DE7900604U1 - Rampenverstellelement fuer brueckengeraet - Google Patents
Rampenverstellelement fuer brueckengeraetInfo
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- DE7900604U1 DE7900604U1 DE19797900604 DE7900604U DE7900604U1 DE 7900604 U1 DE7900604 U1 DE 7900604U1 DE 19797900604 DE19797900604 DE 19797900604 DE 7900604 U DE7900604 U DE 7900604U DE 7900604 U1 DE7900604 U1 DE 7900604U1
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Description
Salzgitter AG |,
Postfach 41 11 29 |'
3320 Salzgitter 41 f
Rampenverstellelement an einem Brückengerät
Die Neuerung betrifft eine Rampenverstellvorrichtung an einem |
Brückengerät, insbesondere an Pontonbrücken, Fähren u. dgl., ν
bei dem der Brückenträger und die .Rampe über einen Drehpunkt |
und eine diesem zugeordnete, durch Drucköl beaufschlagte 7y- jj
I linder-Kolben-Einheit schwenkbar miteinander verbunden und in "
einem bestimmten Winkel zueinander einstellbar sind.
Eine Rampenverstellvorrichtung an Brücken der vorgenannten |
Art ist z.B. durch die DE-AS 1.105 444 bekannt.
Beim Auffahren zum Beispiel eines schweren Kettenfahrzeuges muß die Rampe zur Brücke mittels der Verstellvorrichtung so
eingestellt werden, daß eine Teillast des auffahrenden Fahrzeuges über die Abstützung auf die Uferböschung übertragen wird, da
sonst die Last des auffahrenden Fahrzeuges allein durch die ersten ufernahen Pontons aufgenommen werden muß, die dadurch tief in
das Wasser bzw. unter Wasser gedrückt werden.
Die Einstellung des gewünschten Neigungswinkels der Rampe nach unten zum ufernahen Ponton ist starr. Das hat bei der Benutzung
den großen Nachteil, daß der einstellbare Neigungswinkel der Rampe
zur Brücke bei Belastung stets gleich ist, wodurch eine gleichmäßige, elastisch weiche Lastverteilung auf die ufernahen Pontons und auf
die Verstellvorrichtung zwischen der Rampe und dem Brückenfahrbahnteil
nicht erzielt werden kann. Z.B. bei einem ungünstig begrenzt eingestellten Neigungswinkel wird die Verstellvorrichtung
zu hoch beansprucht, die daher besonders schwer und unhandlich ausgebildet seir* müssen. Ferner können bei der bekannten Einrichtung
durch die starre Endntellung zu den ufernahen Pontons das schlagartige Untertauchen des Pontons beim schnellen Auffahren
eines schweren Fahrzeugs auf die Rampe und die direkte Übertragung des Belastungsstoßes auf die ufernahen Pontons nicht verhindert werden.
Hinzu kommt noch, daß durch den Abbrems Vorgang (Masse >: Weg) ein zusätzlicher Kraftstoß von den ohnehin hoch belasteten
Pon'ons oder von der Verstellvorrichtung an der Rampe aufgenommen
werden muß, was ein noch tieferes Eintauchen der Pontons zur Folge hat und wobei sich d«. r Neigungswinkel des Gefälles zum Wasser noch
mehr vergrößert und die Gefahr besteht, daß das Fahrzeug ins Wasser abrutscht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres, ungefährdetes
Auffahren und Abfahren von Fahrzeugen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zylinder-Kolben-Einheit
mit einem bei Belastung progressiv elastisch wirkenden Druckspeicher in Verbindung steht.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Auffahren auf die Rampe
von Pontonbrücken und Fähren mit Fahrzeugen wesentlich erleichtert wird und gefahrlos erfolgen kann, da sich der Neigungswinkel der Rampe
ständig gedämpft auf den jeweils vorhandenen Belastungszustand veränderlich nach oben oder unten selbsttätig einstellt. Dadurch, daß die
Kolbenflächen der Zylinder-Kolben-Einheit mit einem progressiv wirkenden elastischen Druck beaufschlagt sind, wird bei eben verlegter
Brücke und auf der Uferböschung aufliegender Rampe eine solche Kraft erzeugt, daß die unbelastete Brücke oder Fähre im Bereich der uferseitigen
Pontons derart angehoben wird, daß die Rampe zur Brückenebene zum Ufer hin einen Gefällewinkel und bei vorgegebener Belastung
einen Steigungswinkel bildet, wobei die wechselnde Belastung gleichmäßig auf die Verstellvorrichtung und auf die ufernahen Pontons übertragen
bzw. verteilt v/ird.
— 4 —
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, und
zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Hydraulik-Systems,
Fig. 2, 3
und 4 das Befahren einer Fähre,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Rampenverstell-
vorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht einer AnschluAseite gemäß
Fig. 5 mit einer schematischen Darstellung der Anordnung des Hydraulik-Systems und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der anschluß-
seitigen Querkraftverzahnung.
In Fig. 2 ist die unbelastete Fähre mit der Rampenverstellvorrichtung
9 dargestellt. Bei dieser Ausgangsposition wird der elastische Druck in dem Hydrauliksystem 10 so eingestellt, daß die uferseitigen
Pontons 4 entlastet werden und die Teillast der aus Brückenträger 1, Rampen 2 und Pontons 4 bestehenden Fähre auf die Ui rböschung
7 übertragen wird. Dabei liegt die Rampe 2 von der
Brückenebene 11 weg im Gefälle. Nach dem Auffahren auf die somit gut einsehbare Rampe 2 senkt sich die Rampe 2 um einen
vorgegebenen Winkel ab, indem unter der zusätzlichen Belastung Drucköl aus der Zylinder-Kolben-Einheit 12 in einen Druckspeicher
13 verdrängt wird. Dadurch steigt der Druck im Druckspeicher 13 entsprechend der Belastung so weit an, bis die Kräfte gegenseitig
ausgewogen sind. Dadurch wird erreicht, daß die uferseitigen Pontons 4 nur eine Teillast von der Fähre und dem Fahrzeug 5 aufnehmen,
aber höher belastet werden als die flußseitigen Pontons 4 .
Hierdurch nimmt die Brückenebene 11 zur horizontalen Ebene 14 einen Steigungswinkel α ein, wodurch nicht nur das Sicherheitsgefühl
des Fahrzeugführers erhöht wird, sondern auch ein sicheres Abbremsen des Fahrzeuges 5 auf der Fähre gewährleistet ist. Nach
dem Auf fahr vor gang und gleichmäßiger Belastung der Fähre nimmt die Brückenebene 11 eine horizontale Lage ein, wie in Fig. 4 dargestellt
ist. Die Rampe 2 ruht dabei stets mit gleichem Auflagedruck auf der Uferböschung. Das hat den weiteren Vorteil, daß beim Abfahren
von der Fähre, z.B. aus der Position der Fig. 3 nach der Position der Fig. 2, die Rampe durch das Hochechnellen der plötzlich
unbelasteten uferseitigen Pontons 4 nicht unter das abfahrende Fahrzeug schlägt.
In Fig. 5 ist die Seitenansicht einer Ausführungsform der Rampenverstellvorrichtung
9 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 15 und 15 , die über eine Drehachse 16 im Obergurt
schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Schenkel 15 und 15
■ ui^
sind einerseits mit dem Brückenträger 1, andererseits mit der
Rampe 2 z.B. mittels Gelenken 17 lösbar verbunden. Im Bereich des Untergurtes sind die Schenkel 15 und 15 mittels einer oder
mehrerer Zylinder-Kolben-Vorrichtungen verbunden.
In einer anderen - nicht dargestellten - Ausführungsfon λ kann der
Brückenträger 1 direkt mit der Rampe 2 über die Drehachse 16 schwenkbar verbunden sein, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit 12
ebenfalls im Bereich des Untergurtes am Brückenträger 1 und am Untergurt der Rampe 2 direkt anzuordnen sind.
Die Schenkel 15 und 15 sind vorzugsweise symmetrisch ausgebildet
und weisen im Obergurtbereich anschlußseitig eine Verzahnung 18 zur Aufnahme von Querkräften auf, um eine sichere Verbindung
mit dem Brückenträger 1 bzw. mit der Rampe 2 zu gewährleisten. Die Zylinder-Kolben-Einheit 12 ist innerhalb der Konturen des
Brückenträgerprofils angeordnet, um Beschädigungen des Hydraulik- u
S Systems 10 beim Transport und bei Montagearbeiten zu vermeiden. f
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Zylinder- i
Kolben-Einheit ein die Schenkel 15 und 15 . verbindender Uberfahr- \
1 1J
schutz 19 angeordnet. f
Die Fig. 6 zeigt die anschlußseitige Ansicht der Brückenverstell- I
vorrichtung 9, deren äußere Konturen dem Querschnittsprofil eines
Brückenträgers 1 angepaßt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht
die Zylinder-Kolben-Einheit 12, 12 aus zwei im Untergurtbereich
einer Fahrspur angeordneten Zylinder-Kolben-Vorrichtungen, um | die Bauhöhe des Brückenträgers 1 nicht zu überschreiten. Das
Hydraulik-System 10 ist bei dieser Ausführungsform zum Teil in der Mittenabdeckung 27 zwischen zwei Spurträgern 28 und
zum Teil in der Jiampenverstellvorrichtung 9 angeordnet. Sie
kann aber auch innerhalb der Konturen der Rampenverstellvorrichtung
9.eingebaut sein. Hier angeordnete, mit der Hand betätigbare
Pumpen 21 können durch aufgesteckte Bedienungsgriffe 30 betätigt werden, die durch entsprechende Ausnehmungen 29 in der
Mittenabdeckung 27 geführt sind und oberhalb der Fahrbahn betätigt werden können.
In Fig. 7 ist die Ausführungsform der Verzahnung 18 dargestellt, bei der auf der einen Seite zur Längsachse 40 vorstehende Nocken
31 und auf der anderen Seite zur Längsachse 40 entsprechende Ausnehmungen 32 vorgesehen sind. Durch diese Ausführungsform
ist die Rampenverstellvorrichtung 9 immer passend sowohl an entsprechend ausgebildete Anschlußflächen an Brückenträgern 1 als
auch an die Anschlußflächen von Rampen 2 anzuschließen.
In Fig. 1 ist die Funktion des Hydraulik-Systems 10 schematisch
dargestellt. Aus einem Drucköl-Reservoir 20 wird das Drucköl mittels einer oder mehrerer Pumpen 21 über ein Steuerventil 22
und Druckleitungen 25 auf die vier dargestellten Hydraulikzylinder der Zylinder-Kolben-Einheit 12 gedrückt. Die vier Hydraulikzylinder
gehören zu einer Fahrspur, die von zwei Spurträgern, d.h. Brückenträgern 1, entsprechend den Konturen der Rampenverstellvorrichtung
9 gebildet wird.
Das hinter den Kolben verdrängte Drucköl fließt über Verdrängungsleitungen
26 zu dem als Gasspeicher ausgebildeten Druck-
speicher 13, wo sich der Druck fortwährend aufbaut-·
Je nach der gegebenen Belastung der Brücke oder Fähre ist ein
entsprechender Vordruck im Druckspeicher 13 über die Pumpen 21 einstellbar. Soll der Druck im Druckspeicher 13 verringert
werden, so genügt eine Umschaltung des Steuerventil es 22, wodurch
das Drucköl über die Druckleitungen 25 in das Drucköl-Reservoir 20 zurückfließen kann. Ferner ist dera Hvdraulik-System
10 ein Kraftspeicher 23 zugeordnet, in dem das Drucköl über die Pumpen 21 oder über einen Anschluß 24 unter hohem Druck gespeichert
werden kann. Das hat den Vorieil, daß die Rampenverstellung schneller durchgeführt werden kann als beispielsweise direkt über
die Pumpen 21, die in der gleichen Zeit nur eine geringere Menge Drucköl fördern können.
Es ist selbstverständlich t daß der Drucköl umlauf der Rampenverstellvorrichtung
9 durch das Steuerventil 22 auch gesperrt werden kann, falls im Bedarfsfalle eine starre Verbindung zwischen
Brückenträger 1 und Rampe 2 oder auch zwischen zwei Brückenträgern 1 erforderlich ist.
Claims (8)
1. Rampenverstell vorrichtung an einem Brückengerät, insbesondere an Pontonbrücken, Fähren und dergl., bei dem der Brückenträger
und die Rampe über einen Dreiipunkt und eine diesem zugeordnete, durch Drucköl beaufschlagte Zylinder-Kolben-Einheit schwenkbar
miteinander verbunden und in einem bestimmten Winkel zueinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinder-Kolben-Einheit (l2) mit einem bei Belastung progressiv elastisch v/irkenden Druckspeicher (l3) in Verbindung steht.
2. Rampenverstell vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des elastischen Druckes der Zylinderraum der Zylinder-Kolben-Einheit (12) mit einem preßgasgefüllten
Druckspeicher (l3) in Verbindung steht.
3. Rampenverstell vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (12)
aus mehreren Zylinder-Kolben-Vorrichtungen besteht.
4. Rampenverstell vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenverstellvoirichtung als
lösbares, zwischen dem Brückenträger (l) und der Rampe (2) einsetzbares Element ausgebildet ist.
5. Rampenverstell Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest im Bereich der Ansdilußseiten symmetrisch ausgebildet ist.
6. Rampenverstell vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Anschlußseiten mit einer Verzahnung (l8) zur Aufnahme von Querkräften versehen sind.
7. Rampenverstell Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußseiten mit einer selbsttätigen Kopplungsvorrichtung ausgestattet sind.
8. Rampenverstell Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenverstell vorrichtung
unterhalb mit einem Überfahrschutz (19) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900604 DE7900604U1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Rampenverstellelement fuer brueckengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900604 DE7900604U1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Rampenverstellelement fuer brueckengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900604U1 true DE7900604U1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6699990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900604 Expired DE7900604U1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Rampenverstellelement fuer brueckengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7900604U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629842A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-10 | Krupp Gmbh | Verlegbare bruecke |
-
1979
- 1979-01-11 DE DE19797900604 patent/DE7900604U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629842A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-10 | Krupp Gmbh | Verlegbare bruecke |
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