DE7838094U1 - Mikroskopstativ - Google Patents
MikroskopstativInfo
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- G02—OPTICS
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- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/24—Base structure
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Description
β 2967
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fcrnst Leitz Wetzlar GmbH ·:·:.·:·:, ,··..·
Mikroskopstativ
Die Erfindung betrifft ein Mikroskopstativ mit einem
U Stativfuß, einem Träger für die optischen Bauteile sowie mit einem Tragegriff.
Mikroskopstative dieser Art, die'zum erleichterten Transport
einen Tragegriff aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Der Tragegriff erweist sich dabei
insbesondere dann als vorteilhaft, wenn das Mikroskop häufig, beispielsweise bei Lehrveranstaltungen, transportiert
werden muß und das Mikroskopstativ aufgrund seiner Bauweise nicht mehr mit einer Hand umfaßt werden
kann.
\~\ Die bekannten Tragegriffe sind dabei entweder starr mit
dem Mikroskop verbunden, d.h. auf- oder angesetzt, beispielsweise angeschraubt, oder der Tragegriff wird durch
einen handgerecht gestalteten Durchbruch im Mikroskopstativ selbst gebildet, das damit gleichzeitig als Transporthandhabe
dient. Im ersteh Fall wird nicht nur das gesamte Erscheinungsbild durch den abstehenden Tragegriff beeinträchtigt,
sondern auch der Raumbedarf erhöht, was sich entsprechend auf die Auslegung des Geräteschrankes auswirkt.
Im zweiten Fall ist zwar kein zusätzlicher Platz erforderlich, aber auch hier wird das Aussehen des Mikroskopstativs
negativ beeinflußt. Dazu kommt, daß ein Durchbruch im Mikroskopstativ zwangsläufig aufgrund des Materialverlustes zu
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einer verminderten Steifigkeit desselben führt. Diese Stei- ·
figkeit ist jedoch vielfach von großer Bedeutung, beispielsweise wenn für mikrophotographische Zwecke verhältnismäßig
schwere Zusatzeinrichtungen wie Anschluß stutzen, Kameragehäuse
etc. auf oder am Mikroskopstativ befestigt werden.
Der Erfindung lag dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein
Mikroskopstativ der eingangs genannten Art zu entwickeln, wobei einerseits das Gesamtbild des Mikroskops nicht beeinträchtigt
und der Platzbedarf nicht vergrößert wird, andererseits aber die Steifigkeit auch bei größeren Belastungen voll
erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tragegriff am Träger des MikroskopStativs versenkbar
angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Tragegriff bei Nicht-Transport stellung von außen nicht
ohne weiteres sichtbar ist und praktisch eine Einheit mit dem Mikroskopstativ bildet, so daß das Erscheinungsbild des
Mikroskopes nicht störend beeinflußt und kein zusätzlicher Platz eingenommen wird. Eine verringerte Steifigkeit wird
auf diese Weise gleichzeitig vermieden. Weiterhin stellt diese Anordnung sicher, daß das Mikroskop während des Transportes
weitgehend diejenige Lage beibehält, die es im aufgestellten Zustand hat und nicht gekipppt wird. So können
die Okulare beim Transportieren nicht aus dem Tubus herausfallen.
Der Tragegriff kann vorteilhaft in eine Aussparung am Träger einschwenkbar sein, wobei die Aussparung aus fertigungstechnischen
oder anderen Gründen jeweils unterschiedlich gestaltet sein kann. Nach einem Merkmal der Erfindung kann die
Aussparung längs um die oberen Begrenzungskanten des Trägers U-förmig verlaufen. Der um eine Querachse formschlüssig in
die Aussparung verschwenkbare Tragegriff hat dann die Form
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Patentabteilung
eines Bügels. Die Aussparung kann auch T-förmig ausgebildet ■
sein, der dann ein entsprechend gestalteter Tragegriff zugeordnet ist, dessen Längssteg parallel zu den Längskanten des
Trägers verläuft und der gleichfalls um eine Querachse ein- und ausschwenkbar gelagert ist. Weiterhin kann eine U-förmige
Aussparung mit ihrer Grundkante auch parallel zu einer Seitenkante des Trägers verlaufen. Die Drehachse für den Tragegriff
ist in diesem Fall mittig in Längsrichtung des Trägers angeordnet, und der Tragegriff weist gleichfalls eine Bügel-
oder Henkelform auf. Es versteht sich, daß in allen genannten Ausführungen eine Rastung oder Feder vorgesehen ist, die den
Tragegriff in seinem ausgeschwenkten Zustand arretiert oder hält.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann der Tragegriff in eine Aufnahmeöffnung im Träger des Mikroskopstativs
einschiebbar sein, die länglich ausgebildet ist. Der Tragegriff ist am oberen Ende eines senkrecht verschiebbaren
Stabes befestigt, wodurch eine stockgriffartige Form entsteht.
Zweckmäßig sind dabei federnde Mittel zur Halterung oder Verriegelung des Tragegriffes in seinen Endlagen vorgesehen.
Das formschlüssige Versenken des Tragegriffes im Träger kann durch einen Druck auf den tastenartigen Tragegriff
erfolgen, der bei einem zweiten Andrücken aus der Aufnahmeöffnung im Träger in die Transportstellung schnellt.
5 Dazu genügt eine Federrastung, wie sie beispielsweise vom Druckmechanismus des Kugelschreibers bekannt ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mikroskops mit dem erfindungsgemäßen
Mikroskopstativ in einer ersten Ausführungsform,
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Patentabteilung
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Mikroskopstativs·
eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Mikroskopstativs eines dritten Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Mikroskopstativs.
In Fig. 1 besteht ein Mikroskop 10 in bekannter Weise im wesentlichen aus einem hier rechtwinkeligen Stativ 11 mit
einem im vorliegenden Fall horizontalen Träger 12 und einem senkrechten Ständer 13, an dem ein Objekttisch 14 vertikal
verschiebbar befestigt ist, einem an der Unterseite des Trägers 12 angeordneten, beispielsweise kugelgelagerten
Objektivrevolver 15 zur Aufnahme mehrerer Objektive 16,
einem an der Oberseite des Trägers 12 befestigten Okulartubus 17 für Okulare 18, einem die nicht näher dargestellte
Beleuchtungsoptik aufnehmenden Stativfuß 19 sowie einem unter dem Objekttisch 14 angeordneten Kondensor 20. Die Höhe
des Ständers 13 ist aus Gründen der Steifigkeit verhältnismäßig gering und der Querschnitt entsprechend g-roß bemessen,
wodurch ein Ergreifen des Ständers 13 mittels einer Hand
( λ nicht möglich ist. Daher weist der Träger 12 eine Aussparung
21 auf, die U-förmig um .das dem Okulartubus 17 gegenüberliegende
Ende des Trägers 12 verläuft. In der Aussparung 21 liegt ein Tragegriff 22, der um eine Achse 23 verschwenkbar
ist. Im in die Aussparung 21 eingeschwenkten Zustand ist der Tragegriff 22 nicht ohne weiteres erkennbar, da er mit den
Konturen des Mikroskops 10 bündig abschließt, so daß dessen Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat die Aussparung 21'
im wesentlichen T-Form, der ein T-förmiger, um eine Achse 23' verschwenkbarer Tragegriff 22' zugeordnet ist. Der Tragegriff
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«. ι. >· ¥ατ·'Χ±Σ.ν je — 19.12.78
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- 6 -Patentabteilung
22' verläuft mit seinem Längssteg parallel zu den Längskanten
des Trägers 12 und steht unter der Wirkung einer auf der Achse 23! angeordneten Drehfeder 24, die den Tragegriff
22' nach Betätigen einer ihn in seiner in die Aussparung 21' eingeschwenkten Lage halternden Federrastung 25,
wie einer Federklemme, in die senkrechte Transportstellung ausschwenkt und festhält. Es versteht sich, daß zum Arretieren
und Ausschwenken des Tragegriffes 22 auch andere, an sich bekannte Mittel vorgesehen sein können.
Die Aussparung 21" des Stativs 11 nach Fig. 3 ist U-förmig gestaltet, wobei die Grundkante parallel zu einer Seitenkante
des Trägers 12 verläuft. Der Tragegriff 22" ist um hier in Langlöchern 26 angeordnete Drehzapfen 27 geführt,
die mittig in Längsrichtung des Trägers 12 angeordnet sind.
Der Tragegriff 22" weist also eine Henkel- oder Bügelform
auf. Seine Transport stellung ist gestrichelt gezeichnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist im Träger 12 eine hier rechteckförmige Aufnahmeöffnung 2 8 vorgesehen,
deren Längsseiten parallel zu den Längskanten des Trägers 12 verlaufen und in die ein Tragegriff 22'" versenkbar ist.
Dieser ist einseitig mit einem in einer Führung 29 senkrecht verschiebbaren, rechtwinkelig zum Tragegriff 22'" verlaufenden
zylindrischen Stab 30 stockgriffartig verbunden, der von einer Spiralfeder 31 umgeben ist. Auch hier sind nicht
mit dargestellte Arretiermittel vorgesehen, um den unter Wirkung der Spiralfeder 31 stehenden Tragegriff 22'" in
seiner versenkten Stellung zu halten. Mit Vorteil werden dabei an sich bekannte Arretiermittel verwendet, welche
den Tragegriff 22'" auf leichten Druck hin freigeben bzw. ihn nach dem Einführen in die Aufnahmeöffnung 28 festhalten.
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Claims (5)
- B 2967 . Ί!<'· ....... J?Rt.Sz/Je - 19.12.78Ernst Leitz Wetzlar GmbH *.: V · *· * ,■' ♦ /XAnsprüche( ) 1. Mikroskopstativ mit einem Stativfuß, einem Träger für die optischen Bauteile sowie mit einem Tragegriff, dadurch ge-' kennzeichnet, daß der Tragegriff (22) am Träger (12) desMikroskopstativs (11) versenkbar angeordnet ist.
- 2. Mikroskopstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (22) in eine Aussparung (21) am Träger (12) einschwenkbar ist.
- 3· Mikroskopstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (22) in eine Aufnahmeöffnung (28) im Träger (12) einschiebbar ist.
- 4. Mikroskopstativ nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Mittel zur Halterung oder Verriegelung des Tragegriffs (22) in seinen Endlagen vorgesehen sind.
- 5. Mikroskopstativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel eine Federrastung (25) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
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US06/204,370 US4427270A (en) | 1978-12-22 | 1979-12-18 | Microscope frame |
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- 1979-12-18 US US06/204,370 patent/US4427270A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1980-07-01 EP EP80900002A patent/EP0020667A1/de not_active Ceased
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