DE7838562U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Description

Spannvorrichtung

Dis Nsusrung bEtrifft Eins Spannvorrichtung, aus BinBm aus mehreren Gelenkgliedern gebildeten Spannteil und εϊπεπι schuEnkbar gElagsrtEn Stsllzylindsr mit Kolbenstange, die mit dem Stellgelenkglied drehbar verbundsn ist, uobEi der StallzylindEr mittsls sinBr schujEnkbarEn HaltEmanschEtts mit dsm Stativ dEs Spannteiles vErbundsn ist.

Spannvorrichtungen dEr gsnannten Art sind allgEmsin bekannt. DiE schuEnkbarE Haltsrung des StsllzylindErB ist dabei notuendig, um den StsllzylindEr mit βεχπεγ KolbsnstangE dEr BEuiEgung des StEllgelEnkgliEdEs folgsn lasBEn zu könnsn, uobEi sich είπε SeitsnlSngE dss GElEnkdrsiecks verändert, das durch dEn BtationSran

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SchiüBnkpunkt dea Stsllzylinders bzu. ββϊπεγ HaltEtnanschetten definisrt ist.

SalchE Spannvorrichtungsn sind darauf abgestellt, daß in Spannstellung des Spanngliedes zum festzuspannenden Werkstück die TotpunktstEllung bzui. eine ÜbErtatpunktstellung Erreichbar ist.

Für manchB SpannvDrgMngE ist es uünschEnsuiert diE Spannstellung auch untsrhalb dEr TotpunktstEllung zu ErrEichEn oder UEsentlich darübsr hinaus zu gshen, und dßr Nsuerung liEgt dEtngEmäß die Aufgabe zugrunds, sine kombinierte Vorrichtung dar eingangs genanntsn Art dahingEhsnd auszubilden, daß diss möglich ist.

DiBBE AufgabE ist mit εϊπεγ Spannvorrichtung dar Eingangs gsnannten Art nach der IMEUErung dadurch gelöst, daß der Stellzylinder in Bezug auf diE HaltsmanschettE bzui. auf sEine SchuiEnkachsE axial vErstsllbar ausgebildEt ist.

Die HaltEmanschEtts kan dabei in an sich bskannter LJeiisE als Klemm-ManschEttE ausgEbildEt ssin oder aber auch als LagEr für είπε mit InnengsujindE VErsshene Steillmutter, die den mit Außengewinde versehenan Stsllzylindßr umfaßt.

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Zur Lösung ist also demgemäß lediglich Erforderlich dafür zu sorgen, daß der Stsllzylinder in Bezug auf

ΒΕίηε HaltemanschettEn bzui. seine Schwenkachse axial

ist
verstaubar anzuordnen, was sich denkbar einfach var-

uirklichsn läßt, insbesondere im Sinne der beiden erwähnten AusführungsbEispiele.

Durch diese Ausbildung erhält der Stellzylinder seine notwendige Beweglichkeit im Hinblick auf die Veränderung am Gelenkdreieck beim Spannvorgang, andererseits ist es aber auch möglich, durch Veränderung der Lage des Stellzylinders zu seiner Schuienk-I

achsE die ganze Spannvorrichtung so einzustellen, daß die Stellgliedsr der Vorrichtung Übertotpunkts-, Totpunkts- und Untertoipunktsstellungen einnehmsn können.

Die neuartige Spannvorrichtung ujird nachfolgend anhand der zsichneriachen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Es zeigen

Fig. 1 in Seitenansicht die Spannvorrichtung S in einer Ausführungsform und

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Fig. 2 in Seitenansicht den Stellzylinderteil der Spannvorrichtung in einer anderen AusführungsfDrtn,

Gemäß Fig. 1 besteht die Spannvorrichtung aus einem Stativ 2, an dem im Gelenkpunkt 9 das Spannglied 7 schwenkbar gelagert ist, das über ein Zwischenglied 8 mit Gelenkpunkt 11 am Spannglied 7 mit dem oberen Gelenkpunkt Io' des Stellgliedes 6 verbunden ist, das seinerseits um den stationären Gelenkpunkt Io am Stativ 2 schwenkbar ist. Am Gelenkpunkt Io' bzw. an der diesen bildenden Achse ist das obere Ende der Kolbenstange 13 angelenkt.

Der Stellzylinder 3 steht schwenkbar über d4e Schwenkachse 12 mit dem Stativ 2 in Verbindung, d.h. gemäß Ausführungsbeispiel über die Haltemanschette k, gegenüber der der Stellzylinder 3 axial verschieblich bzw. in wahlweiser Zuordnung feststellbar ausgebildet ist. Die Schwenkachse 12 sitzt dabei an einem mit dem Stativ 2 fest verbundenen u-förmigen Bügel I₉ zwischen dessen Schenkeln sich die Manschette it um die Schenkelachse 12 bewegen kann.

Die HaltemanBchette Ί ist als Klemm-Manschette ausgebildet, die von Zugankern 6 des Stellzylinders 3 durchgriffen wird (es ist nur einer dargestellt)

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und mittelB Spannschrauben 16 an den Zugankern 6 in gewünschter Stellung fixiert werden kann. Bisher unterfaßte die HaltemanschEtte k bei bekannten Vorrichtungen unmittelbar und einmalig fixiert den oberen Bund 17 des Stellzylinders.

Die Ausbildung des Spannteiles gemäß Fig. 2 entspricht voll und ganz dem gemäß Fig. 1. Die HaltemanBchette k ist hierbei jedoch als Lager (nur schematisch angedeutet) für eine Stellmutter 5 ausgebildet, in deren Innengewinde Ik der mit Außengewinde 15 versehene Stellzylinder 3¹ axial verstellt werden kann.

Claims (3)

I till Il I It! II I >1 (13 52o) DE-STA-CD MEtallErzEugnissE GmbH Neue Mainzsrstr. l*f - 16 Gooa Frankfurt/Main Schutzansprüche:

1. Spannvorrichtung, bestehend aus einem aus mehreren GelEnkgliEdern gebildeten Spannteil und einem schwenkbar gelagerten Stellzylinder mit Kolbenstange, die mit dem Stellgelenkglied drehbar verbunden ist, uiobei der Stellzylinder mittels einer schwenkbaren Haltemanschette mit dem Stativ des Spannteiles verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (3) in Bezug auf die Haltemanschette (W) bzu. auf seine Schwenkachse (12) axial verstellbar ausgebildet ist.

Z. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Haltemanschette (Ό in an sich bekannter Uleise ala Klemm-Manschette ausgebildet ist.

3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbare Haltemanachette (if¹) als Lager für eine mit Innengeuinde (Ik) versehene Stellmutter (5) ausgebildet IBt, die den mit Außengewinde (15) versehenen Stellzylinder (3·) umfaßt.