DE7900211U1 - Kosmetikstift mit einem Holzmantel - Google Patents

Kosmetikstift mit einem Holzmantel

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DE7900211U1 DE19797900211 DE7900211U DE7900211U1 DE 7900211 U1 DE7900211 U1 DE 7900211U1 DE 19797900211 DE19797900211 DE 19797900211 DE 7900211 U DE7900211 U DE 7900211U DE 7900211 U1 DE7900211 U1 DE 7900211U1
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description

19 2 90 40/.Ir;
Firma Schwan-STABIL^, Schwanhäusser GmHI & Co., Maxfeldstrasse 3, 8500 Nürnberg
Kusine t ikst if t_ nu l einem
DiG Neuerung betriff'- einen Kosmetika t Li ' mit einem H' vzmantel, einer von diese;1 umschlossenen, Duftstoffe· ohthnl tendon kosmetischen Fülluno ur.il einer ;V: f t rüusspi t ;:e .
Kosmet ikst ii *_e mit einem Holzmantel sin·-] aufgrund der vielfältigen Eigenschaften de:; Holzes .;ehr heliebt. Das HoIr. ve . ittelt einen angenehmen und sicheren Hr iff, und die uberf. äche de:; Heize.': lässt sich in vielfältiger Keiro bearbeiten \jnd gestalten.
Bei bekannten Kosmetikstiften mit einein Hol;.], anti ist ei\e Kosmetikmine festsitzend im Holzmantel angeordnet, wobei die Kosmetikmine gegebenenfalls von einer für die Duftstoffe undurchlässigen Metallfolie umgeben sein kann. Diese Kosmetika Lifte haben den Nachteil, dass sie von Zeit zu Zeit zum Freilegen der Kosmetikmine ähnlich wie bei einem Bleistift nachgespitzt werden müssen. Abgesehen davon, dass hierfür ein geeignetes Spitzgerät bereitgehalten werden muss, verursacht das Nachspitzen auch Verunreinigungen aufgrund der beim Spitzen auftretenden Abfälle. Schiiesslich wird beim Machspitzen der Kosmetikstift immer kurzer, so dass seine Handhabung zunehmend schwieriger wird.
Der ..euerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kosmetikstift der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sich trotz Verwendung eines Holzmantels ein Nachspitzen des Kosmetikstiftes erübrigt, so dass die damit verbundenen Nachteile vermieden werden.
Diesc Aufgabe i.st neu und wird bei einer Ausführungsform gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass in dem Holzmantel eine die kosn^tische Substanz in flüssiger Form enthaltende Kartusche festsitzend angeordnet ist, in die eine Auftragsspitze mit Kapillarwirkung hineinragt. Pie Auftragsspitze kann dabei als Docht ausgebildet sein. Ferner kann die Kartusche einen dochtartiyen, die kosmetische Flüssigkeit speichernden Körper enthalten.
Wie nicht näher erläutert v/erden muss, ist bei dieser Ausführungsform fü ein selbsttätiges Heraustreten der kosmetischen Substanz aus dem Holzmantel gesorgt, so dass ein Nachspitzen entfällt.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäss der feuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Holzmantel eine die kosmetische Substanz in Form einer Mine enthaltende Kartusche festsitzend abgeordnet ist und dass eine ^n sich bekannte Mechanik zum Herausschieben des die Auftragsspitze bildenden Endes der Kosmetikmine aus der Kartusche vorgesehen ist.
Eei dieser Ausf ührungsf orni v/ird also durch Betätigung einer an sich bekannten Mechanik die feste Kosmetikmine aus dem Holzmantel herausgeführt, so dass ein Nachspitzen ebenfalls entfällt.
In beiden Fällen verhindert die Kartusche das Eintreten von Duftstoffen in den Holzmantel, was Verfärbungen des Holzmantels zur Folge hätte.
Die Neuerung wird 'nun im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, woraus sich noch weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 schematisch eine Schnitt durch eine kosmetische Flüssigkeit enthaltende Kartusche
' — ς — ■ · * ·
Figur 2 schematisch einen Kosmetikstift mit einem
Holzmantel, in dem die Kartusche gemäss : Figur 1 enthalten ist.
Die in Figur 1 dargestellte Kartusche 10 weist einen Kartuschenmantel 12 aus Metall auf. Die Kartusche 10 enthält einen Speicherdocht 14. Ein Auftragsdocht 16 steht in Kontakt mit dem Speicherdocht 14 und ragt aus dem offenen, sich verjüngenden Ende der Kartusche 10 heraus. Die Kartusche 10 ist mit einer kosmetischen. Duftstoffe enthaltenden Flüssigkeit gefüllt, die aufgrund der Kapillarwirkung der Dochte 14 und 16 die Auftragsspitze des Auftragsdochtes 16 auch dann befeuchtet, wenn sich nurmehr eine geringe Menge an kosmetischer Flüssigkeit in der Kartusche befindet und die Auftragsspitze nach oben wei.:.t.
In Figur 2 ist gezeigt, wie die Kartusche 10 festsitzend in einem rohrförmigen Holzmantel 18 eines Kosmetikstiftes angeordnet ist. Der rohrförmige Iiolzmantel 18 verjüngt sich an dem dem Auftragsdocht 16 in der Kartusche 10 zugeordneten Ende in gleichem Masse ;* wie die Kartusche 10. Die Öffnung des rohrförmigen Holzmantels 18
am entgegengesetzten Ende weist den gleichen Durchmesser wie die rohr- : förmige Kartusche 10 auf, so dass die Kartusche 10 durch diese Öffnung hindurch in den rohrförmigen Holzmantel 18 gesteckt werden kann, bis die sich ver-■ jungenden Abschnitte der Kartusche 10 und des Holzmantels 18 in Anlage können.
In dieser Stellung schliesst am entgegengesetzten Ende des Kosmetikstiftes der Kartuschenboden mit dem Umfangsrand des Holzmantels ab. Wie ferner aus Figur 2 hervorgeht, ragt das verjüngte Ende der Kartusche 10 ein wenig aus dem rohrförmigen Holzmantel 18 heraus. Eine Schutzkappe 20 mit einer Kappeneinsatz- ; dichtung 22 ist über das den Auftragsdocht 16 aufweisende Ende des Kosmetikstiftes in lösbarer Weise aufgesteckt. An dem entgegengesetzten Ende des Kosmetikstiftes ist eine Dekorkappe 24 aufgesteckt, die die öffnung des rohr-
i| förmigen Holzmantels 18 verschliesst und den Kartuschenboden verdeckt.
Da bei dem Kosmetikstift mit Holzmantel gemäss den Figuren 1 und 2 von einer eine kosmetische Flüssigkeit enthaltenden Kartusche Gebrauch gemacht wird, in die ein Auftragsdccht hineinragt, fällt das bei den bekannten Kosmetikstiften
Holzmantel er f order liehe Nachspitzen v.ieg, so dass durch den Spitzvorgang gte Verunreinigungen vermieden werden. Ferner ist die kosmetische Füllung nem vom Holzmantel separaten Behalter untergebracht, .<:o dass bei geeigneehältermaterial der Holzmnntel nicht angegriffen wird.

Claims (4)

Ansprüche
1. r;osmct iks t if t mit oi;;on: Hol v.v antcl, <--inor vcr: dLe::em unu'.ctüo.ssc" non, Duftstoffe onthal tendon kosmot i. "ch··:. V". I lurv: i:;l·: ei·.^r Auftragsspitze, dadurch i/okoniizc ichn·. · ν , da::.; in dem nolzmantel
(18) ri.no die kri:;nu?t i ;:cho / α br, t an:: in Γ 1 ·". ss i qer 1·'ογ:ιι onthaltonde Kartu.v.'iio (1O) fostsitrond annoordnet i:'t, in die eine- Auftrao'-spit zo (16) mit. Kar; 11 larv/irku:v: ::ur F.nt nähme dor Fl:'.ssigkc.it au:; dor Ka 'use!.ο h inc in: acjt .
2. Ko;;in(..'t: ik;: t i ft nach Anspruch 1, dadurch gokenrizoiehnet, dass die Auf tr ag η so it. ze ein Docht (1G) i:; t.
3. K'j.^THot ikst i f t nach Anspruch 1 odor 2, dadurch cekonnz·· icnnot, da;;;: die Kartusche einen dochtar I: i<.u ::, die kosmetische Flüssigkeit speichernden Körper (14) enthält .
4. K" ο s met iks t i ft nacl; einem <lcr vorhor<p"'hondo;i Anspr r:chf:, dadurch cokoni. "O ichne* , da:::; dio ·'..: r t' ::'cl.< ■ (I") ein ι ' >hr f örnii <;i r ■;(>hä I t (M" ist , ι!. τ : ; ι ·':. !'! . ■ · i in ·ΐ:; ι ι' I ι TP -ii , d' !' /-,;: Γ ' ι".!':. ■.: ρ i I ::■ ■ ;:ucCOi'dl'iO t(M". ! !i'ido VfM '!"."■: I , ,ü;d <';.>.: :; !· Γ ;!( ) I ::üi, ι!, ' ι · I (Ib) (■!·.·;,-fa]];· ein i"< -hr '"ϊι« i .·:< r Κ·"ί'ρ·(Μ" i :: ' , d.r ar; '-!!,M-. ür.-ic .-My. i:in-
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KosiTiet ikst i f t ir.it einer1 ifcizrr.ant el , einer vcn dir-;; er. ;:'.„chio/£ nen. Duftstoffe r-nth.'i 11 r :.den ko::::^-* i:^;;or I' :I ] 1:: η ■: und einer
/■ uf tragsspitze / dadurch ic-ken.'.zeichr.et, da.'■■:-; ir: :e.". Jiolzr.antel eine die kosmetische Substanz in F',r:r. einer ."ine on-naltende
Kartusche fei;tsitzeni anceoronot: ::■·. und da.::: ein- ar. ..ijh cekannte Mechanik y.wm ::'-ra':r::c:: i ei.r-n :<■·.: dir- /λ: f *'r·.'-·: . :J ··::■'· bildenden Kndc5; dor ?;^.-:;r:ot ikr;ine au:·: der Kartusche vcr-e-: ehe:. i;z
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914443U1 (de) * 1989-12-08 1990-01-25 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Applikator

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