DE7834490U1 - Vorrichtung zur befestigung einer geruestleiter eines baugeruestes an einer hauswand - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer geruestleiter eines baugeruestes an einer hauswand

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Heinrich Kanzel H 159/160
6733 Haßloch 17.11.1978
Vorrichtung zur Befestigung einer Gerüstleiter eines Baugerüstes an einer Hauswand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gerüstleiter eines Baugerüstes mit einem in einen in die Hauswand eingesetzten Schaukelhaken beweglich eingehängten und an der Gerüstleiter angebrachten Haltesteg.
Baugerüste, die im wesentlichen aus Holz bestehen und aus Gerüstleitern aufgebaut sind, müssen, um nicht umzukippen, an der Hauswand, an der das Baugerüst aufgebaut ist, befestigt sein. Dies erfolgt bekanntlich dadurch, daß quer zum Gerüst zwischen zwei sich direkt gegenüberliegenden Leiterbäumen ein sogenannter Absteifer befestigt ist, an dessen freiem Ende ein T-förmiges Flacheisen angebracht ist, dessen zur Wand hin weisendes Stegende mit einer Bohrung versehen ist, die in einen mittels eines Dübels in der Hauswand befestigten Schaukelhaken eingehängt werden kann. Die einzige gelenkige Verbindung zwischen der Hauswand und dem Gerüst ist die Aufhängestelle·
Während der Montage kommt es häufig vor, daß einige Leitern höher gesetzt oder andeie abgelassen werden müssen, um eine annähernd gleiche Höhe der Dielenbretter zu erzielen bzw. um zu erreichen, daß die Dielenbretter annähernd waagrecht ζμ liegen kommen. Diese Höhenverstellung wird dadurch erhalten, daß Brettstücke unter die Leitern gelegt oder weggenommen werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß aufgrund der verhältnismäßig steifen Verbindung zwischen dem Absteifer und dem Schaukelhaken letzterer aus der Verankerung der Hauswand herausgerissen wird. Zumindest wird das Unterlegen erheblich erschwert. Dabei werden die Absteifer meist gelöst, was sehr umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zwar eine ausreichende Sicherheit gegen Umfallen erzielt wird, bei der aber ein Anheben des Gerüstes um einen größeren Weg sicher gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltesteg gelenkig mit der Gerüstleiter verbunden ist.
In vorteilhafter Ausführung ist jeder der der Hauswand benachbarten Leiterbäume von einem Rahmen umfasst, an dessen der Hauswand benachbarten, annähernd parallel zur Hauswand und quer zum jeweiligen Leiterbaum verlaufenden Querstück der Haltesteg drahbar bzw. gelenkig angebracht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung zur Befestigung der Gerüstleiter an der Hauswand sind insgesamt zwei Drehmöglichkeiten erreicht: Zum einen die gelenkige Aufhängung des Haltesteges am Schaukelhaken und zum anderen die gelenkige Verbindung zwischen dem Haltesteg und dem Rahmen, d.h. zwischen dem Haltesteg und dem Ηο,Ζζ des Leiter-
baumes. Damit das Gelenk optimal verwirklicht ist, ist am Haltesteg, der als Flachstück ausgebildet ist, ein Rohrstück befestigt, welches das Querteil des Rahmens umgibt bzw. von dem Querstück des Rahmens durchgriffen ist.
Günstig ist es, den Haltesteg, der in den Schaukelhaken eingehängt wird, verlängerbar auszubilden. Dies kann auf mehrere Arten erfolgen: Man kann den Haltesteg als ein aus zwei Elementen bestehendes Teil ausbilden, zwischen denen ein Spannelement vorgesehen ist; man kann ferner den Haltesteg aus zwei Elementen ausbilden, wobei an dem einen Element ein Bügel vorgesehen ist, der mit dem anderen Element eine Ausnehmung oder Öffnung bildet, in die das erste Element einschiebbar ist. Die Befestigung bzw. Verbindung der beiden erfolgt mittels einer Schraubverbindung; man kann ferner das eine Element als Vierkantrohr ausbilden, welches über das andere Element zur Bildung des Haltestegs schiebbar und ebenfalls mitttels Verschraubungen damit verbindbar ist.
Im montierten Zustand, d.h., dann, wenn der Rahmen am Leiterbaum befestigt ist, drückt sich das Rohrstück in den Leiterbaum leicht ein. Dies bedeutet, daß die Halterung zwischen Leiterbaum und dem Rahmen mit der Zeit sich lockert. Wenn man zwischen dem Rohrstück und dem Leiterbaum einen Keil einschiebt, dann erhält man hierdurch eine leichte Toleranzausgleichsmöglichkeit· Man kann ferner einen Keil deswegen einsetzen, um den Leiterbaum um ein gewisses Maß von der Hauswand zu entfernen; dies ist oft dann der Fall, wenn beispielsweise eine weitere Dachrinne eingebaut werden soll. Um den Keil einzusetzen, werden die Schrauben um ein geringes Maß geöffnet und der Keil eingeschoben. Die Keildicke kann bis zu 4 cm betragen. Vorzugsweise wird ein Holzkeil benutzt.
Mit der Erfindung wird insbesondere der folgende Vorteil erzielt: Beim alten, bekannten System besteht insbesondere bei Fensteröffnungen das Problem, daß ein Durchlaufen erschwert wird, weil der Absteifer, der direkt unterhalb des Fensters angebracht werden muß, sich im Laufweg befindet. Insbesondere für Maurer und Gipser ist dies nicht einfach. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dies nicht mehr der Fall, weil ein Absteifer nicht mehr erforderlich ist und die Befestigung des Gerüstes direkt nur an dem hauswandseitigen Leiterbaum erfolgt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist, sollen die. Erfindung selbst sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gerüstanordnung einer bekannten Form,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Leiterbaum mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, gemäß Schnittlinie IV - IV der Fig. 5
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
-•'5 -
Die Fig. 1 zeigt eine Gerüstleiter einer bekannten Ausgestaltung. Diese besitzt :-;wei Leiterbäume 11 und 12, von denen der in der Fig. 1 links liegende Leiterbaum der Hauswand 10 benachbart ist. Die Leiter ist unter Zwischenfügung eines Brettes 1 auf dem Boden 2 aufgestellt und besitzt, wie man erkennen kann, Sprossen 3, 4 und 5, wobei auf die Sprossen 4 und 5 Dielenbretter 6 aufgelegt sind. Die Befestigung der Leiter erfolgt mittels eines über beide Leiterbäume hinwegragenden Absteifers 7, an dem ein starres Flachstück 8 befestigt ist, welches am Schaukelhaken 20 eingehängt ist.
Man erkennt, daß die Hausmauer eine Fensteröffnung 21 besitzt. Da nun der Abstand H der Absteifer normalerweise vorgeschrieben ist und bei Einhaltung des vorgeschriebenen Abstandes von ca. 4m der obere Absteifer 9 im Bereich der Fensteröffnung befestigt werden müsste, wird der Absteifer unterhalb des Fenstersimses befestigt, wodurch er den Laufgang durchquert, der oberhalb der Dielenbretter liegt, die auf der Sprosse 5 aufgelegt sind. Dies hat zur Folge, daß Bauarbeiter, die auf diesen Dielenbrettern gehen müssen, immer über den Absteifer hinweg-steigen müssen, wodurch die Arbeit erheblich erschwert ist.
Diese Nachteile werden mit der erfindungsgemäßen Anordnung, die in den Fig. 2 und folgende^ beschrieben ist, vermieden.
Eine Gerüstleiter, von der lediglich der der Hauswand 10 eines Gebäudes benachbarte Leiterbaum 12 zu sehen ist, ist mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die weiter unten beschrieben werden soll,an der Hauswand 10 befestigt. In der Hauswand 10 ist in einem Bohrungsloch 14 ein Dübel 16 eingesetzt, in dem das mit einem Gewinde versehene Ende 18 eines Schaukelhakens 20 eingeschraubt ist. Insoweit'ist die Befestigung an sich bekannt.
Der Leiterbaum 12 der Gerüstleiter, der wie in der Fig. 2 ersichtlich ist, halbkreisförmig ausgebildet ist, weist mit seiner flachen Seite zum anderen Leiterbaum und mit seiner konkaven Seite zur Hauswand hin. Der Leiterbaum 12, der aus Holz besteht, ist von einem Rahmen 22 umgeben, der ein rohrförmiges Querstück besitzt, dessen Länge größer ist als die quer zum Leiterbaun in Richtung der flachen Seite gemessene Länge. Im Bereich der freien Enden des Querstückes 24 sind senkrecht zum Querstück Schraubenbolzen 26 und 28 befestigt, beispielsweise angeschweißt, wobei der Abstand der beiden Schraubenbolzen zueinander so gewählt ist, daß der Leiterbaum dazwischen hineinpasst. Darüberhinaus ist die Länge jedes Schraubenbolzens 26 bzw. 28 so gewählt, daß sie nach Einsetzen des Leiterbaumes bzw. nach Umfassen des Leiterbaumes quer zu seiner Längsachse noch über die flache Fläche hinausragen. Über die Schraubenbolzen 26 und 28 ist eine Halteplatte 30 geschoben, wobei die Schraubenbolzen 26 und durch Löcher bzw. Bohrungen 32 und 34 hindurchgreifen. Das am freien Ende der Schraubenbolzen 26 und 28 befindliche Gewinde ragt über die Außenfläche der Halteplatte 30 hinaus. Dadurch besteht die Möglichkeit, auf die freien Enden der Schraubenbolzen Muttern 36 und 38 aufzuschrauben, um so eine Verspannung des Rahmens am Leiterbaum zu erreichen.
Das Querteil 24 durchgreift nun ein Rohrstück 40, wobei zwischen der Außenfläche des Querstückes 24 und der Innenfläche des Rohrteils 40 ein geringer Spalt bleibt. An der Außenfläche des Rohrteils 40 istein Haltesteg 42 angeschweißt, dessen freies Ende eine Bohrung 44 besitzt. Der Haltesteg 42, der als Flachstück ausgebildet ist, ist so am Rohrstück befestigt, daß seine längere Achse quer zu seiner Erstreckung parallel zur Mittelachse des Rohrstückes 40 verläuft. Die Bohrung 44
dient zur Aufnahme des hakenförmigen Endes 46 des Schaukelhakens 20. Die Herstellung der Vorrichtung erfolgt folgendermaßen: Man schiebt zunächst auf das in richtige Länge abgelängte Querstück 24 das Rohrstück 40, an dem der Haltesteg 42 angeschweißt ist, auf und befestigt sodann mittels einer Schweißverbindung die Schraubenbolzen 26 und an den freien Enden des Querstückes. Damit ist das Rohrstück 40 zusammen mit dem Haltesteg 4 2 unverlierbar am Querteil angebracht. Danach schiebt man das Querteil 24 bzw. das Querstück 24 zusammen mit den beiden Schraubenbolzen 26 und über den Leiterbaum, derart, daß das Rohrstück 40 gegen die konkave Fläche des Leiterbaumes anliegt. Durch Überschieben der Halteplatte 30 und Festziehen der Muttern 36 und 38 wird der Rahmen 22 fertiggestellt unf gleichzeitig auch mit dem Leiterbaum 12 verspannt.
Es besteht nun die Möglichkeit, daß an der Halteplatte 30 zur flachen Fläche des Leiterbaumes 12 Vorsprünge angebracht sind, die eine Kegelspitze bilden. Diese Vorsprünge besitzen die Bezugsziffern 48. Beim Festschrauben der Halteplatte 30 drücken sich diese in die flache Fläche ein und auf diese Weise ist der Rahmen 22 rutschfest am Leiterbaum 12 angebracht.
Es besteht nun die Möglichkeit, den Haltesteg 42 zu verlängern. Dies geschieht mit einem nicht weiter dargestellten Vierkantrohr, dessen lichter Querschnitt dem Umfang bzw. dem Querstück des Haltesteges 42 angepasst ist. Das Verlängerungsstück besitzt ebenfalls eine Bohrung zum Einhängen in den Schaukelhaken sowie wenigstens eine weitere Bohrung, die im montierten Zustand mit der Bohrung 44 so fluchten kann, daß das Verlängerungsstück und der Haltesteg miteinander verbunden werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Figuren 4 bis 6 zu entnehmen. Man erkennt in den Fig. 4 und 5 den Leiterbaum 12 sowie den Haltesteg 50, der aus zwei Elementen 52 und 54 zusammengesetzt ist. Am Element 52 ist ein Bügel 56 angebracht, beispielsweise festgeschweißt, der zusammen mit der oberen Fläche 58 des Elementes 52 einen Raum bildet, durch den das Element 54 hindurch schiebbar ist. Das Element 52 und das Element 54 besitzen Querbohrungen 60 (am Element 52 bzw, 62 an 64), damit mittels einer Schraubenverbindung das Element 54 an wenigstens zwei Stellen mit dem Element 52 verbindbar ist. Die Querbohrung 66 dient der Einhängung des Haltestücks 50 in den Schaukelhaken 20. Die Verstellmöglichkeit geschieht in Pfeilrichtung F.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung eines Haltesteges dargestellt. Dieser besitzt die Bezugsziffer 70 und besteht aus einem ersten Element 76, das an dem Rohrteil 40 angeschweißt/und ein Gewinde 74 aufweist, sowie ein zweites Element 78, welches ein Gewinde 80 an seinem einen Ende und eine hakenförmige öffnung 82 an seinem anderen Ende aufweist, sowie aus einem bügelartigen Spannstück 84, welches an seinen beiden Enden Mutterelemente 86 und 88 aufweist, die mit dem Gewindeabschnitt 74 und 80 verschraubt werden können. Die beiden Gewinde bei 74 und bei 80 sind selbstverständlich entgegengesetzt, damit ein Verdrehen des Spannstückes 84 zum Spannen bzw. bzw. dazu führt, daß die Mittelachse des Rohrstücks 40 und die Mittellinie des Hakens 82 aufeinanderzuwandern.
Es besteht nun noch die Möglichkeit, wie in der Fig. 3 angedeutet, einen Keil 90 zwischen dem Rohrstück 40 und dem Leiterbaum 12 vorzusehen, um auf die Weise einen Toleranzausgleich quer zum Leiterbaum 12 zu erzielen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Gerüstleiter eines Baugerüstes mit einem in einen in die Hauswand eingesetzten
Schaukelhaken beweglich eingehängten und an der Gerüstleiter angebrachten Haltesteg, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltesteg (42,50,70) gelenkig mit der Gerüstleiter verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hauswand (10) benachbarten Leiterbäume (12) einer Gerüstleiter von einem Rahmen umfasst ist, an dessen der
Hauswand benachbarten, annähernd parallel zur Hauswand und
quer zum jeweiligen Leiterbaum (12) verlaufenden Querstück (24) der Haltesteg (42,50,70) drehbar angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (42) als Flachstück ausgebildet ist, und
daß zu seiner gelenkigen Befestigung am Querstück (24) am
Flachstück ein Rohrstück (40) angebracht ist, welches im montierten Zustand des Querstück umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Rahmens an den freien Enden des Querstücks (24) quer zu dem Querstück je ein Schraubenbolzen (26,28) befestigt ist, und daß eine Haltescheibe (30) vorgesehen ist, welche Bohrungen (32,34) aufweist, durch welche die Schraubenbolzen im montierten Zustand hindurchgreifen, derart, daß zwischen dem Querstück und der Halteplatte der Leiterbaum (12) mittels einer Mutternverbindung (36,38) verspannbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (40) an seiner Außenfläche eine zahnartige Aufrauhung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (50,70) in seiner Länge veränderlich ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (50) aus zwei gegeneinander verschiebbaren, je ein Langloch aufweisenden Elementen (52,54) gebildet ist, welche miteinander mittels eines die Langlöcher durchgreifenden Bolzens verbindbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestege (70 ) zwei Endstücke (76,7δ) aufweist, zwischen denen ein Spannelement (84), z.B. eine Spannschraube, vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (50) aus zwei Elementen (52,54) gebildet ist, von denen ein Element wenigstens zwei Querbohrungen (62,64), und von denen das andere mit einem gegebenenfa]
eine Querbohrung aufweisenden Bügel (56) versehen ist/ wobei der Bügel mit dem anderen Element eine Ausnehmung bildet, durch die das erste Element hindurchschiebbar ist, derart, daß die beiden Elemente gegeneinander verschiebbar und in einer beliebigen Lage miteinander verbindbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrstück (40) und dem Leiterbaum (12) ein Keil einfügbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltesteg (30) kegelartige Vorsprünge (48) angeformt sind, die sich auf die ebene Fläche des Leiterbaums (12) auf bzw. in diese hineindrücken.
12. Vorrichtung nach einem de^. vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Haltesteges ein dem Haltestegquerschnitt angepasstes Vierkantrohrelement vorgesehen ist, welches wenigstens eine Bohrung besitzt, die im verlängerten Zustand so zum Haltesteg ausgerichtet ist, daß die Bohrung zum Einhängen in den.Schaukelhaken mit der "Bohrung im Vierkantrohr fluchtet.
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