DE7903215U1 - Auf mindestens einem Stuetzelement an seinem Umfang stehend abgestuetzter Behaelter - Google Patents
Auf mindestens einem Stuetzelement an seinem Umfang stehend abgestuetzter BehaelterInfo
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Description
Luwa AG. Zürich / Schweiz
Auf mindestens einem Stützelement an seinem Umfang stehend abgestützter Behälter
Die Neuerung betrifft einen auf mindestens einem Stützelement an seinem Umfang stehend abgestützten Behälter.
Ein solcher Behälter kann beispielsweise eine Kolonne, ein Verdampfer, ein Reaktor, ein Extraktor, ein Wärmeaustauscher,
ein Tank oder dergleichen sein. Es kann sich auch um einen Behälter handeln, der mindestens an
einem seiner Enden ganz oder teilweise offen ist.
Bei Behältern der genannten Art ist es bekannt, als Stützelemente Beine aus Metall zu verwenden, die an
den Behälter angeschweisst sind. Bei schweren Behältern
sind die Beine an Verstärkungsplatten befestigt, um eine Beschädigung der Behälterwand zu vermeiden.
Ferner ist als Stützelement eine Standzarge bekannt, welche durch ein aufrecht auf dem Boden stehendes
Rohrstück beliebigen Querschnittes gebildet ist. Der Behälter, dessen Boden mindestens annähernd halbkugelförmig
ist, und dessen grösster Durchmesser den Innendurchmesser der Standzarge überragt, wird auf eine solche
Standzarge gestellt und entlang der Berührungslinie gegebenenfalls unter Verwendung eines Auflageringes,
mit der Standzarge verschweisst.
2.2.79 —:.··..········. A 2968
Die vorstehend erwähnten Konstruktionen sind ausreichend, wenn keine besonders hohe Anforderungen in bezug auf die
Festigkeit des Behälters, beispielsweise bei hohem Druck, bei hoher Temperatur oder bei besonders gefährlichem
Inhalt an den Behälter gestellt werden.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem mindestens annähernd die gesamte Behälteroberfläche und insbesondere die Verbindungsstellen des Behälters
mit dem Stützelement ohne Demontage zur Inspektion des Behälters zugänglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Neuerung durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die fensterartig angeordneten Oeffnungen im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem unteren Behälterteil
und dem Zwischenteil lässt sich bei entsprechend grossen Oeffnungen und günstiger Verteilung
derselben mindestens annähernd der gesamte untere Behälterteil und insbesondere die genannte Verbindungsstelle,
beispielsweise eine Schweissnaht, kontrollieren. Durch das eingesetzte Zwischenteil zwischen dem unteren
und dem oberen Behälterteil ergeben sich in Verbindung mit den fensterartigen Oeffnungen keine verdeckten Verbindungsstellen
.
Wenn das Zwischenteil im Profil einen abstehenden Steg aufweist, mit welchem der Behälter am Stützelement abgestützt
wird, ergibt sich eine Verbindungsstelle, beispielsweise eine Schweissnaht, welche ausserhalb der
Behälterwand liegt und welche ebenfalls von aussen kontrollierbar ist. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher erläutert. Eis
Fig. 1, ein auf einem Stützelement abgestützter Behälter im Aufriss,
Fig. 2, eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der Verbindungsstellen in einem
grösseren Massstab etwa in Richtung des Pfeiles II nach der Fig. 1,
spektivischer Darstellung im Bereich der
Fig. 3, ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darsti
Verbindungsstellen,
Verbindungsstellen,
Fig. 4, ein drittes Ausführungsbeispiel in einer
perspektivischen Darstellung im Bereich der Verbindungsstellen, und
Fig. 5, einen Querschnitt entlang der Linie V-V nach der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein auf einem ringförmigen Stützelement 20 an seinem Umfang stehend abgestützter
Behälter 10 dargestellt. Der Behälter 10 weist ein nach
unten abgerundetes unteres Behälterteil 12 sowie ein zylindrisches oberes Behälterteil 9 auf. Zwischen diesen
beiden Behälterteilen 9 und 12 ist ein kreisringförmiges ψ Zwischenteil 30 eingesetzt, welches einen Teil der Be-
hälterwanclung bildet. Das auf dem Boden 5 stehende ring-
* förmige Stützelement 20 weist über seinen Umfang ver
teilt fensterartige Oeffnungen 22 auf, durch welche das Behälterunterteil 12 nahezu vollständig überblickbar
ist.
Das in der Fig. 2 dargestellte Zwischenteil 30 ist mit dem unteren Behälterteil 12 durch eine Schweissnaht 31,
mit dem oberen Behälterteil 9 durch eine Schweissnaht und mit dem ringförmigen Stützelement 20 durch eine
Schweissnaht 21 verbunden. Die Schweissnähte 11 und 31
sind vorzugsweise Stumpf-Schweissnähte, können aber
; auch sogenannte K- oder Doppe1-V-Nähte sein. Es ist
fj aus dieser Figur deutlich erkennbar, dass der Zwischen-
f teil 30 einen Teil der Behälterwandung bildet.
jji· Im Profil ist das Zwischenteil 30 T-förmig, wobei sein
|: Mittelschenkel 3 6 nach aussen weist und zur Abstützung
" auf dem ringförmigen Stützelement 20 dient. Auch die
i Schweissnaht 21 zwischen dem Mittelschenkel 36 und dem
I Stützelement 20 kann eine Stumpf-Schweissnaht sein.
Anstelle einer Schweissnaht ist es auch möglich, den ρ. Zwischenteil 30 durch nicht dargestellte Schrauben
; oder Nieten mit dem Stützelement 20 zu verbinden.
$ Im Gegensatz zu Fig. 1, welche im Stützelement 20 sich
Π aus dem Verbindungsbereich 99 nach unten erstreckende
fensterartige Oeffnungen 22 aufweist, zeigt die Fig. 2
ν ein Stützelement 20, dessen fensterartige Oeffnungen
22 über den Umfang verteilt nur im Bereich der zwischen
; dem unteren Behälterteil 12 und dem Zwischenteil 30
; liegenden Schweissnaht 31 angeordnet sind. Die fenster
artigen Oeffnungen 22 können zur Erleichterung der Kon-
:■ trolle numeriert sein.
' Diese fensterartigen Oeffnungen 22 ermöglichen beispielsweise
nicht nur eine Sichtkontrolle der Schweissnaht '} bzw. des ganzen unteren Behälterteils 12 sondern auch
"? eine Ultraschallprüfung oder die Anbringung von Dehnungs-
Messstreifen. Bei entsprechend gross bemessenen fensterartigen
Oeffnungen 22 ist es auch möglich, schadhafte Stellen zu reparieren und die Schweissnaht 31 nachzuschweissen.
Während in der Fig. 2 ein Zwischenteil 30 dargestellt ist, welches im Profil einem liegenden T gleicht, ist
in der Fig. 3 ein Zwischenteil 30 dargestellt, welches im Profil die Form des kleingeschriebenen Druckbuchstaben
h aufweist. Der untere Schenkel 35 des Zwischenteils 30 ist durch eine Schweissnaht 31 mit dem unteren
Behälterteil 12 verbunden und der obere Schenkel 38 ist durch eine Schweissnaht 11 mit dem oberen Behälterteil
9 verbunden. Der Mittelschenkel 36 ist nach unten in
einen Schenkel 3 4 abgewinkelt und durch eine Schweissnaht 21 mit dem Stützelement 20 verbunden. Bei 22 ist
eine der fensterartigen Oeffnungen im Stützelement 20 angedeutet. Die sich zwischen dem unteren Hauptschenkel
35 und dem abgewinkelten Schenkel 3 6,34 ergebende Hohlkehle 33 ist abgerundet. Der mit dem unteren Behälterteil
12 verbundene Schenkel 35 des Zwischenteils 30 überragt den mit dem Stützelement 20 verbundenen
Schenkel 34 nach unten, um zu gewährleisten, dass sich die Oeffnungen 22 im Stützelement 20 der Schweissnaht
31 zwischen dem Zwischenteil 30 und dem unteren Behälterteil 12 gegenüberliegen. Der gegenseitige Abstand
der beiden Schweissnähte 21 und 31 soll gleich oder grosser sein als die mittlere Wandstärke SlO des Behälters
.
Die in den Fig. 2 und 3 ausschnittswexse dargestellten Zwischenteile 20 sind kreisringförmig und erstrecken
sich daher um den gesamten Umfang des Behälters 10.
In der Fig. 4 ist zwischen dem unteren Behälterteil 12 und dem oberen Behälterteil 9 ein Zwischenteil 430
eingesetzt, welches auch einen Teil der Behälterwandung bildet, jedoch nur einen Teil des Behälterumfanges einnimmt.
Demgemäss sind über den Umfang des Behälters verteilt mehrere solcher Zwischenteile 430 angeordnet. In
der Regel erstreckt sich ein solches Zwischenteil 430 über weniger als 120 des Behälterumfanges. Im Profil
weist auch dieses Zwischenteil 430 eine ähnliche Form wie das Zwischenteil 30 in der Fig. 3 auf. Der sich
nach aussein und unten erstreckende Schenkel 36, 34 ist mit einem behalterseitigen Ende 423 eines nicht
näher dargestellten Stützkörpers verbunden. Gegenüber der Schweissnaht 431 zwischen dem unteren Behälterteil
12 und dem Zwischenteil 4 30 sind in dem behalterseitigen Ende 423 des Stützelementes fensterartige Oeffnungen
angeordnet. Im Umfangsbereich zwischen jeweils zwei Zwischenteilen 4 30 ist das obere Behälterteil 9 unmittelbar
mit dem unteren Behälterteil 12 durch eine Schweissnaht 4 31 verbunden, während das untere Behälterteil
12 mit dem Zwischenteil 430 durch eine Schweissnaht 31 verbunden ist. Das obere Behälterteil
9 ist mit dem Zwischenteil 430 durch eine Schweissnaht 11 verbunden.
Entgegen der in der Fig. 4 dargestellten Ausführung kann sich der Steg 36 des Zwischenteils 430 auch so
weit nach aussen erstrecken, dass sich der Endbereich 423 des Stützelementes in einer genügenden Entfernung
insbesondere von der Schweissnaht 31 befindet, se dass eine Ueberprüfung der Schweissnaht 31 von beiden
Seiten des Endbereiches 423 ermöglicht wird und sich dadurch die fensterartigen Oeffnungen 22 erübrigen.
Die in der Fig. 1 und auch in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Stützelemente weisen im wesentlichen eine
zylindrische Umfangsflache auf. Wird der Behälter
im Durchbruch eines nicht dargestellten Zwischenbodens eines Gebäudes aufgehängt, ist es vorteilhaft, wenn
das Stützelement 20 die Form eines Kegelstumpfes aufv;eist. In einem solchen Fall kann das Zwischenteil 30,
4 30 im Profil die Form eine^ umgekehrten Y aufweisen.
Sofern Behälter mit einem Doppelmantel ausgerüstet werden, kann anstelle der Zwischenteile 30, 430 ein
Zwischenteil verwendet werden, dessen Profil H-förmig ist. Es ist auch möglich, zwei Zwischenteile 30, 4 30
zu verwenden, welche jeweils mit ihren Schenkeln 33 miteinander verbunden werden.
Die Fig. sind auf stehend angeordnete runde Behälter bezogen. Es ist jedoch auch möglich, das gleiche
Prinzip auch bei Behältern mit einer anderen Querschnittsform, beispielsweise einer quadratischen Form,
anzuwenden. Auch bei liegend angeordneten Behältern ist das Prinzip mit den fensterartigen Oeffnungen
anwendbar.
Entgegen den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Anordnungen kann der Schenkel 36 des Zwischenteils 30,
430 anstatt nach aussen auch nach innen gerichtet sein. In einem solchen Fall wird mit dem nach innen gerichteten
Schenkel das untere Behälterteil verbunden, während mit dem gerade nach unten verlaufenden
Schenkel 35 das Stützelement verbunden wird. Eine solche Anordnung ist beispielsweise vorteilhaft bei
sehr grossen und sehr schweren Behältern. Ebenso ist eine solche Anordnung vorteilhaft bei Auftreten von
starken Vibrationen.
Es ist auch möglich, für mehrere Behälter bzw. sich nach unten erstreckende Behälterteile, wie beispielsweise
bei sogenannten Hosenrohren ein gemeinsames Stützelement vorzusehen. Die Fig. 5 zeigt in der
Höhe der fensterartigen Oeffnungen 22 einen Querschnitt durch das untere Behälterteil 12 und das
Stützelement 20. Damit die Sicht durch die tragenden Stege 23 zwischen jeweils zwei einander benachbarten
fensterartigen Oeffnungen 22 nicht zu stark behindert wird, ist es vorteilhaft, wenn die Breite B des durch
das untere Behälterteil 12 bzw. durch das Zwischenteil 30 und das Stützelement begrenzten Ringraumes 41 nicht
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kleiner als die mittlere Wandstärke SlO des Behälters 10 gewählt wird. Mit Y ist derjenige Winkel bezeichnet,
aus welchem der Punkt P in der Mitte zwischen zwei einander benachbarten fensterartigen Oeffnungen 22 durch
eine dieser Oeffnungen betrachtet werden kann.
Es ist auch möglich, die fensterartxgen Oeffnungen 22 im Stützelement 20 durch Einschnitte zu bilden. In
einem solchen Fall erstrecken sich die Schweissnähte 21 nur über den Bereich der tragenden Stege 23.
Claims (8)
1. Auf mindestens einem Stützelement an seinem Umfang stehend abgestützter Behälter, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen einem oberen Behälterteil (9)
und einem unteren Behälterteil· (12) des Behälters (10) mindestens ein, ein Teil der Behälterwand bildendes
Zwischenteil (30,430) angeordnet ist, wobei der Behälter (10) mit dem Zwischenteil (30,430) am Stützelement
(20,423) abgestützt ist und dass mindestens im Bereich der durch das Stützelement (20,4 23) verdeckten
Verbindungsstelle (31) zwischen dem unteren Behälterteil (12) und dem Zwischenteil (30,430) in
jedem Stützelement (20,423) mindestens eine fensterartige Oeffnung (22) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstellen des aus Metall bestehenden Behälters zwischen dem Zwischenteil (30,430)
sowie dem oberen und dem unteren Behälterteil (9,12) Schweissnähte (11,31) sind.
dass die Verbindungsstellen des aus Metall bestehenden Behälters zwischen dem Zwischenteil (30,430)
sowie dem oberen und dem unteren Behälterteil (9,12) Schweissnähte (11,31) sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zwischenteil (30,430) im Profil einen abstehenden Steg (36) aufweist, um den Behälter (10) mit diesem Steg (36) am Stützelement (20,423) abzustützen.
dass das Zwischenteil (30,430) im Profil einen abstehenden Steg (36) aufweist, um den Behälter (10) mit diesem Steg (36) am Stützelement (20,423) abzustützen.
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4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (30,430) im Profil mindestens
annähernd die Form eines kleingeschriebenen Druckbuchstaben h oder diejenige eines grossgeschriebenen,
auf der Seite liegenden Druckbuchstaben T oder diejenige eines kopfstehenden Y aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der beiden Schweissnähte
(21,31) gleich oder grosser ist als die Dicke (SlO) der Wand des Behälters (10).
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem unteren Behälterteil
(12) verbundene Schenkel (35) des Zwischenteils (30,430) den mit dem Stützslement (20,423) verbundenen
Schenkel (34) nach unten überragt.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (20) rohrförmig und das
Zwischenteil (30) kreisringförmig ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützelemente (423) und gegebenenfalls
mehrere Zwischenteile (430) über den Umfang des Behälters verteilt angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH132978A CH626275A5 (en) | 1978-02-07 | 1978-02-07 | Container with a supporting element |
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DE7903215U1 true DE7903215U1 (de) | 1979-05-03 |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FI57239C (fi) * | 1977-06-10 | 1980-07-10 | Hackman Ab Oy | Flyttbar distributionsbehaollare foer vaetskor pulver el dyl |
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1979
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- 1979-02-06 DE DE19792904443 patent/DE2904443A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-07 JP JP1236779A patent/JPS54114818A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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