DE7836937U1 - Befestigungsvorrichtung fuer tuerrahmenstaender - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer tuerrahmenstaenderInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
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Description
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H. KINKELOEY W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
on mim on-fNvs
R. H. JAKOB
Vl-Ml
S. BEZOLO
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8 MÜNCHEN
Befestigungsvorrichtung für Türrahmenständer
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Türrahmenständers an einer Wand oder· einem
anderen Teil eines Gebäudes mittels an einem solchen
Gebäudeteil anzubringender Schrauben oder ähnlicher
Verankerungselemente.
Gebäudeteil anzubringender Schrauben oder ähnlicher
Verankerungselemente.
Nach dem Baukastenprinzip gefertigte Türrahmen und dergl.
setzen sich aus getrennt hergestellten Ständern, Sturzelementen, Bodenabschlüssen und gegebenenfalls Schwellen
zusammen, von denen die Bahmenstander unabhängig voneinander
an Wänden. und..d.er.gl, Gebäudeteilen befestigt werden.
ι (oeo) aaasea! Z lEbouofc-a&srfÖ ? , ;t^l^oramme monapat
Die Innenwände eines Gebäudes, an welchen solche nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzte Rahmen zuweilen angebracht
werden, sind zumeist aus relativ spröden, nur eine begrenzte Festigkeit aufweisenden Werkstoffen aufgeführt,
z. B. aus Gipsplatten, Gasbeton oder Kalksandstein. Zum Anbringen eines Rahmenständers an der Stirnseite einer
aus derartigem Werkstoff gebauten Wand werden in die dem Rahnenständer zugewandte Stirnfläche der Wand. Löcher für
die Aufnahme von mit Dübeln versehenen Schrauben gebohrt und dit Schrauben dann angezogen, um den Eahmenständer
an der Stirnfläche zu befestigen. Nach der Fertigstellung des Rahmens und dem Einhängen einer Tür kommt es sehr
häufig vor, daß die Dübel der Schrauben derartige Quer kräfte auf die Wand übertragen, daß Teile davon ausbrechen.
Diese Kräfte treten insbesondere beim Zuschlagen der Tür, etwa durch Zugluft und dergl. auf.
Ein Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung
zum Befestigen eines Türrahmenständers an einer Wand, welche die Übertragung von auf den Rahmenständer einwirkenden Querkräften auf eine Befestigungsschraube oder ein
entsprechendes Verankerungselement auf ein Mindestmaß verringert.
Bei einer Befestigungsvorrichtung für einen Eahmenständer ist dieses Ziel neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß jede
Schraube mit einem Dämpfungsglied zusammenwirkt, welches eine Verbindung zwischen der betreffenden Schraube und den
Rahmenständer darstellt. Dadurch werden gegebenenfalls
auf den Rahmenständer ausgeübte Querkräfte abgeschwächt
auf die Wand übertragen, so daß diese, wie sich in Versuchen gezeigt hat, im Bereich der Befestigungsschrauben nicht
mehr ausbricht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung
der genannten Art ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß das Dämpfungsglied ein Federelement aufweist
und/oder aus einem nachgiebigen bzw. elastischen Material gefertigt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Schraube nahe deren Kopf von einem federelastischen
Zwischenstück umgeben ist, welches sich an einem Teil des Rahmenständers oder einem an diesem befestigten
Verbindungsteil abstützt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines mittels einer neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an der Stirnseite
einer Wand befestigten Rahmenständers,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schni ttan&'.icht einer
anderen Ausführungsform der Neuerung unter Einwirkung von Querkräften am Rahmenstander,
Fig. 3 eine Fig. Λ entsprechende Schnitt an sieht noch einer
anderen Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Verstellmuffe, welche mit
innerhalb eines Rahmenständers geformten Halteschienen in Eingriff bringbar ist.
In Fig. 1 erkennt man einen Tührrahmenständer 1 aus Kunststoffe
Da aus Kunststoff gezogene Rahmenstander von sich,
aus nur geringe Steifigkeit aufweisen, ist in das mittlere Teil ein Füllstück 2 vorzugsweise aus Holz eingesetzt.
Der Rahmenstander 1 hat ferner eine Anschlagleiste 3
zwei das Ende der Mauer oder Wand 4 umgreifende Stege 5a» 5b.
Zum Einstellen der richtigen lichten Weise der Türöffnung ist der Rahmenständer 1 in bekannter Weise mit Einstellnippeln
6 versehen, von denen einer in Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist. Der Stellnippel 6 stützt sich an der
Stirnfläche 7 der Wand 4 ab ur?d hat ein Außengewinde 8, welches in eine Gewindebohrung 9 des Füllstücks 2 geschraubt
ist. Mittels eines durch öffnungen in der Anschlagleiste
und dem Rahmenständer 1 eingeführten Inbusschlüssels kann der Einstellnippel in Richtung auf die Stirnseite 7 der
Wand vorgeschraubt werden, um den Rahmenständer 1 von der
Wand 4 abzudrücken und damit die lichte Weite des Türrahmens einzustellen. Zu diesem Zweck hat das Gewindeteil 8
des Nippels ein Sechskant- oder Zwölfkantloch 11.
Zum Befestigen des Rahmenständers 1 in herkömmlicher Weise wird durch eine öffnung 12 des Nippels 6 ein Bohrer eingeführt
und ein Loch 13 in die Wand 4 gebohrt. Danach wird eine Schraube 14 mit einem an ihrer Spitze angesetzten
Dübel 15 durch den Nippel 6 hindurch in das Loch 13
gesteckt. Gemäß der Neuerung ist nun der Schaft der Schraube 14 nahe deren Kopf von einer Muffe 16 aus elastischem
Werkstoff umgeben. Durch das Anziehen der Schraube 14 wird der Dübel 15 im Loch 13 festgesetzt. Durch die
Verwendung der aus elastischem Werkstoff, etwa Gummi, geformten Muffe 16 ist die Schraube 14 nun elastisch mit
dem Rahmenständer 1 verbunden, so daß dieser sich um ein kleines Stück gegenüber der Wand 4 bewegen kann.
In Fig. 2 ist anstelle der elastischen Muffe 16 eine
konische Schraubenfeder 17 vorhanden. Ferner erkennt man in Fig. 2 die - übertrieben dargestellte - Verkantung
des Eahmenständers 1 gegenüber der Wand 4- unter der Einwirkung von durch Pfeile A und B angedeuteten Querkräften.
Je nachdem, ob die Tür an der Anschlagleiste 3 oder an der Vorderseite des Rahmenständers in Anlage kommt, greifen.
die Kräfte an der nit dem Pfeil A bzv?. dem Pfeil B
bezeichneten Stelle an. Das Dämpfungselement in Form der
elastischen Muffe 16 oder der Schraubenfeder 17 ermöglicht dabei ein gewisses Ausweichen des Bahmenständers relativ
zur Schraube 14. Der elastische Steg 5b setzt dieser Bewegung
einen zusätzlichen federnden Widerstand entgegen. Dank dieser Anordnung werden die in Richtung der Pfeile A
und B einwirkenden Kräfte nicht direkt auf die Schraube 14 übertragen, so daß ein Ausbrechen der Wand im Bereich des
Dübels 15 nicht mehr vorkommt. Durch das Verkanten des
Rahmenständers 1 verschiebt sich auch der Einstellnippel 6 relativ zur Stirnfläche 7 der Wand und neigt dabei dazu,
an der mit 18 bezeichneten Stelle in das Material der Wand einzudringen, wie dies auch bei Einstellnippeln
bekannter Befestigungsvorrichtungen der Fall ist.
Um dem vorzubeugen, ist der Einstellnippel 6 in Fig. 3 mit einem etwa mittels einiger Kugel an der Stirnfläche 7
der Wand 4 befestigten Schlitzblech 19 unterlegt. In dieser Ausführungsform ist ein Einstellnippel 6 bekannter
Ausführung ohne Zwischenschaltung elastischer Elemente mittels der Schraube 14 in direkter Anlage am Schlitzblech
19 befestigt. Auf das Gewindeteil 8 des Einstellnippels 6 ist ein Stopfen 20 geschraubt, welcher durch eine Anzahl
von federelastischen Umfangsrippen 21 in einer Bohrung 22 des Füllstücks 2 festgehalten ist. Der Stopfen 20 kann
insgesamt aus einem elastischen Material geformt sein und
stellt somit ein Dämpfungselement zwischen dem Rahmenständer 1 und dem mittels der Schraube 14 befestigten
Einstellnippel 6 dar.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist auf das Gewindeteil 8 des Einotellnippels 6 eine beispielsweise aus
Kunststoff geformte Muffe 23 geschraubt. Diese hat einen vorzugsweise viereckigen Flansch 24 mit zwei vorwärts
abgewinkelten Stegen 25a, 25b. Die Stege haben an ihren
freien Bändern jeweils eine verbreiterte Leiste 26 für g
den Eingriff mit einer Führungsschiene an der Innenseite 1
eines Bahmenstanders. Abhängig von der Elastizität des ?
Materials und der Dicke der Stege 25a, 25b bilden diese 5
eine federnd nachgiebige Halterung zwischen dem an der §■;
Wand befestigten Einstellnippel 6 und einem mit den Ij
Leisten 26 in Eingriff befindlichen Rahmenständer. f
Die Ausführungsformen s*nd im Rahmen der Neuerung in
verschiedener Weise abwandelbar. Insbesondere ist die
verschiedener Weise abwandelbar. Insbesondere ist die
Neuerung nicht auf die Dargestellten Rahmenständer— ::
profile beschränkt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Türrahmenständers an einer Wand oder einem anderen Teil eines Gebäudes
mittels an dem Gebäudeteil anzubringender Schrauber oder ähnlicher Verankerungselemente, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schraube (14-) mit
einem Dämpfungsglied (16, 17, 20, 23 bis 26) zusammenwirkt, welches eine Verbindung zwischen der betreffenden
Schraube und dem Eahmenständer (1-). darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (17 bzw. 16) sin
Federelement aufweist und/oder aus einem nachgiebigen bzw. elastiscnen Werkstoff gefertigt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Schraube
(14) nahe deren Kopf von einem federelastischen Zwischenstück (16, 17) umgeben ist, welches sich an einem Teil (2)
des Rahmenständers (1) oder einem an diesem befestigten
TBLBPON (08B) Q99BeQa ·' '■ TBLBk" Οβ-ΟΟ »·θί . ' TBVeORAMMB MONAPAT TSLBKOPISRSR
Verbindungsteil (6) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß der Kopf der Schraube
(14-) und gegebenenfalls ein Stück von deren Schaft mit einem nicht federelastischen Teil (6) zusammenwirkt,
welches seinerseits in einem eine Verbindung zwischen ihm und dem Rahmenständer (1) herstellenden
federelastischen Element (20, 21) sitzt.
5. Vorrichtung n?3h wenigstens einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (16, 17) in einer Bohrung eines Einstell—
nippeis (6) sitzt und daß die Schraube (14) in bekannter Weise durch eine Sitzfläche des Einstellnippels
hervorsteht.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (14) in bekannter Weise in einen Einstellnippel
(6) eingesetzt ist, welcher seinerseits in einem mit dem Rahmenständer (1) verbundenen federelastischen
Element (20, 23 bis 26) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellnippel (6) oder ein mit
diesem verbundenes Teil (23) mit Teilen des Rahmenständers
zusammenwirkende FedereleiüOnte (25a, 25b) aufweist.
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