DE8211189U1 - Einsatzteil fuer den fuellzylinder einer vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen aus polymerisierbarem injizierbarem kunststoff - Google Patents

Einsatzteil fuer den fuellzylinder einer vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen aus polymerisierbarem injizierbarem kunststoff

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DE8211189U1
DE8211189U1 DE19828211189 DE8211189U DE8211189U1 DE 8211189 U1 DE8211189 U1 DE 8211189U1 DE 19828211189 DE19828211189 DE 19828211189 DE 8211189 U DE8211189 U DE 8211189U DE 8211189 U1 DE8211189 U1 DE 8211189U1
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polymerizable
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Description

Hanau, den 13. April 1982 ZPL-ZM//W
Kulzer & Co. GmbH, Bad Homburg Gebrauchsmusteranmeldung
"Einsatzteil für den Füllzylinder einer Vorrichtung
zur Herstellung von Zahnprothesen aus polymerisierbarem
injizierbarem Kunststoff"
Die Neuerung betrifft ein Einsatzteil für ein Injektionsgerät für Dentalkunststoffe bevorzugt nach Art des deutschen Patents 26 37 826.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen BehäLter für einen polymerisierbaren injizierbaren Kunststoff zu schaffen, der für den Einsatz in einem automatischen Einpreßgerät geeignet ist und so preiswert Ti erstellbar ist, daß er für den Einmalgebrauch geeignet ist.
Gelöst uird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
l/eitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der wesentlichste Vortei.l der Erfindung ist, daß der Behälter mindestens einseitig geschlossen und im Betrieb zwecks Abgabe eines vergleichsweise dünnflüssigen Kunststoffs· zu öffnen ist.
Mit Vorteil ist hierzu im Boden des Einmalbehälters ein Bereich nae-rr Art aifrsr Bsrstisesbrsn ausgeführt =
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darauf zurückzuführen, daß das Einsatzteil aus einem Kunststoff besteht, welcher sich an den Innenwänden des Füllzylinders aus Metall zwar gut anschmiegt, jedoch mindestens ebenso gut wieder lösbar ist nach Beendigung des Preßvorganges. Nicht zuletzt ist der erfinuungsgemäße Behalter leicht abdichtbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Figur 1 den Füllzylindereinsatz,
Figur 2 den Füllzylindereinsatz in betriebsbereiter Stellung in dem Preß- bzt/. Injektioritsautomat.
Der Füllzylinder ist mit 1, der Einsatz mit 2 bezeichnet. Mit 3 ist eine Scheibe aus Kunststoff, insbesondere einem Polyacetal-Thermoplast (POM) bezeichnet. Das Einsatzteil ist einstückig aus diesem Kunststoff hergestellt und besitzt in seinem Boden ettra zentral einen Bereich, der vorzugsweise
Wie ersichtlich, ist der Behälter 2 noch mit einem Kragen oder Flansch 9 versehen, der sich auf den oberen Rand des metallischen Füllzylinders 1 aufsetzt.
Zwischen der Kunststoffscheibe 4 und dem Füllgut, hier Kunststo ist eine Dichtung 3 nach Art einer Topfmanschette eingesetzt. Diese verhindert das Ausfließen des relativ dünnflüssigen Kunst Stoffs aus dem Behälter 2, welcher außerhalb gefüllt wird, nachdem er durch Zusammengeben von Pulver und Flüssigkeit gemischt wurde, bevorzugt in einem eigenen Mischgefäß. Erst nach dem Anmischen des Kunststoffs wird dieser in dünnem Strahl unmittelbar in den Behälter gegossen, die Topfmanschette 3 und die Scheibe 4 eingesetzt undl dadurch verschlossen»
Die Behälter sind gut stapelbar und können somit platzsparend aufbewahrt werden. Sie können damit in beliebiger Menge für den Austausch beim Betrieb des Preß- bzw. Injektionsautomaten bereitgehalten werden. Sie sind mit und ohne Kunststoff-Füllung auch einzeln verpackt, verkaufsfähig=,
Zusammenfassung
Selbständig verkaufsfähiger, vorzugsweise geschlossener Behälter aus- PE-Kunststoff mit einem membranartigen unter einem bestimmten Druck berstenden Teilbereich. F.ür Einmalgebrauch geeignet.

Claims (6)

Hanau, den 13. April 1982 ZPL-Zw/W Kulzer &. Ca. GmbH, Bad Homburg Gebrauchsmusteranmeldung "Einsatzteil für den Föllzylinder einer Vorrichtung zur Herstellung von Zahnprothesen aus polymerisierbar em injizierbarem Kunststoff" Schutzansprüche
1. Einsetzten für den -Füllzylinder einer Vorrichtung zur Herstellung von Zahnprothesen aus polymerisierbar em injizierbarem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil wenigstens einseitig geschlossen im -wesentlichen topfförmig gestaltet ist und zum Einmalgebrauch aus einem formstabilen, im Einsatz jedoch anschmiegsamen Kunststoff mit
glatter Oberfläche besteht.
2. Einsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem Boden eine Fülltülle aufweist, und der Bereich
des Bodens, der innerhalb des Durchmessers der Tülle liegt, membranartig, ausgebildet ist.
3. Einsatzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der meinbranartige Teil so dünn ausgebildet ist, daß er bei äußerer Kiafteimairkung, insbesondere während des Füll- bzw. Injektionsvorganges, berstet.
4. Einsatzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füll- bzw. Injektionskolben in Form einer harten Kunststoffscheibe zusammen siit einer Dichtung von oben eingss»?-4.zt in dem Einsatzteil gleitend gelagert ist.
5. Einsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein obere-r Rand mit einem flanschartigen Kragen versehen ist, der eine Anlagefläche aufweist zur Anlage mit Füllzylinder.
6. Einsatzteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden des Einsatzteils angeordnete Tülle eine Anlagefläche für eine Dichtung aufweist.
DE19828211189 1982-04-20 1982-04-20 Einsatzteil fuer den fuellzylinder einer vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen aus polymerisierbarem injizierbarem kunststoff Expired DE8211189U1 (de)

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