DE7838566U1 - Vorrichtung zum befestigen eines selbsttraenkezapfens - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines selbsttraenkezapfens

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DE7838566U1
DE7838566U1 DE19787838566 DE7838566U DE7838566U1 DE 7838566 U1 DE7838566 U1 DE 7838566U1 DE 19787838566 DE19787838566 DE 19787838566 DE 7838566 U DE7838566 U DE 7838566U DE 7838566 U1 DE7838566 U1 DE 7838566U1
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Description

• · · β
ta · * β ο ·
-A-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines am Ende einer mindestens teilweise flexiblen Wasserleitung befestigten Selbsttränkezanfens.
Bei der Aufzucht von Tieren, z.B. bei der Aufzucht von Bullen, ist es erforderlich, die Höhe des Tränkezapfens über dein Fußbo-f den des Stalles der wachsenden Größe des Tieres in bestimmten Zeitabständen anzupassen. Da die gekannten Selbsttr?nkezapfen im Stall fest angeordnet sind, ist dies nur mit Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich. Außerdem ist es in der Regel erforderlich, daß die Wasserzuleitung hierbei geändert werden muß, was dann," wenn die Wasserzuleitung aus Rohren besteht, nur durch einen Umbau möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Selbsttränkezapfens zu schaffen, die es ermöglicht, die Höhe des Selbsttränkezapfens über dem Boden jederzeit ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu ändern.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als I
Halter für den Selbsttränkezaofen ein nach einer Seite hin I
offenes Hohlprofil vorhanden ist, innerhalb dessen ein Verbindungsglied des Selbsttränkezapfens mit der Wasserzuleitung längsverschiebbar ist, und daß eine Klemmvorrichtung vorhanden ist, mittels deren die Wasserzuleitung im Hohlprofil festklemmbar ist. Dieses Hohlprofil kann nun im Stall, z.B. an einem Stallgerüst, in vertikaler Ausrichtung fest befestigt v/erden. Durch Lösen der Klemmvorrichtung kann dann das Verbindungsglied innerhalb des Hohlprofiles und damit der Selbsttränkezapfen in eine beliebige Höhenlage verschoben und dort durch die Klemmvorrichtung festgeklemmt v/erden. |
3ei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß als Klemmvorrichtung am Hohlprofil mindestens eine in die Seitenöffnung desselben ragende Stützfläche und ein zwi-
sehen die Stützfläche und die Wasserzuleitung eingreifender Keil vorhanden sind, mittels dessen die Wasserzuleitung und damit der mit dieser verbundene Selbsttrnnkezapfen an einer beliebig wählbaren Stelle des Kohlnrofils festklemmbar ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Klemmvorrichtung. Vorzugsweise kann hierbei als Verbindungsglied ein Formstück vorgesehen sein, das der lichten Weite des Hohlraumes des Hohlprofils angepaßt ist und mindestens einen Vorsprung aufweist, mittels dessen es in einen Schlitz in einer Wand des Hohlprofils einhängbar ist. Dadurch wird zusätzlich zu der Klemmvorrichtung,mittels deren nur die Wasserzuleitung festgeklemmt ist, auch das Verbindungsstück und damit der Tränkezapfen im Hohlprofil festgelegt, wobei es dann besonders zwecl· mäßig ist, den Schlitz oder den Vorsprung hakenförmig auszubilden.
Um die Klemmvorrichtung möglichst wirksam zu machen, ist bei einer v/eiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß ■ als Wasserzuleitung ein Schlauch vorgesehen ist, der mit dem Verbindungsglied durch ein Rohrstück verbunden ist. VJird hierbei das Rohrstück so lang gewählt, daß bei jeder Lage des Tränkezapfens sich das Rohrstück im Bereich der Klemmvorrichtung befindet, dann greift die Klemmvorrichtung am starren Rohrstück an. Dadurch wird eine sehr wirksame Feststellung des Tränkezapfens erreicht. Durch den Schlauch wird wiederum erreicht, daß der Tränkezapfen bei gelöster Klemmvorrichtung leicht in jede gewünschte Höhenlage verstellt v/erden kann.
1^ Die oben genannte Erfindung und weitere vorteilhafte Merkmale
® derselben sind in der folgenden Beschreibung von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen'
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
ersten Ausführungsbeispieles;
' Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
f Fic. 2 eine persnektivische Darstellung der 3e-
:< festigungsart dieses Ausführungsbeispieles
an einein Stallgerüst;
Fig. 3 einen Lnnasschnitt des Ausführunasbeisr>ie-
les nach Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zun Befestigen eines als Ganzes mit 10 bezeichneten Selbsttränkezapfens dargestellt. Selbsttränkezapfen, die mit der im folgenden beispielsweise beschriebenen Vorrichtung verstellbar in einem Stall befestigt werden können, sind in den verschiedensten Ausführungen, z.B. durch die DE-PS 1 204 DE-PS 1 2Ο5 336, DE-PS 1 550 317 und DE-PS 1 907 94 5, bekannt, so daß sich eine Beschreibung dieser Selbsttränkezapfen erübrigt.
Als Halter für den Selbsttränkezapfen 10 ist ein nach einer Seite hin offenes Hohlprpfil 11, beim dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiel ein U-Profil, vorgesehen, innerhalb dessen sich ein Rohrstück 12 erstreckt, dessen in Fig. 1 oberes Ende mit einen Schlauch 13 und dessen unteres Ende mit einen Verbindungsglied Ii verbunden, z.B. verschraubt, ist, das beim dar-,, gestellten Ausführungsbeispiel als der lichten V7eite des Hohlprofiles 11 angepaßtes Formstück ausgebildet ist, an dem der Selbsttränkezapfen 10 befestigt ist.
Das Hohlprofil 11 weist im folgenden noch näher beschriebene Mittel auf, um es in vertikaler Anordnung an einer Stallwand oder) wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem als Ganzes mit 15 bezeichneten Stallgerüst fest zu verbinden.
Um nun den Selbsttränkezapfen 10 in verschiedenen Höhen über dem Stallboden leicht lösbar mit dem Hohlprofil 11 zu verbinden, sind in den Seitenwänden desselben winkelförmige Schlitze 16 einander gegenüberliegend paarweise angeordnet und so ausgerichtet, daß ihre im wesentlichen waaaerechten Schenkel 17 auf
bildenden Seite
der die seitliche Öffnung/des Hohlprofils 11 offen sind und ihre inneren Schenkel 18 nach unten zeigen. Für den Eingriff in diese winkelförmigen Schlitze 16 ist das Verbindungsglied 14 an seinen beiden Seiten mit seitlichen Vorsprüngen 19 versehen. Wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die dort dargestellten Hohlprofile 11 vier Paare solcher winkelförmigen Schlitze auf, so daß der Tränkezapfen 10 durch Einhängen der Vorsprünge 19 des Verbindungsgliedes 14 in vier verschiedenen Höhenlagen im Hohlprofil 11 eingehängt werden kann.
Um den Tränkezapfen 10 in der einmal eingestellten Höhenlage so zu fixieren, daß er ohne Zuhilfenahme von VJerkzeugen immer leicht gelöst und in eine andere Höhenlage eingestellt werden kann, ist eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Rohrstückes 12 im Ilohlprofil 11 vorgesehen. Diese Klemmvorrichtung besteht aus einem Keil 21 und einem sich über die ganze Seitenöffung
• j · ■ ι ·:
-fides Hohlprofiles 11 erstreckenden Steg 22, der eine Stützfläche für den Keil 21 bildet. Zur Anpassung dieser Stützfläche an den Keilwinkel des Keiles 21 bildet der Steg mit der Längsachse des Ilohlprofiles 11 einen spitzen Winkel, wie das aus Για. 3 ersichtlich ist.
In der Darstellung insbesondere nach den Fig. 1 und 3 befindet sich das dicke Ende des Keiles oben. Am unteren dünnen Ende des Keiles 21 ist ein abgewinkelter Schenkel 23 vorgesehen. Auf der dem Rohrstück 12 zugekehrten Seite ist der Keil .21 mit einer dem Rohrstück 12 angepaßten Rille 2<5 versehen. Der Keil 21 ist hierbei so ausgebildet, daß die Dicke des Keiles an seinem dicken Ende und die in Richtung der Keildicke gemessene Länge des abgewinkelten Keilschenkels größer sind als die Differenz zwischen dem Abstand der durch den Steg 22 gebildeten Stützfläche von der Rückwand des Hohlraumes des Hohlprofiles 11 und dem Durchmesser des Rohrstückes 12. Dadurch wird erreicht, daß der Keil 21 beim Verbinden des Tränkezapfens 10 mit dem Hohlprofil 11 vor dem Einführen des Rohrstückes 12 zwischen den Steg 22 und die Rückwand des Hohlprofiles 11 eingeführt werden muß.-Wenn dann das Rohrstück 12 zwischen den Keil und die Rückwand des Ilohlprof iles 11 eingeführt ist, kann der Keil nicht mehr herausgenommen werden, so daß er nicht verloren gehen kann.
Zum Befestigen des Hohlprofiles 11 am Stallgerüst 15 sind unterhalb des Bereiches,in dem sich die Schlitze 16 befinden, in der Rückwand des Hohlprofiles 11 zwei Lengsschlitze 25 für den Eingriff von Bügelschrauben 26 vorgesehen. Mittels dieser Bügelschrauben 26 kann das Ilohlprofil 11, wie das in Fig. 2 links dargestellt ist, mit waagerechten Stangen 27 des Stallgerüstes 15 verbunden werden. Außerdem weist das Hohlprofil 11 vier paarweise an beiden Seiten des Hohlprofils vorstehende Befesticrungslaschen 28 mit Bohrungen auf. Mittels
tie« · β · β β t
-P-
dieser Laschen 28 kann das Hohlprofil an einer glatten Wand eines Stalles oder, wie das in Fig. 2 rechts dargestellt ist, mittels Dügelschrauben 29 an senkrechten Pfosten 31 befestigt werden.
Wie das in Fig. 1 dargestellt ist, sind am Verbindungsglied sich ober- und unterhalb des Selbsttränkezapfens erstreckende Einv/eiserohren 32 vorgesehen, die den Tränkezapfen bogenförnig teilweise so umfassen, daß der Abstand der Seitenränder der beiden Ohren 32 voneinander kleiner ist als die Tierschnauze, sodaß das Tier nur von vorne an den Selbsttränkezapfen 10 herankommen kann und dadurch verhindert wird, daß der Selbsttränkezapfen vom Tier seitlich betätigt wird und das Wasser dann nutzlos in den Stall fließt. Anstelle der bogenförmigen Ausbildung der Ohren 32 können diese auch V-förmig ausgebildet sein, um den gleichen Zweck zu erfüllen.
Um den Tränkezapfen 10 in einer bestimmten Höhenlage zu befestigen, wird das Verbindungsglied 14 mittels der seitlichen Vorsprünge 19 in ein Paar der Schlitze 16 in der gewünschten Höhe eingehängt. Anschließend wird dann der Keil 21 nach unten gedrückt, so daß das Rohr 12 fest im Hohlprofil 11 festgeklemmt ist. Um die Höhenlage des Tränkezapfens 10 zu verstellen, muß lediglich der Keil 21 so weit nach oben verschoben werden, daß sein Schenkel 23 am Steg 22 anstößt. In dieser Lage kann dann das Rohr 12, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, so geschwenkt werden, daß das Verbindungsglied 14 aus dem Hohlprofil 11 herausbewegt wird. Nun kann der Tränkezapfen in eine beliebige Höhe verschoben und dann in das gewünschte Paar der winkelförmigen Schlitze 16 eingehängt werden. In der neuen Stellung kann dann das Rohr 12 durch den Keil 21 festgeklemmt werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbexspiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß hier das Verbindungsglied 14 statt der seitlichen Vorsprünge 1Q einen hakenförmigen Vorsprung 33 an der Seite aufweist, die der Rückwand des Hohlprofiles 11 zugekehrt ist: Für dieser, hakenförmigen Vorsprung 33 sind in der Rückwand des IIohlt?rofiles 11 Schlitze 3& vornesehen.
ψ. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an
stelle der Abweiserohren 32 die Ränder des Kohlprofiles 35, die.die seitliche Öffnung desselben begrenzen, als nach außen divergierende Führungsflachen 3R ausgebildet, die ebenso wie die Abweiserohren 32 nur zulassen, daf? das Tier den Tränkezaofen 10 von vorne erfassen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsglied 1<3 mit einem Rohrstück 12 verbunden. Bei einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Schlauch 13 unmittelbar mit dem Verbindungsglied 14 verbunden, so daß die durch den Keil 21 gebildete Klemmvorrichtung am Schlauch angreift.
Anstelle des Steges 22 können zur Bildung der Stützfläche für den Keil 21 aus den Seitenwänden des U-förmigen Hohlprofiles 11 ausgestanzte und nach innen gebogene Randteile vorgesehen sein.
Der mit der durch den Steg 22 gebildeten Stützfläche zusammenwirkende Keil 21 bildet eine besonders einfache und zweckmäßige Klemmvorrichtung für das Rohrstück 12. Statt dessen kann die Klemmvorrichtung auch in einer anderen bekannten Weise ausgebildet sein. Wichtig ist lediglich, daß die Klemmvorrichtung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen schnell und einfach gelöst und wieder festgemacht werden kann.

Claims (13)

ι ."."" . .: .": . 'PArEJMTANWALTE '< Dr.-Ing. Wolff t H. Bartels Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff Firma SUEVIA HAIGES KG., 7125 Kirchheim/Neckar \ D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse: Vorrichtung zum Befestigen eines tix 0722312 woiif Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München Selbsttränkezapf ens Postscheckkto.Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AG, 14/286 BLZ 600 700 70 ' Bürozeit: 9-11.30 Uhr. 13.30-16 Uhr außer samstags Schutzanspr ü c h e · ί 21.Dezember 1978 " ! 75O8sgh RecT.-IJr. 12 5
1) Vorrichtung zum Befestigen eines am Ende einer mindestens teilweise flexiblen Wasserzuleitung befestigten Selbsttränkezapfens, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter für den Selbsttränkezapfen (10) ein nach einer Seite hin offenes Hohlprofil (11) vorhanden ist, innerhalb dessen ein Verbindungsglied (14) des Selbsttränkezapfens (10) mit der Wasserzuleitung längsverschiebbar ist, und daß eine Klemmvorrichtung vorhanden ist, mittels deren die Wasserzuleitung im Hohlprofil (11) festklemmbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung am Hohlprofil (11) mindestens eine in die Seitenöffnung desselben ragende Stützfläche und ein zwischen die Stützfläche und die Wasserzuleitung eingreifender Keil (21) vorhanden sind, mittels dessen die Wasserzuleitung und damit der mit dieser verbundene Selbsttränkezapfen (10) an einer gewünschten Stelle des Hohlprofils (11) festklemmbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied (14) ein Formstück vorgesehen ist, das der lichten Weite des Hohlraumes des Hohlprofils (11)
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftliche! Bestätigung verbindlich
· It ·
. angepaßt ist und mindestens einen Vorsprung (19, 33) aufweist, mittels dessen es in einen Schlitz (16, 34) in einer Wand des Hohlprofils (11) einhängbar ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/? der Schlitz (34) in der Rückwand des Hohlprofils (11) für einen vorzugsweise hakenförmi gen Vorsprung (33) des Verbindungsgliedes (14) vorgese hen ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für zwei seitliche Vorsprünge (19)
f des Verbindungsgliedes (14) paarweise angeordnete, win-
kelförmige Schlitze (16) vorhanden sind, die in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlprofils
t so anaeordnet sind, daß ihre bei vertikaler Anordnuna
des Hohlprofils (11) im wesentlichen waagerechten Schenkel (17) auf der die seitliche Öffnung bildenden Seite des Hohlprofils offen sind und daß ihre inneren Schenkel nach unten zeigen.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserzuleitung ein Schlauch (13) vorgesehen ist, der mit dem Verbindungsglied (14) -durch ein Rohrstück (12) verbunden ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis P, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (21) an seinem dünnen Ende einen abgewinkelten Schenkel (23) aufweist und daß die Dicke des Keiles (21) an seinem dicken Ende und die in Richtung der Keildicke gemessene Länge des abgewinkelten Keilschenkels (23) größer sind als die Differenz zwischen dem Abstand der Stützfläche von der Rückwand des Profilhohlraumes und dem Durchmesser der Wasserzuleituna.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützfläche für den Keil (21) i ein sich über die ganze Seitenöffnung des Hohlprofils | (11) erstreckender, vorzugsweise zur Anpassung an den § Keilwir.kel gegenüber der Profillängsachse geneigter k Steg (22) vorgesehen ist.
9) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis R, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand des Hohlprofils (11) Längsschlitze (2 5) für den Durchgriff von Bügelschrauben
(26) vorgesehen sind.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ilohlprofil vorzugsweise paarweise angeordnete Laschen (28) mit Bohrungen für Befestigungsschrauben oder Bügelschrauben (29) aufweist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsglied (1^) sich ober- und unterhalb des Selbsttränkezapfens (11) erstreckende Einweiserohren (32) angeordnet sind.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweiserohren (32) den Tränkezapfen (11) teilweise so umfassen, daß der Abstand der Seitenränder der beiden Ohren voneinander kleiner ist als die Tierschnauze.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Hohlprofils (35), die die seitliche öffnung desselben begrenzen, als nach außen divergierende Führungsflächen (36) ausgebildet sind.
- 4/Beschreibung
DE19787838566 1978-04-21 1978-12-27 Vorrichtung zum befestigen eines selbsttraenkezapfens Expired DE7838566U1 (de)

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BE0/194734A BE875732A (fr) 1978-04-21 1979-04-20 Dispositif de fixation d'un dispositif d'abreuvement automatique pour bestiaux, a un bati de stabulation

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