DE7901040U1 - Geräte der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungsvorrichtung - Google Patents

Geräte der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungsvorrichtung

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DE7901040U1
DE7901040U1 DE7901040U DE7901040U DE7901040U1 DE 7901040 U1 DE7901040 U1 DE 7901040U1 DE 7901040 U DE7901040 U DE 7901040U DE 7901040 U DE7901040 U DE 7901040U DE 7901040 U1 DE7901040 U1 DE 7901040U1
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housing
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

Description

L.Lehnardt 11-1 ο
Geräte der ünterhaltungselektronik mit einer in eine
angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und
daraus entnehmbaren Bedienungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Gerät der ünterhaltungselektronik
einer im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Zur
gewünschten Einstellung und Änderung des Betriebszustandes
derartiger Geräte, beispielsweise Rundfunk-, Fernseh- und
!»honogeräte, werden seit einiger Zeit Bedienungseinrichtungen verwendet, die völlig vom Gerät der Unterhaltungselektronik
getrennt werden können und wenigstens bei der getrennten Vervendung aus einer eigenen, in der Bedienungseinrichtung enthaltenen Batterie1' stromversorgt werden. Ein in der Bedienungsfcinrichtung enthaltener Fernbedienungssender überträgt die an <len Bedienungselementen der Bedienungseinrichtung eingestellten, dem Gerät der Unterhaltungselektronik zugeordneten Betriebsinformationen auf drahtlosem Wege an ainen im Gerätegehäuse des Gerätes der Unterhaltungselektronik enthaltenen
Fernbedienungsempfänger. Die empfangenen Betriebsinformationen verden mittels einer im Gerät enthaltenen Steueranordnung in
41en gewünschten Betriebssustand des Gerätes umgesetzt. Vielfach •nthalten Geräte der Unterhaltungselektronik in ihrem Gehäuse •in Fach oder eine Ausnehmung, in die die Bedienungseinrichtung *ur Aufbewahrung oder zur Nahbedienung des Gerätes eingesetzt wird.
Ein derartiges Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses einsetzbaren und daraus entnehmbaren Bedienungseinrichtung ist aus der DE-AS
23 11 98o bekannt. Die Bedienungseinrichtung des bekannten Gerätes enthält sämtliche zur Einstellung des Gerätes erforderlichen Bedienungselemente und ist vollständig in eine Ausnehmung
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in dem Gehäuse des Gerätes einsteckbar. Im eingesteckten Zustani stellen Steckerstifte der Bedienungseinrichtung die elektrische Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung bzw. den Einstellorganen in der Bedienungseinrichtung mit der Schaltungsanordnung des Gerätes her. Zum Entnehmen der Bedienungseinrichtung ist an dieser eine Auslösetaste angebracht, bei deren Betätigung durch Druck einer Feder die Bedienungseinrichttung etwas aus diim Gehäuse des Gerätes herausgeschoben wird. Bei der Entnahme der Bedienungseinrichtung bleibt, in dem Gehäuse des bekannten Gerätes eine verhältnismässig große Ausnehmung unbedeckt, was auf den äußeren Eindruck des Gerätes störend wirkt. Außerdem besteht die Gefahr, wenn sich diese Ausnehmung an einer waagerechten Fläche des Gehäuses befindet, daß in den offenen Raum unbeabsichtigt fremde Gegenstände gelangen können. Außerdem muß die ohnehin beengte Fläche der Bedienungseinrichtung ein zusätzliches, zur Bedienung des Gerätes der Unterhaltungselektronik nicht erforderliches Bedienungselement aufnehmen, bei dessen unbeabsichtigter Betätigung ein federndes Teil auj dem Gehäuse der Bedienungseinrichtung hervorspringt und die Handhabung der Bedienungseinrichtung stören kann.
Es ist zwar beispielsweise aus der Zeitschrift "Funkschau" 1976, Heft 2o, Seite 828 bekannt, die Ausnehmung, der die Bedienungseinrichtung entnommen wurde, mit einer federnden Klappe abzudecken. Die Bedienungseinrichtung ist bei dem bekannten Gerät mit der Schmalseite so in die Ausnehmung eingesetzt, daß ihr pultförmig ausgebildetes Bedienungsteil aus der Ausnehmung herausragt. Bei einer sehr großen Zahl geforderter oder erwünschter Bedienungselemente wird es jedoch notwendig, die gesamte Deckfläche der Bedienungseinrichtung für die Anordnung der Bedienungselemente auszunutzen. In diesem Fall, in dem die Abmessungen der Ausnehmung an der Oberfläche des Gerätegehäuses größer sind als die Tiefe der Ausnehmung, ist es nicht mehr möglich, ohne weiteres eine federnde Klappe zur Abdeckung der Ausnehmung an dem Gerätegehäuse anzubringen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerat der Unterhaltungselektronik der eingangs angegebenen Art, bei dem die angepaßte Ausnehmung zur Aufnahme einer großflächigen, entnehmbaren Bedienungseinrichtung insbesondere auf der waagerechten Wand des Gerätegehäuses angebracht ist; eine Vorrichtung anzugeben, die nach der Entnahme der Bedienungseinrichtung die Ausnehmung vollständig verschließt uml die keine Auswurfvorrichtung an der Bedienungseinrichtung zur Entnahme aus der Ausnehmung erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Maßnahmen gelöst.
Die öffnung der Ausnehmung für die Aufnahme der Bedienungseinrichtung ist mit den Maßnahmen der Erfindung immer vollständig abgedeckt. Andererseits ist für die in die Ausnehmung eingesetzte Bedienungseinrichtung eine feste Gegenlagerung vorhanden, so daß auch eine sichere Bedienung des Gerates an der in die Ausnehmung eingesetzten Bedienungseiirichtung gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Uuteransprüchen angegeben. Die Ausgestaltung des Anspruches 2 hat den Vorteil, daß für das Einsetzen und Entnehmen der Bedienungseinrichtung diese gewissermaßen das Tastelement selbst ist und die Bedienungsperson beim Einlegevorgang oder beim Entnahmevorgang dauernd in Berührung mit der Bedienungseinrichtung bleibt. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird in vorteilhafter Weise ausgeschlossen, daß die Platte bei der Bedienung der in die Ausnehmung eingelegten Bedienungseinrichtung aus der abgesenkten Stellung ausrastet und die Bedisnung
3g stört. Die Maßnahmen des Anspruches 5 stellen eine besonders einfache Ausbildung der Erfindung bei einer entsprechend ausgebildeten Bedienungseinrichtung von verhältnismäßig geringer Bauhöhe dar.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse eines Rundfunk-
empfangsgerät mit einer durch eine Platte abge- %
deckten angepaßten Ausnehmung für eine Bedie- r
nungseinrichtung, f
Figur 2 ein Schnittbild des in Figur 1 dargestellten Gehäuseteils entlang der Schnittlinie AA mit die Ausnehmung verdeckender Stellung der Platte,
Figur 3 das in Figur 2 dargestellte Schnittbild, jedoch
mit in die Ausnehmung eingesetzter Bedienungs- \
einrichtung. \
In Figur 1 ist ein Teil des Gerätegehäuses 1 eines Rundfunkempfangsgerätes in einer Draufsicht dargestellt. Die waagerechte Deckwand 2 des Gerätegehäuses enthält eine von einer Platte 3 verdeckte Ausnehmung 4, die in ihrem Umfang an die äußere Form einer in Figur 3 in einer Seitenansicht abgebildeten Bedienungseinrichtung 5 angepaßt ist. Von dem in Figur 1 dargestellten Ausschnitt des; Gerätegehäuses 1 zeigt Figur ein Schnittbild entlang der Schnittlinie AA. Die Platte enthält an einer Schmalseite 6 zwei Arme 7, an deren freien Ende 8 je ein Lagerzapfen 9 angebracht ist. Mit den Lagerzapfen 9 ist die Platte 3 in kleinen Ausnehmungen 1o in der Deckwand des Gehäuses drehbar gelagert, so daß sie um die Zapfen 9 in den Innenraum der Ausnehmung 4 für die Bedienungseinrichtung schwenken kann. In der Nähe der gegenüberliegenden Schmalseite 1 1 liegt die Platte 3 auf der Kopfseite einer Hülse 12 auf, die axial verschiebbar auf der Achse 13 einer Rastvorrichtung 14 gelagert ist. An einem Bund 15 der Hülse 12 greift eine Druckfeder 16 an, die sich in der Rastvorrichtung 14 abstützt
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und die Hülse 12 gegen die Unterseite der Platte 3 drückt. Die Platte 3 liegt in dieser Stellung mit Anschlägen 17 gegen die Innenseite der Deckwand 2 des Gerätegehäuses an und verdeckt so die öffnung der Ausnehmung für die Bedienungseinrichtung.
Zum Einsetzen der Bedienungseinrichtung 5 in die Ausnehmung 4 des Gerätegehäuses 1 wird die Bedienungseinrichtung ^uf die die öffnung der Ausnehmung abschließende Platte 3 aufge setzt. Um dieses Aufsetzen zu erleichtern ist die Platte 3 durch einen hochgezogenen Rand 18 wannenförmig ausgebildet. Nach dem Aufsetzen wird die Bedienungseinrichtung 5 in die Ausnehmung 4 des Gehäuses bis zu einem spürbaren Anschlag hineingedrückt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Die Figur 3 ist «in Schnittbild entlang der gleichen Schnittlinie AA des in Figur 1 dargestellten Gehäuseausschnittes wie das Schnittbild der Figur 2. Die Platte 3 schwenkt beim Eindrükken der Bedienungseinrichtung um ihre Lagerzapfen in den Innenraum der Ausnehmung 4 und drückt dabei die Hülse 12 gegen die Feder 16 auf der Achse 13 in die Rastvorrichtung 14 hinein. Dabei gleitet ein an der Hülse 12 schwenkbar befestigtes Rastelement 19 entlang einer auf der Achse 13 der Rastvorrichtung ausgebildete Führungskurve 2o, die in Figur 2 auf der Achse 13 angedeutet ist, bis in einen Anschlag und nach Nachlassen des Druckes auf die Bedienungseinrichtung mittels der Federkraft der Feder 16 in eine Raststellung der Führungskurve. In dieser Stellung ist die Bedienungseinrichtung 5 i:i die Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzt. Das Rundfunkempfangsgerät kann nun über die auf der Oberseite 22 der Bedienungseinrichtung angeordneten Bedienungselemente 21 bedient werden. Die Einstellbefehle zur Einstellung des Betriebszustandes des Rundfunkempfangsgerätes, die von einer Bedienungsperson an den Einstellelementen 21 der Bedienungseinrichtung 5 eingestellt werden, gelangen über einen in der Bedienungseinrichtung 5 enthaltenen optischen Fernbedienungssender 23 und einen im Geräte-
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gehäuse des Rundfunkempfangsgerätes angeordneten als Lichtleiter ausgebildeten Übertragungskanal 24 an einen ebenfalls im Gerätegehäuse des Rundfunkempfangsgerätes enthaltenen„ in der Zeichnung nicht dargestellten Fernbedienungsempfänger, der die Einstellbefehle zur Umsetzung in den gewünschten Betriebszustand an eine Steueranordnung des Rundfunkempfangsgerätes weiterleitet. Um das zu erreichen ist die Bedienungseinrichtung so tief in die Ausnehmung des Gerätegehäuses abgesenkt, daß der Ausgang des Fernbedienungssenders in der Bedienungseinrichtung dem in einer entsprechenden Wand 25 der Ausnehmung angeordneten Eingang 26 des Übertragungskanals 24 gegenüber liegt.
Die Ausnehmung 4 für die Bedienungseinrichtung 5 im Gerätegehäuse 1 enthält außerdem Seitenwände 27 zur Führung der Platte 3 bei deren Schwenkbewegungen.
Zum Herausnehme1* der Bedienungseinrichtung 5 aus dei Ausnehmung 4 im Gerätegehäuse wird kurzzeitig auf die Bedienungseinrichtung gedrückt. Dabei löst sich das Rastelement 19 aus seiner Raststellung und läßt die Hülse 12 frei auf der Achse 13 der Rastvorrichtung 14 gleiten. Die Feder 16 drückt dabei die Platte 3 samt der darauf abgestellten Bedienungseinrichtung 5 in die die Ausnehmung verschließende Stellung und gibt dadurch die Bedienungseinrichtung 5 zum Abheben frei. Gleichzeitig deckt die Platte 3 dabei den Eingang 26 des übertragungskanals 24 nach außen ab.
Die Federkraft der Feder 16, die die Platte 3 in den beiden definierten Stellungen hält, ist um ein Vielfaches größer bemessen als die Kraft, die zur Betätigung der Bedienungselemente 21 der auf die Platte aufgesetzten BedienungseinricLtung erforderlich ist. Dadurch wird vermieden, daß beim Betätigen der Bedienungseilemente der in die Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten Bedienungseinrichtung die Rastvorrichtung aus
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ihrer Raststellung gelöst wird und die Feder 16 der Bedienungseinrichtung über die Hülse 12 aus der Ausnehmung herausschwenkt.
In der Nähe der die Lagerarme 7 enthaltenden Schmalseite 6 der Platte 3 sind auf dieser Platte weitere Bedienungselemeti. te 28 angebracht. Diese Bedienungselemente 28 sind beispiels weise zur Einstellung eines Grundbetriebszustandes des Rundt. funkempfangsgerätes vorgesehen, von der die Einstellung des
Runäfunkempfangsgerätes über die Bedienungseinrichtung ausgeht. Die Lage dieser Bedienungselemente 28 am lagerseitigen Ende der Platte 3 erlaubt einen verhältnismäßig hohen Druck
,•j beim Betätigen dieser Bedien.unySc;leiuente«
ä ! 3 Blatt Zeichnungen
• 1
• β

Claims (7)

1. Gerät der ünterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungseinrichtung, die auf der im eingesetzten Zustand zugänglichen Seite Bedienungselemente τ.ητ Einstellung des Betriebszustandes des Gerätes und ferner an <2inex. im eingesetzten Zustand vom Gerätegehäuse verdeckten Seit ρ einen Fernbedienungssender enthält, der den an den Bedienungselementen der Bedienungseinrichtung eingestellten Betriebszustand für das Gerät an einem im Gerätegehäuse angebrachten Fernbedienungsempfänger drahtlos überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) von einer in das Gerätegehäuse (1) absenkbaren oder schwenkbaren Platte (3) verdeckt ist, die am Gerätegehäuse gelagert und in einer Führung geführt ist, daß außerdem zwischen der Platte (3) und dem Gerätegehäuse eine Feder (16) angeordnet 1st, die die Platte in die die Ausnehmung (4) abschließende Stellung gegen einen Anschlag (17) des Gerätegehäuses drückt und deren Federkraft größer ist als das Gewicht der Bedienungseinrichtung (5) und der Platte (3), und daß am Gerätegehäuse eine auf die Platte (3) wirkende Rastvorrichtung (14) mit einer definierten Raststellung angebracht ist, in die ein zwischen der Platte und der Rastvorrichtung wirkendes und aus der Rastvorrichtung lösbares Rastelement (19)
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lr/fö
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bei einem Hineindrücken der Platte in die Ausnehmung (4) gegen die Kraft der Feder (16) einrastet und die abgesenkte Einstellung der Platte festlegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (14) an der Raststelle eine so ausgebildete Führungskurve (2o) für das daran geführte Rastelement (19) aufweist, daß bei einem Druck auf die abgesenkte Platte (3) das in der Raststelle befindliche Rastelement aus der Paststelle in eine gelöste Stellang fährt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (19) an einem Verbindungselement (12) zwischen der Platte (3) und der Rastvorrichtung (14) befestigt ist und daß das plattenseitige Ende der Feder(16) an dem Verbindungselement (Bund 15) angreift.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (16) zwischen dem Gerätegehäuse (1) und der Platte (3) wesentlich größer ist als die notwendige Betätigungskraft für die Bedienungselemente (21) der auf die Platte aufgesetzten Bedienungseinrichtung (5) .
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) ar einer Schmalseite (ß) Arme (7) enthält, die mit an dem freien Ende (8) der Arme
(7) angebrachten Lagerzapfen (9) in entsprechenden Ausnahmungen (1o) des Gerätegehäuses (1) drehbar gelagert sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (3) in der Nähe der gelagerten Schmalseite (6) weitere Bedienungselemente (28) zur Einstellung des Betriebszustandes des Gerätes angebracht sind.
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• ι ·
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) wannenförmig ausgebildet ist.
DE7901040U 1979-01-16 1979-01-16 Geräte der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungsvorrichtung Expired DE7901040U1 (de)

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DE (1) DE7901040U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002745A1 (de) * 1980-01-23 1981-07-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronisches regelgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3002745A1 (de) * 1980-01-23 1981-07-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronisches regelgeraet

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