DE7837059U1 - Zuschnitt aus Pappe Wellpappe Kunststoff o.dgl.fuer eine Faltkiste - Google Patents

Zuschnitt aus Pappe Wellpappe Kunststoff o.dgl.fuer eine Faltkiste

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DE7837059U1
DE7837059U1 DE19787837059 DE7837059U DE7837059U1 DE 7837059 U1 DE7837059 U1 DE 7837059U1 DE 19787837059 DE19787837059 DE 19787837059 DE 7837059 U DE7837059 U DE 7837059U DE 7837059 U1 DE7837059 U1 DE 7837059U1
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Seyfert Wellpappe & Co 7313 Reichenbach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
    • B65D5/5011Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the upper or lower edges of the body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

DIPL-ING. H.FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSMNGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE
PoHntonwolt HNK-D 7300 tMlingw» (N«diofl. Hlii^wbvfgrtrae« 44
7. Dezember 1978 Z Gm 5757
Seyfert Wellpappe GmbH + Co, Ulmer Straße 58 bis 62, 7313 Reichenbach/Fils
"Zuschnitt aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl. für eine Faltkiste"
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl. für eine Faltkiste entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf Seiten des Bodens und/oder des Deckels der Faltkiste ein mit dem Zuschnitt einstückiges Polster zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das Polster wird durch jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Klappenteile des Bodens und/oder des Deckels gebildet, wobei die innerhalb der Faltkiste befindliche, durch innen liegende Klappen teile gebilde'.e Tragfläche sich an jeweils zugeordneten Klappenteilen im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Seiten wanden abstützt. Der Zuschnitt verursacht: in vorteilhafter Weise nur einen geringen Abfall.
Die Merkmale des Anspruches 2 erlauben eine Abstützung der Tragfläche des Polsters an im Bereich aller Seitenwände angeordneten Klappenteilen. _._
- 4 - 7. Dezember 1978 Z Gm 5 75 7
£in selbstverriegelnder Verschluß auf seiten des Bodens und/ oder des Deckels wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Faltkiste als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, bei der Boden und Deckel unterschiedlich ausgebildet sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Zuschnitt; Fig. 2 und 3 je eine Seitenansicht der Faltkiste mit jeweils oben angeordneter, teilweise offener Bodenbzw. Deckelseite;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt aus Pappe, Wellpappe oder Kunststoff hat in der Mitte vier hintereinander angeordnete, jeweils durch eine gleich lange Faltlinie 1 bis 3 voneinander getrennte viereckige oder quadratische Wandteile, von denen die Wandteile 4 und 6 bzw. 5 und 7 jeweils die gleiche Breite haben. Auf der in der Zeichnung linken Seite sind an die Wandteile 4 bis 7 mittels jeweils einer Faltlinie 8 bis 11 den Boden bildende Bodenklappen 12 bis 15 angelenkt und auf der in der Zeichnung rechten Seite über je eine Faltlinie 16 bis 19 den Deckel bildende Deckelklappen 20 bis 23. Die Bodenklappen 12 und 14 sowie 13 und 15 und die Deckelklappen 20 und 22 sowie 21 und 23 sind jeweils gleich ausgebildet, so daß nachstehend jeweils nur eine dieser Klappen näher beschrieben wird.
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7. Dezember 1978 Z Gm 5 75 7
Die Bodenklappen 12 bis 15 und die Deckelklappen 21 bis 23 haben jeweils drei Faltlinien 24 bis 26 bzw. 27 bis 29 bzw. 30 bis 32. Die Deckelklappen 20 und 22 haben jeweils zwei Faltlinien 33 und 34.
Der Abstand der Faltlinien 8, 24; 25, 26 und 16, 33 entspricht jeweils dem halben Abstand der Faltiinien 8 und 16 bzw. 10 und 18 und der Abstand der Faltlinien 9, 2 7; 28, 29; 17, 30 und 31, 32 entspricht dem halben Abstand der Faltlinien 9, 17 bzw. 11, 19. Der Abstand zwischen den Faltlinien 8 bis 11 einerseits und 16 bis 19 andererseits bzw. die Länge der Faltlinien 1 bis 3 entspricht der Höhe der Faltkiste. Die Abstände zwischen den Faltlinien 24, 25 und 27, 28 sowie zwischen der Faltlinie 29 und dem Ende der Bodenklappe 13 bzw. 15 sind etwa gleich. Etwa gleich sind auch die Abstände zwischen den Faltlinien 33, 34 und 30, 31 sowie der Faltlinie 32 und dem Ende der Deckelklappe 21 bzw. 23.
Die Bodenklappen 13 und 15 haben 5i ihrer Mitte sich von der Faltlinie 9 bzw, 11 bis zur jeweiligen Faltlinie 29 erstreckende schmale Einschnitte 35, deren Breite etwas größer als die doppelte Dicke der den Zuschnitt bildenden Pappe, Wellpappe bzw. des Kunststoffes oder dgl. ist. Die Deckelklappen 21, 23 haben zwischen den Faltlinien 17, 19 einerseits und 30 andererseits je einen dem Einschnitt 35 entsprechenden Einschnitt 36 und zwischen den Faltlinien 30, 31 jeweils einen trapezförmigen Einschnitt 37, der mit dem Einschnitt 36 verbunden ist und dessen breite Seite dem jeweiligen Wandteil 5 bzw. 7 zugewandt ist. Hierdurch werden in dem dem Wandteil 5 bzw. 7 benachbarten Teil des Deckels 21 bzw. 23 Schultern 38 gebildet, die entsprechend Fig. 4 zur Anlage der Endteile der Deckelklappen 20 bzw. 22 dienen.
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- 6 - 7. Dezember 1978 Z GSm 5 75 7
I Die Breite der Bodenklappen 13, 15 und der Deckelklappe 21, I 23 entspricht etwa der Breite der Wandteile 5 bzw. 7 und
die Breite der an den Wandteilen 4, 6 unmittelbar angelenkten Si
I Teilen der Bodenklappen 12, 14 bzw. Deckelklappen 20, 22
$ entspricht ebenfalls etwa der Breite dieser Wandteile. Die
I Bodenklappen 12 und 14 sind auf ihren drei äußeren Klappen-
? teilen schmäler ausgebildet und ihre Enden sind abgerundet.
p Auch die beiden endseitigen Teile der Deckelklappen 20, 22
I sind schmäler ausgebildet und weisen an den Enden der FaIt-
1 linie 34 jeweils einen im wesentlichen dreieckförmigen Ein-
j schnitt auf.
ij Zum Herstellen der Faltkiste werden die Wandteile 4 und 7
J z. B. mittels eines Klebestreifens miteinander verbunden
% und wie in Fig. 2 gezeigt aufgestellt. Zuerst werden die
; einander gegenüberliegenden Bodenklappen 13 und 15 durch
Falten um ihre Faltlinien 27, 28 und 29 jeweils um 90° so
'·' zwischen die Wandteile 4 bis 7 eingelegt wie in Fig. 2 für
'$ die Bodenklappe 15 dargestellt ist, so daß die einzelnen
ij? Klappenteile im Querschnitt, gesehen ein Rechteck bilden (in
ψ Fig. 2 gestrichelt dargestellt), wobei die Endteile der Klappen
3f 13, 15 an den Wandteilen 5 bzw. 7 anliegen und die den End
I teilen jeweils gegenüberliegenden Teile der Bodenklappen 13,
I 15 aneinander anliegen. Die den Wandteilen 5 und 7 benachbarten
g Teile der Bodenklappen 13, 15 bilden den äußeren Boden und
I die übrigen Klappenteile den parallel dazu angeordneten inneren Boden.
In die Einschnitte 35 der Bodenklappen 13, 15 werden die Bodenklappen 12, 14 wie in Fig. 2 für die Bodenklappe 14 dargestellt eingesteckt, wobei die Teile der Bodenklappen 12, 14 im Querschnitt gesehen ebenfalls ein Rechteck bilden, das jedoch an den Enden der Bodenklappen 12, 14 offen ist (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt). Die Bodenklappen 12 bis
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- 7 - 7. Dezember 1978 Z Gm 5757
15 bilden durch den im Abstand vom äußeren Boden angeordneten .inneren Boden ein Polster, das durch senkrecht zu den Böden angeordnete Klappenteile gestützt ist.
Die den Bodenklappen 13 und 15 gegenüberliegenden Deckelklappen 21 und 23 werden auf der Deckelseite in gleicher Weise zwischen die Wandteile 4 bis 7 eingefaltet, wie die Bodenklappen 13 und 15 auf der Bodenseite. Vor dem Einstecken der Deckelklappen 20, 22 in die Einschnitte 36 und 37 der Deckelklappen 20 und
21 werden die Enden der Deckelklappen 20, 22 jeweils um die Faltlinie 34 um einen Winkel von etwa 180° gebogen. Nach dem Einsetzen der beiden äußeren Teile der Deckelklappe 20 bzw.
22 in die Schlitze 36, 37 schnappt jeweils der äußerste Deckelteil wie in Fig. 4 für die Deckelklappe 22 ausgezogen und für die Deckelklappe 20 strichpunktiert dargestellt zurück und bildet gegenüber dem ihm benachbarten Klappenteil einen spitzen Winkel. Das Zurückfedern des endseitigen Teiles der Deckelklappe 20 bzw. 22 ist durch die Wand des Einschnittes 37 begrenzt. Dadurch liegt die endseitige Kante der Deckelklappe 20 bzw. 22 an der im Bereich der Faltlinie 30 und parallel zu dieser verlaufenden Schulter 38 an und verhindert ein selbsttätiges öffnen des Deckels der Faltkiste. Die auf diese Weise geschlossene Faltkiste kann nur durch Beschädigen des Zuschnittes geöffnet werden.

Claims (2)

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT - D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE Pot»ntonwolt Fl N K - D 7300 Eclingen INtJmr). Hlm!enburu»tro8« 44 7. Dezember 1978 Z Gm 575 7 Seyfert Wellpappe GmbH + Co, ülmer Straße 58 bis 62, Reichenbach/Fils Schutzansprüche
1. Zuschnitt aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl. für eine Faltkiste mit vier Seitenwände bildenden Wandteilen, an denen auf Jer gleichen Seite je mindestens eine mehrfach faltbare Klappe zum. endseitigen Schließen des Bodens und/oder des Deckels der Faltkiste angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Klappe (13, 15, 21, 23) vier durch Faltlinien (27 bis 2 9 und 30 bis 32) voneinander getrennte Klappenteile hat, von denen bei geschlossener Faltkiste jeweils zwei einander gegenüberliegen, daß diese Klappen in der Mitte jeweils mit einem senkrecht zu den Faltlinien verlaufenden Einschnitt (35, 36) versehen sind und daß in diesen Einschnitt bei geschlossener Faltkiste die anderen auf der gleichen Seite angelenkten Eingriffklappen (12, 14; 20, 22) eingreifen, die jeweils mindestens drei Klappen· teile haben.
2. Zuschnitt nach Ansqruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Eingriffklappen (12, 14) ebenfalls jeweils vier Klappenteile haben, die bei geschlossener Faltkiste paarweise einander gegenüberliegen, und daß
mm*) mm
7- Dezember 1978 Z Gm 5757
die Einschnitte (35) in den Exnschnxttklappen (13, 15) von dem jeweils zugeordneten Wandteil (5, 7) über drei hxntereinanderlxegende Klappenteile bis zur endseitigen Faltlinie (29) reichen.
Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Eingriffklappen (20, 22) jeweils drei Klappenteile haben, von denen die beiden endseitigen Klappenteile jeweils etwa gleich lang sind, daß die Einschnitte in den Einschnittklappen (21, 23) von dem jeweils zugeordneten Wandteil (5, 7) über zwei Klappenteile reichen und daß der Einschnitt an seinem von dem zugeordneten Wandteil entfernten Ende im Bereich zwischen zwei Faltlinien (30, 31) trapezartig erweitert ist, wobei die Schmalseite des Trapezes auf der von dem zugeordneten Wandteil abgewandten Seite liegt.
DE19787837059 1978-12-14 1978-12-14 Zuschnitt aus Pappe Wellpappe Kunststoff o.dgl.fuer eine Faltkiste Expired DE7837059U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1211192A3 (de) * 2000-09-08 2002-12-11 Arthur G. Rutledge Verpackung und Verfahren zum Verpacken für gefährliche Stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1211192A3 (de) * 2000-09-08 2002-12-11 Arthur G. Rutledge Verpackung und Verfahren zum Verpacken für gefährliche Stoffe

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