DE7828474U1 - Aus einzelnen Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe - Google Patents

Aus einzelnen Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe

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DE7828474U1
DE7828474U1 DE19787828474D DE7828474DU DE7828474U1 DE 7828474 U1 DE7828474 U1 DE 7828474U1 DE 19787828474 D DE19787828474 D DE 19787828474D DE 7828474D U DE7828474D U DE 7828474DU DE 7828474 U1 DE7828474 U1 DE 7828474U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA
78 G 6 2 1 8 BRO
Aus einzelnen Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe
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Die vorliegende Neuerung beinhaltet eine aus einzelnen |
Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe für Fern- f melde-, insbesondere Femsprechvennittlungsanlagen
zur Aufnahme von übereinander angeordneten Bauteilen |
sowie von an diese Bauteile angeschlossenen Leitungen. i
Derartige Gestellreihen sind in zahlreichen Ausführungs- | formen bekannt und dienen dazu, mit elektrischen Bau- f
I elementen bestückte Bauteile aufzunehmen, die überein- i
I anderliegend angeordnet und vorwiegend in Führungs- j|
.schienen austauschbar gehaltert sind. Die Gestell- I
reihen mußten zumeist an die einzelnen Vermittlungs- g systeme angepaßt werden, da aufgrund unterschiedlicher
Anforderungen bei den verschiedenen Vermittlungssystemen andersartige Bestückungen der einzelnen Gestellreihen erforderlich waren. Diese jeweils spezielle
Ausbildung der Gestellreihe weist jedoch den Nachteil
einer kostspieligen Herstellung und Montage auf.
Sgn 1 Hus / 21.09.1978
ο!
" 2 " νρΑ 78 G 6 2 1 8 BRD
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe zu schaffen, die einmal für mehrere Vermittlungssysteme verwendbar und zum anderen einfach und billig zusammensetzbar ist.
•Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gestelleinheit als Verteilerschrank ausgebildet ist, der aus einem die Rückwand bildenden Rahmen und damit fest verbundenen oberen und unteren Deckblech besteht, an dem wiederum Seitenwände sowie Türen befestigbar sind, wobei der Rahmen zur Aufnahme einer die Bauteile tragenden Verteilerstange dient.
In dieser neuerungsgemäß gestalteten Gestellreihe bildet der Rahmen und die mit ihm z.B. durch Schweissen fest verbundenen Deckbleche das Grundelement, das durch Ansetzen weiterer Elemente beliebig nach links oder rechts erweitert werden kann. Als seitlicher Abschluß einer aus einem oder mehreren Grundelementen gebildeten Gestellreihe dienen die Seitenwände, während nach kompletter Bestückung der Verteilerschränke mit Bauteilen, Leitungen usw. die Türen angebracht werden. Dabei kann die Rückwand zur Befestigung des Verteilerschrankes an einer Mauer des Aufstellungsraumes benutzt werden. An der ebenfalls an dem Rahmen festgelegten Verteilerstange, die zweckmäßig mit Löchern in verschiedenen Teilungen versehen ist, können die Bauteile unterschiedlicher Abmessungen befestigt werden.
Diese Bauteile sind vorzugsweise mit Anschlußelementen für den abisolierfreien Anschluß der entsprechenden elektrischen Leitungen bestückt.
Dabei können an der Verteilerstange einmal Rangierhaken vorgesehen sein, die zur senkrechten Verlegung
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und Führung der anzuschliessenden Leitungen innerhalb eines Verteilerschrankes dienen, während am oberen Ende der "Verteilerstange weitere Rangierhaken angebracht sein können, über die in benachbarte Verteilerschränke angebrachte Verteilerstangen bzw. daran befestigte Bauteile erreichbar sind.
Gemäß einer weiteren Gestaltung der Neuerung lassen sich an dem als Rückwand dienenden Rahmen zusätzlich Rangierbügel vorsehen, auf denen Schienen für Anschlußleisten befestigt werden können. Durch diese Anschlußleisten können weitere an das Vermittlungssystem gestellte Forderungen erfüllt werden; so lassen sich dort z.B. Bauteile mit Überspannungsableiter]!, Geräte für Amtsleitungsumschaltungen oder auch Sonderleitungen für Uhren, Fernmelder usw. unterbringen.
Die zuvor erwähnten Seitenwände werden aus Gründen einer einfachen Montage zunächst in eine Lasche am Rahmen eingehängt und anschließend mittels weniger Schrauben am oberen und unteren Deckblech befestigt. Ohne die noch zu befestigenden Türen,, die z.B. lediglich in am oberen und unteren Deckblech angeordneten Stegen eingehängt zu werden brauchen,, bildet diese Gestellreihe eine durchgehend offene Verteilerfläche, die leicht von vorne bedienbar ist. Auch bei eingehängten Türen, die glatt ausgebildet oder mit Handgriff und Schloß versehen sein können, bleiben in die Bautei.e eingeführte Stecker und Prüfschnüre betriebs fähig.
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Bei mehreren eine Gestellreihe bildenden Verteilerschränken werden diese untereinander durch am oberen und unteren Deckblech anschraubbare Laschen verbunden. Das Einführen der Kabel in den Verteilerschrank von
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oben kann z.B. über Roste erfolgen, während die Kabel von unten her über einen Kabelkanal herangeführt werden können, der z.B. von einer U-förmigen Abdeckung • begrenzt wird, auf die der Verteilerschrank aufgesetzt
■ 5 wird. Werden jedoch von oben her keine Kabel in den Verteilerschrank eingeführt, so kann der betreffende Verteilerschrank oben mit einer Abdeckplatte versehen ) sein, die den Schrankinnenraum gegen Staub schützt.
10 Die Neuerurig soll im folgenden anhand eines Ausführungs-I ( ) beispiels" erläutert werden.
■, Es zeigen
i " Fig. 1 eine Explosionszeichnung des Verteilerschrankes
I 15 Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des mit A um-
I randeten Bereiches der Fig. 1
I Fig. 3 den Verteilerschrank im zusammengefügten Zustand.
j Der in den Figuren dargestellte Verteilerschrank setzt
I 20 sich zusammen aus dem rückwärtigen Rahmen 1 und einem 1J damit fest verbundenen oberen und unteren Deckblech 2
1 und 3. Die Verbindung dieser drei Teile kann z.B. durch
Q Schweißen erfolgen. Dieser Grundrahmen wird an einer I Mauer des Aufstellungsraumes in bekannter Weise an den
I 25 Stellen 15 befestigt. Als Montagehilfe wird dabei der I Rahmen 1 auf eine U-förmige Abdeckung 4 gestellt, die
I z.B. mit dem Rahmen verschraubt sein kann und einen
fe Teil eines unteren Kabelkanals bildet. Anschliessend
wird in diesen an der Mauer befestigten Rahmen eine Ver-30 teilerstange 5 eingeschraubt, die mit Löchern 6 in verschiedenen Teilungen versehen ist, so daß je nach Bedarf Verteilerbausteine 12 (Fig. 3) angebracht werden können, die bezüglich ihrer Abmessungen und Aufnahmefähigkeit für anzuschliessende Leitungen unterschiedlich 35 ausgelegt sein können. Diese Verteilerstange 5 weist Rangierhaken 7 für die senkrecht verlaufende Rangier-
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verdrahtung der Aussenleitungen zu den Teilnehmeranschlüssenauf. Bei mehreren nebeneinandergestellten Verteilerschränken dienen im oberen Bereich, der Verteilerstange angeordnete Rangierhaken 8 dazu, waagerecht verlaufende Verbindungen von den Anschlüssen eines Verteilerschrankes zu den Anschlüssen des benachbarten Verteilerschrankes aufzunehmen. Seitlich im Rahmen sind weitere Rangierbügel 9 (Fig. 3) untergebracht, an denen Schienen 10 für Anschlußleisten 11 befestigt werden können. Mittels dieser Anschlußleisten lassen sich zusätzliche Funktionen eines Fernsprechvermittlungssystems realisieren; so können dort z.B. Überspannungsableiter, Geräte für Amtsleitungsumschaitungen oder auch Sonderleitungen für Uhren, Feuermelder usw.
untergebracht werden.
Die einander symmetrischen Seitenwände 13 und 14 werden einmal am Rahmen 1 mittels einer Lasche 16 (Fig. 2) eingehängt und anschließend jeweils nur mit zwei Schrauben 17 und 18 am oberen und unteren Deckblech 2 und 3 befestigt. Bei einer Erweiterung der Anlage kann somit ein Verteilerschrank rechts oder links angestellt werden, wobei die entsprechende Seitenwand schnell entfernbar ist. Die zusätzliche Verbindung mehrerer Verteilerschränke miteinander erfolgt über anschraubbare Laschen 19. Dabei kann im Bedarfsfall auf dem oberen Deckblech 2 eine Abdeckplatte 20 montiert werden, um das Eindringen von Staub zu verhindern.
Die Türen 21 werden lediglich an Stegen 22 am oberen und unteren Deckblech 2 und 3 eingehängt. Die Türen 21 können dabei v/ahlweise glatt oder mit Handgriff und einem Schloß 25 versehen sein.
Das Heranführen der festen Kabel, z.B. Außenleitungen oder Innenleitungen, kann z.B. von oben über einen
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hier niclrb gezeigten Kabelrost an der Rückwand des Aufstellungsraumes oder durch den "bereits erwähnten, durch die Abdeckung 4 gebildeten unteren Kabelkanal 23 erfolgen,
9 Schutzansprüche
3 Figuren
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Claims (8)

- 1 - VFA T8 β β 2 1 8 BRD Schutz ansprüche
1. Aus einzelnen Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zur Aufnahme von übereinander angeordneten Bauteilen sowie von an diese Bauteile angeschlossenen Leitungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestelleinheit als Verteilerschrank ausgebildet ist, der aus einem die Rückwand bildenden Rahmen (1) und jeweils einem damit fest verbundenen oberen und unteren Deckblech (2, 3) besteht, an den wiederum Seitenwände (13, 14) sowie Türen (21) befestigbar sind, wobei der Rahmen (1) zur Aufnahme einer die Bauteile (12) tragenden Verteilerstange (5) dient.
& 2. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilerstange (5) mit Rangierhaken (7, 8) für die waagerechte und senkrechte Verlegung von Leitungen ausgestattet ist.
3. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (1) weitere Rangierbügel (9) besitzt, an denen Schienen (10) für Anschlußleisten (11) befestigbar sind.
4. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die symmetrisch ge-
stalteten Seitenwände (13, 14) in eine Lasche (16) am Rahmen eingehängt und anschließend mittels Schrauben \ (17, 18) am oberen und unteren Jeckblech (2, 3) be
festigt sind.
5. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Türen (21) in Stegen
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(22) ei.nhaiigbar sind, die jeweils an dem oberen und unteren Deckblech (2, 3) angeordnet sind.
6. Gestellreine nach Anspruch 5, dadurch g e •5 kennzeichnet, daß die Türen (21) wahlweise glatt ausgebildet oder mit einem Handgriff (24) und einem Schloß (25) versehen sind.
7. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß mehrere eine Ge&tellreihe bildende Verteilerschränke untereinander durch am oberen und unteren Deckblech (2, 3) anschraubbare Laschen (IS) verbunden sind.
8. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verteilerschrank auf einer U-förmigen Abdeckung (4) aufstellbar ist, die gleichzeitig einen Kabelkanal (13) begrenzt.
9· Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Deckblech (2) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (20) dient.
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DE19787828474D 1978-09-25 1978-09-25 Aus einzelnen Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe Expired DE7828474U1 (de)

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DE19787828474D Expired DE7828474U1 (de) 1978-09-25 1978-09-25 Aus einzelnen Gestelleinheiten aufgebaute Gestellreihe

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DE (1) DE7828474U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026331A1 (de) * 1979-09-14 1981-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für Meldezentralen
EP0965254A1 (de) 1997-03-06 1999-12-22 Willsher & Quick Ltd. Gehäuse für eine telekommunikationsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026331A1 (de) * 1979-09-14 1981-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für Meldezentralen
EP0965254A1 (de) 1997-03-06 1999-12-22 Willsher & Quick Ltd. Gehäuse für eine telekommunikationsanlage
US6348655B1 (en) 1997-03-06 2002-02-19 Willsher & Quick Ltd. Enclosure for telecommunications equipment

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