werden kann. Diese Zapfen 3 enthalten einen hinterschnittenen Teil 5 mit einem solchen Durchmesser, dass er unter Überwindung eines gewissen Widerstandes in den Schlitz 4 eingeschoben werden kann. Durch den verbreiterten Kopf 6 dieses Zapfens 3 wird eine seitliche Trennung der Platten im eingesteckten Zustand verhindert. Damit an eine Platte auf allen vier Seiten weitere Platten angefügt werden können, ist die Anordnung von Zapfen und Schlitzen so vorgesehen, dass jede Seitenwand 2 sowohl einen Zapfen 3 als auch einen Schlitz 4 aufweist.

  Die Distanz zwischen Mittelachse des Zapfens und Mittelachse des Schlitzes ist auf allen vier Seiten gleich, so dass ein beliebiges Zusammensetzen gewährleistet ist. Es ist indessen auch möglich, auf zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens zwei Zapfen und auf den beiden andern Seitenwänden jeweils die Schlitze anzuordnen. Um die Schlitze herum sind auf der Innenseite Verstärkungsrippen 8 vorhanden. Zudem ist der nach unten offene Schlitzteil im unteren Bereich enger als im oberen, so dass ein Einrasten der Zapfen 3 stattfindet und dadurch ein ungewolltes Trennen der Verbindung vermieden wird.



   Die Trittfläche 1 kann zur Erhöhung der Gleitsicherheit mit feinen Rippen oder Noppen ausgerüstet werden. Ferner kann die Trittfläche gemustert oder farbig ausgeführt werden. Um eine thermische Isolierwirkung zu erreichen, kann es zweckmässig sein, auf der Unterseite der Trittfläche eine Isolierschicht aus Kunststoff, beispielsweise eine geschäumte Kunststoffplatte, vorzusehen.



   Die Verlegung dieser Platten erfolgt vorzugsweise auf eine Sandschicht, die mindestens eine solche Dicke hat, dass die Seitenwände vollständig in diese eindringen können. Um das Einsetzen der Platten in den Sand oder die Erde zu erleichtern, ist es auch möglich, die unteren Stirnflächen der Seitenwände anzuschärfen.



   Derartige Bodenplatten eignen sich beispielsweise zum Verlegen auf Gartenwegen, Vorplätzen, Parkplätzen und   Garageneinfahrten.   



   PATENTANSPRUCH



   Bodenplatte zum Verlegen im Freien dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht und von einer Trittfläche (1) abragende Seitenwände (2) aufweist, die mit Mitteln (3, 4) zur lösbaren Verbindung mindestens einer benachbarten Bodenplatte versehen sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mit den Seitenwänden ein einziges Stück bilden und komplementär ausgebildet sind, das Ganze derart, dass durch Relativverschiebung zweier benachbarter Platten diese miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden können.



   2. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch   1    dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel an jeder Seitenwand mindestens ein Zapfen (3) und ein zu diesem passender Schlitz (4) vorgesehen ist.



   3. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3) hinterschnitten sind und von den Seitenwänden (2) rechtwinklig nach aussen abragen und die Schlitze (4) mündungsverengt sind und sich nach unten öffnen.

 

   4. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (2) mindestens einen Zapfen (3) und mindestens einen Schlitz (4) in übereinstimmendem Achsabstand von den Ecken aufweisen.



   5. Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Trittfläche (1) eine Wärmeisolierschicht aus Kunststoffmaterial vorhanden ist.



   6. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4) auf der Innenseite der Seitenwand verstärkt sind und der untere Schlitzteil gegenüber dem oberen Schlitzteil verengt ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte zum Verlegen im Freien.
    Mit der Erfindung soll eine Bodenplatte geschaffen werden, die im Freien einfach zu verlegen ist, die mit benachbarten Bodenplatten verbindbar ist und die gegenüber herkömmlichen Platten aus Beton oder Kunststein eine grössere Gestaltungsfreiheit, namentlich bezüglich Farbwahl und -zusammenstellung, zulässt.
    Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte aus Kunststoff besteht und von einer Trittfläche abragende Seitenwände aufweist, die mit Mitteln zur lösbaren Verbindung mindestens einer benachbarten Bodenplatte versehen sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Bodenplatte.
    Die Bodenplatte besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, der witterungsbeständig, elastisch und schlagfest ist, beispielsweise aus Hostalit Z (geschützter Markenname).
    Die Bodenplatte hat vorzugsweise eine quadratische oder rechteckige Form und weist eine horizontale Trittfläche 1 sowie vier zusammenhängende Seitenwände 2 auf. Anstelle einer quadratischen Trittfläche könnten auch andere Formen zur Anwendung kommen, beispielsweise dreieckförmige oder solche mit unregelmässiger geometrischer Gestalt, die jedoch so gestaltet sein sollen, dass ein Aneinanderfügen benachbarter Platten möglich ist.
    Damit die Platten untereinander verbunden werden können, sind an den Seitenwänden 2 vorstehende Zapfen 3 vorhanden, welche in entsprechend geformte Schlitze 4 benachbarter Platten eingreifen können. Diese Zapfen 3 bilden zusammen mit den Seitenwänden 2 ein einziges Stück, das im Press- oder Spritzvorgang hergestellt werden kann. Diese Zapfen 3 enthalten einen hinterschnittenen Teil 5 mit einem solchen Durchmesser, dass er unter Überwindung eines gewissen Widerstandes in den Schlitz 4 eingeschoben werden kann. Durch den verbreiterten Kopf 6 dieses Zapfens 3 wird eine seitliche Trennung der Platten im eingesteckten Zustand verhindert. Damit an eine Platte auf allen vier Seiten weitere Platten angefügt werden können, ist die Anordnung von Zapfen und Schlitzen so vorgesehen, dass jede Seitenwand 2 sowohl einen Zapfen 3 als auch einen Schlitz 4 aufweist.
    Die Distanz zwischen Mittelachse des Zapfens und Mittelachse des Schlitzes ist auf allen vier Seiten gleich, so dass ein beliebiges Zusammensetzen gewährleistet ist. Es ist indessen auch möglich, auf zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens zwei Zapfen und auf den beiden andern Seitenwänden jeweils die Schlitze anzuordnen. Um die Schlitze herum sind auf der Innenseite Verstärkungsrippen 8 vorhanden. Zudem ist der nach unten offene Schlitzteil im unteren Bereich enger als im oberen, so dass ein Einrasten der Zapfen 3 stattfindet und dadurch ein ungewolltes Trennen der Verbindung vermieden wird.
    Die Trittfläche 1 kann zur Erhöhung der Gleitsicherheit mit feinen Rippen oder Noppen ausgerüstet werden. Ferner kann die Trittfläche gemustert oder farbig ausgeführt werden. Um eine thermische Isolierwirkung zu erreichen, kann es zweckmässig sein, auf der Unterseite der Trittfläche eine Isolierschicht aus Kunststoff, beispielsweise eine geschäumte Kunststoffplatte, vorzusehen.
    Die Verlegung dieser Platten erfolgt vorzugsweise auf eine Sandschicht, die mindestens eine solche Dicke hat, dass die Seitenwände vollständig in diese eindringen können. Um das Einsetzen der Platten in den Sand oder die Erde zu erleichtern, ist es auch möglich, die unteren Stirnflächen der Seitenwände anzuschärfen.
    Derartige Bodenplatten eignen sich beispielsweise zum Verlegen auf Gartenwegen, Vorplätzen, Parkplätzen und Garageneinfahrten.
    PATENTANSPRUCH
    Bodenplatte zum Verlegen im Freien dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht und von einer Trittfläche (1) abragende Seitenwände (2) aufweist, die mit Mitteln (3, 4) zur lösbaren Verbindung mindestens einer benachbarten Bodenplatte versehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mit den Seitenwänden ein einziges Stück bilden und komplementär ausgebildet sind, das Ganze derart, dass durch Relativverschiebung zweier benachbarter Platten diese miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden können.
    2. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel an jeder Seitenwand mindestens ein Zapfen (3) und ein zu diesem passender Schlitz (4) vorgesehen ist.
    3. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3) hinterschnitten sind und von den Seitenwänden (2) rechtwinklig nach aussen abragen und die Schlitze (4) mündungsverengt sind und sich nach unten öffnen.
    4. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (2) mindestens einen Zapfen (3) und mindestens einen Schlitz (4) in übereinstimmendem Achsabstand von den Ecken aufweisen.
    5. Bodenplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Trittfläche (1) eine Wärmeisolierschicht aus Kunststoffmaterial vorhanden ist.
    6. Bodenplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4) auf der Innenseite der Seitenwand verstärkt sind und der untere Schlitzteil gegenüber dem oberen Schlitzteil verengt ist.
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