DE7900802U1 - Einrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von blockschaumstoff - Google Patents

Einrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von blockschaumstoff

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MASCHINENFABRIK HENNECKE GMBH
Leverkusen, 12. Jan. 197S Mr/RBg
Einrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Blockschaumstoff
Die Neuerung richtet sich auf eine Einrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Blockschaumstoff, wobei eine in einem brückenartigen Rahmengestell senkrecht verschiebbare, mit Komponentenzuleitungen versehene, einen Rührer aufweisende Mischvorrichtung angeordnet ist, deren Mischbehälter an einer Kopfplatte befestigt ist, die Einlaßöffnungen für die Komponenten aufweist, und wobei unterhalb des Mischbehälters ein Formkasten placierbar ist.
Einrichtungen dieser Art werden eingesetzt, wenn sich die kontinuierliche Fertigung von Blockscnaumstoff wegen zu geringen Bedarfs nicht lohnt.
Besonders kritisch 1st bei dieser Art von Einrichtungen die Vermischung. Bei bekannten Einrichtungen werden die Komponenten einfach von oben durch die Kopfplatte in den Mischbehälter eingeführt und verrühr';. Dabei muß die Innenwandung des Mischbehälters nach Jedem Mischvorgang manuell .gereinigt werden.
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Eine verfeinerte Ausführungsform einer solchen Einrichtung weist am oberen Rand des Mischbehälters eine umlaufende Verteilerrinne auf, von deren Boden ein Ringspalt zur Innenwandung des Mischbehälters öffnet. Hierbei ist Jedoch der Mischbehälter mit einem eine verschließbare öffnung aufweisenden Boden ausgestattet. Die Komponenten werden durch die Eintrittsöffnungen in den Mischbehälter e Lngegeben, wobei zunächst eine Komponente eingelassen wird, und zwar in die Verteilerrinne, in der sie sich über den Umfang der Innenwandung des Mischbehälters verteilt, und - diese spülend - daran herabrinnt. Erst dann erfolgt die Eingabe der zweiten Komponente durch die andere Eintrittsöffnung ohne Benutzung der Verteilerrinne. Der Mischbehälter ist also in seinem Aufbau wegen der notwendigen Verteilerrinne und des Bodens mit verschließbarer Auslaßöffnung sehr aufwendig. Der SpUlvorgang dauert relativ lange, da der Ringspalt eine gewisse Höchstweite nicht überschreiten darf, damit die Verteilung der Komponente über den gesamten Ringraum der Verteilerrinne sichergestellt ist und alle Wandungsteile gleichmäßig bespült werden. Die Auslaßöffnung des Bodens läßt sich ohne Materialverlust praktisch nicht spülen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Innenwandung des Mischbehälters unter Verwendung konstruktiv einfacher Mittel in kürzerer Zeit sicher spülen zu können und auch weitere Stellen, die nicht spülbar sine* und wo sich Gemischregte festsetzen könnten, zu vermeiden.
Dies wird neuerungsgeraäß dadurch erreicht, daß
a) unterhalb der Eintrittsöffnung einer der Komponenten ein Verteilorgan angeordnet ist und
b) der Mischbehälter aus einem bodenlosen Zylindermantel
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besteht, der mit seinem unteren Rand auf den Boden des Formkastens aufsetzbar ist.
Durch die Maßnahme a) wird erreicht, daß das Verteilorgan die eintretende Komponente - bei der Herstellung von PoIyurethan-Schaumstoff aus Isocyanat und Polyol wird in der Regel die Polyolkomponente dafür verwendet - über den oberer Bereich der Innenwandung des bodenloser. Zylinders verteilt, wo sie dann - verbliebene Gemischreste wegspülend her&brinnt. Ein solches Verteilorgan ist wesentlich einfaeher herstellbar als beispielsweise die Verteilerrinne bei der vorbekannten Vorrichtung. Es läßt sich zudem leicht austauschen. Das Merkmal b), das an sich vorbekannt ist, hat gegenüber der vorbekannten Einrichtung, die einen Mischbehälter mit einem Boden mit verschließbarer Auslaß-Öffnung aufweist, den Vorteil, daß ein solcher Boden mit den nur schwer zu reinigenden Dichtflächen der Auslaßöffnung; nicht vorhanden ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist das Verteilorgan in seinem Abstand zur Eintrittsöffnung verstellbar.
Dadurch wird erreicht, daß entsprechend der eingestellten Spaltweite zwischen Eintrittsöffnung und Verteilorgan die Intensität des sich nach allen Seiten fächerartig verteilenden Strahls steuerbar ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die EintrittsÖffnung eine Abschrägung aufweist, die in etwa der Oberflächenkontur des Verteilorgans entspricht.
Vorzugsweise ist das Verteilorgan als Rotor ausgebildet. Diese Ausführungsform ist besonders dann geeignet, wenn der Mischbehälter einen relativ großen Durchmesser hat JO und die zu verteilende Komponente deshalb beschleunigt
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worden muß, um die Innenwandung des Mischbehälters noch in ausreichender Höhe zu benetzen.
Das Verteilorgan kann aus einer ebenen Platte bestehen, ist aber vorzugsweise kegelförmig, halbkugelartig, paraboloidartig ausgebildet. Es versteht sich, daß auch noch weitere ähnliche Ausführungsformen den gleichen Zweck erfüllen und damit in den Rahmen dieser Erfindung fallen.
Nach einer besonderen Ausführungsform weist das Verteilorgan zur W&lle des Rührers hin eine Konturierung auf. Diese hat den Sinn, daß - beispielsweise durch entsprechende Einbuchtungen - die Strömung der Komponente auf dem Verteilcrgan so gesteuert wird, daß auch der im Schatten der Rührwelle liegende Teil der Innenwandung des Mischbehälters von der Komponente bespült wird..Es ist auch durchaus möglich, daß das Verteilorgan die Rührwelle in Querrichtung ganz oder teilweise umgibt. Die Art der Konturierung hängt von verschiedenen Paktoren ab, wie beispielsweise dem Außendurchmesser des Verteilorgans, dem Neigungswinkel der Verteilfläche und insbesondere dam Abstand von der Rührwelle.
Im übrigen ist es durchaus möglich, das Verteilorgan asymmetrisch zu gestalten. Dies dürfte insbesondere dann günstig sein, wenn die Eintrittsöffnung stark exzentrisch in der Kopfplatte angeordnet 1st.
Die neuerungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Einrichtung in der Seitenansichti .teilweise im Schnitt,
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Fig. 2 die Einzelheit gemäß A in ausführlicherer Darstellung,
Fig. 3 ein Verteilorgan mit Rotationsantrieb,
Fig. 4 den Kegel eines Verteilorgans mit einer Einbuchtung in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie B-C in Fig. 4,
Fig. 6 einen die Rührwelle teilweise umgebenden Kegel eines Verteilorgans in der Draufsicht,
Fig. 7 die AusfUhrungsform gemäß Fig. 6 in der Seitenansicht,
Fig. 8 einen von der Rührwelle durchdrungenen asymmetrischen Kegel eines Verteilorgans und
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie D-E in Fig. 8.
In Fig. 1 ist an einem Rahmengestell 1 ei^.e Tragvorrichtung 2 mittels Rollen 3 senkrecht verfahrhar geführt und an einem Seil 4 aufgehängt, das einer Motorwinde 5 zugeordnet ist. An der Tragvorrichtung 2 ist eine Mischvorrichtung 6 befestigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Kopfplatte 7, an der ein Mischbehälter 8 befestigt ist, und aus einem Antrieb 9 für eine Rührerwelle 10. In der Kopfplatte 7 sind Elntrittsöffnungen 11, 12 zum Einführen der Komponenten angeordnet. Die Isocyanatkomponente gelangt aus einem Vorratsbehälter über eine Doslerpumpe (beides nicht dargestellt) und einer flexiblen Zuleitung 13 zu einem Zwischenbehälter 14, der auf der Kopfplatte angeordnet ist. Der Auslaß des Zwischenbehälters 14, der in geöffnetem Zustand gleichzeitig die Eintrittsöffnimg 11 für die Komponente in den Mischbehälter 8 darstellt,
ist durch einen Schieber 15 verschließbar. Dieser Schieber 15 hat einen möglichst großen öffnungsquerschnitt, damit das Isocyanat beim öffnen des Schiebers 15 möglichst schlagartig in den Mischbehälter 8 einbringbar ist. Die Polyolkomponente gelangt von einem Vorratsbehälter über eine Dosierpumpe (beides nicht dargestellt) und eine flexible Zuleitung 16 direkt zur Eintrittsöffnung 12, unter der ein Verteilorgan 17 angeordnet ist. Es besteht (Fig. 2) aus einem rotationssynunetrischen Kegel 18, der auf einem Gewindebolzen 19 angeordnet ist. Jener ist in einer Schraubenmutter 20 geführt, die mittels Halterung 21 von unten an der Kopfplatte 7 befestigt ist. Die'Eintrittsöffnung 12 ist in ihrer Kontur 22 der Neigung der Oberfläche 23 des Kegels 18 angepaßt, so daß ein einstellbarer Spalt 24 definierter Weite gebildet ist. Mittels einer Arretierschraube 25 läßt sich der Schraubbolze.i 19 sichern. Die Mischvorrichtung 6 ist mittels der Tragvorrichtung 2 so weit herabfahrbar, daß der untere Rand 26 des als bodenloser Zylindermantel gestalteten Mischbehälters 8 auf eine Kunststoff-Folie 27 aufsetzbar ist, die über eine auf dem Boden 28 eines fahrbaren Formkastens 29 angeordnete Weichschaumstoffmatte 30 gespannt ist.
In Fig. 3 ist dem Verteilorgan 31 ein Rotationsantrieb zugeordnet. Er besteht in einfacher Weise aus einem verkapselten elektrischen Antrieb 33, dessen Zuleitungen durch die hohle Halterung 35 des Verteilorgans 31 geführt sind, die gleichzeitig den Antrieb 33 trägt. Die haubenartige Fläche 36 des Verteilorgans 31 ist oben abgerundet, während sie zum Rand hin etwa waagerecht ausläuft. Die Fläche 36 ist auf einer Achse yj angeordnet, die in einer Hülse 38 geführt ist, und in der sie mittels einer Arretierschraube 39 feststellbar ist. Die Hülse 38 ist
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in einem Stirnlager 4θ gehalten und mit einem Zahnkranz 41 versehen, in den das Ritzel 42 des Antriebs 32 eingreift .
In Fig. 4, 5 ist der Kegel 41 des Verteilorgans 42 mit einer Einbuchtung 43 versehen.
In Fig. 6, 7 ur.gibt der Kegel 61 des Verteilorgans 62 teilweise die Rührwelle 63.
In Fig. 8, 9 umschließt der asymmetrische Kegel 81 des Verteilorgans 82 die Rührwelle 85. Außerdem weist die Oberfläche 84 des Kegels eine Einbuchtung 85 zur besseren Strömungsführung auf.
Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1,2 ist folgende:
Es wird diskontinuierlich mit mehreren fahrbaren Formkästen 28 gearbeitet. Nach dem Placieren eines neuen Formkastens 28 unter die Mischeinrichtung 6 wird diese mittels der Motorwinde 5 abgesenkt, bis der Rand 26 des Mischbehälters 8 auf die Kunststoff-Folie 26 aufsetzt, wobei die Schaumstoffmatte 29 so weit nachgibt, bis die Mischvorrichtung 8 festen Stand hat. Dann wird die Polyolkomponente über die Eintrittsöffnung 12 unter Druck eingebracht. Dabei gelangt das Polyol durch den Spalt 24, der mittels des Schraubbolzens 19 zwischen der Oberfläche 23 des Kegels 18 und der Kontur 22 der Eintrittsöffnung 12 gebildet ist. Die Oberfläche 23 lenkt das Polyol schirmartig nach allen Seiten auf den oberen Bereich der Innenwandung des Zylindermantels 8, von wo aus es nach unten abläuft und dabei die Innenwandung reinigt. Gleichzeitig wird die Isocyanatkomponente über die Zuleitung I3 In den Zwlschenbehälter 14 gefördert. Sobald die gesamte Polyolmenge ein-
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getragen ist, wird unter Betätigen der Rührerwelle 10 das Isocyanat durch öffnen des Schiebers 11 schlagartig eingebracht. Ist die Vermischung beendet, wird die Mischvorrichtung 6 hochgezogen, so daß das Reaktionsgemisch sich innerhalb des Formkastens 28 nach allen Seiter ausbreitet und aufschäumt. Nun wird der Forifikasten 28 schnell durch einen neuen ersetzt, und der nächste Zyklus kann beginnen.
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Claims (5)

Schutzansprüehe
1. Einrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Blockschaurostoff, wobei eine in einem brückenartigen Rahmengestell senkrecht verschiebbare, mit Xomponentenzuleitungen versehene, einen Rührer aufweisende Mischvorrichtung angeordnet ist, deren Mischbehälter an einer Kopfplatte befestigt ist, die Einlaßöffnungen für die Komponenten aufweist, und wobei unterhalb des Mischbehälters ein Formkasten placierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) unterhalb der Eintrittsöffnungen (12) einer der Komponenten ein Verteilorgan (17, 31* 42, 62, 82) angeordnet ist und
b) der Mischbehälter (28) aus einem bodenlosen Zylindermantel besteht, der mit seinem unteren Rand (26) auf den Boden (27) des Formkastens (28) aufsetzbar ist.
15"
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan (17, 31) in seinem Abstand zur Eintritt söffnung (12) verstellbar ist.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan (31) als Rotor ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan (17, 31, 42, 62, 82) kegelförmig, halbkugelartig, paraboloidartig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan (42, 82) zur Rührerwelle (83) hin eine Konturierung (43, 85) aufweist.
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