DE6911512U - Anordnung zur unterbringung von waehlerrelaissaetzen in stationaeren gehaeusen - Google Patents

Anordnung zur unterbringung von waehlerrelaissaetzen in stationaeren gehaeusen

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DE6911512U DE19696911512 DE6911512U DE6911512U DE 6911512 U DE6911512 U DE 6911512U DE 19696911512 DE19696911512 DE 19696911512 DE 6911512 U DE6911512 U DE 6911512U DE 6911512 U DE6911512 U DE 6911512U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/34Bases; Cases; Covers; Mountings; Mounting of fuses on selector switch

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

SIEMENS AZTIENGESELLSCHAi1T München 2, den H. OKT. 1970 Berlin und München Witteisbacherplatz 2
YPA 69/2230
Az: P 19 14 590.5
5 GbmH 6911512.4
Anordnung zur Unterbringung von Wählerrelaissätzen in stationären Gehäusen
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Unterbringung von Wählerrelaissätzen samt deren Anschluss und Rangiereinrichtungen in stationären Gehäusen zwecks Anschaltung an in das Gehäuse einmündende und in diesem arretierte, ankommende und abgehende Eabelenden, insbesondere für Wählsternschalter in Kabelverzweigergehäusen für Pernsprechanlagen.
Es ist bekannt, sogenannte Wähls"ferneinrichtungen bzw. Wählsternschalter nebst sogenannten Kabelendverschlüssen in einem durch eine Tür verschliessbaren Gehäuse genormter Grosse, einem sogenannten Kabelverzweigergehäuse, unterzubringen. Unter dem Begriff Wählsterneinrichtung werden Schalteinrichtungen verstanden, die es ermögliehen, die PernspreChanschlussleitungen, über die Pernspre chanschlüsse an die Pernsprech-Ortsvermittlungsstelle herangeführt sind, mehrfach auszunützen, um so die Wirtschaftlichkeit des Anschlussleitungsnetzes zu erhöhen. Das entsprechende Gehäuse, in welchem diese Einrichtung eingebaut ist, wird an einem im Leitungsnetz möglichst weit vorgeschobenen Punkt angeschaltet und meist im Preien aufgestellt. An eine derartige Wählsterneinrichtung konnten bisher z.B. bis zu 120 Sprechstellen angeschaltet und über 18 Wählsternhauptleitungen an eine Vermittlungsstelle herangeführt werden. Die geschilderte Wählsterneinrichtung, d.h. die diese Einrichtung bildenden Wählerrelaissätze, die zugehörigen Rangier- oder Koppelfelder sowie die elektrischen Verbindungseinrichtungen wurden bisher grossflächig über die senkrechte Ge-
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häuseebene verteilt angeordnet, derart, dass die gesamten Teile der Wählsterneinrichtung, einzeln nebeneinander in der G-ehäuseebene angeordnet, die gesamte, durch die Kabelendverschlüsse nicht verbrauchte Fläche der Gehäuseebene einnahmen. Sollten in einer solchen Anlage die Schalt- bzw. die Teilnehmerauswahlmöglichkeiten erweitert werden, so muuste für einen für diese Erweiterung notwendigen weiteren Wählsternschalter ein eigenes Gehäuse mit eigenen Kabelendverschlüssen aufgestellt werden, was mit beträchtlichen Kosten verbunden war.
Ziel der Neuerung ist eine Anordnung zur Unterbringung von Wählerrelaissätzen, insbesondere von Wählsternschaltern samt deren Anschluss- und Rangiereinrichtungen in Gehäusen, die es ermöglicht, in wirtschaftlicher Weise schon vorhandene derartige Anlagen zu erweitern, ohne dass hierfür neuer Einbauraum geschaffen werden muss.
Neuerungsgemäss geschieht dies dadurch, dass eine in dem Gehäuse lösbar befestigte Steckfassung mit einer an ihrer vorderen Begrenzungskante frei zugänglichen Rangierleiste vorgesehen ist, in welche Steckfassung die auf einem flachen, mit Steckanschlüssenm« versehenen Einschubträger befestigten Wählerrelaissätze zusammen mit einer die Wählerrelaissätze umhüllenden Schutzhaube einsteckbar sind. Die so ausgebildeten Punktionseinheiten, die ähnlich einem Einschub raumsparend in dem Gehäuse untergebracht werden können, sind geeignet zum unkomplizierten Einbau in jedem noch nicht voll belegten, bereits vorhandenen Gehäuse. Zweckmässigerweise werden sehr kleine Punktionseinheiten (z.B. Wählsternschalter für vier Hauptleitungen und 20 Teilnehmer) gebildet, die eine feine Anpassung an die jeweiligen Teilnehmerverhältnisse gestatten. Insbesondere besteht der Vorteil, dass der störanfälligste Teil des Wähl-
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Sternschalters, nämlich der die Wählerrelaissätze enthaltende Teil jederzeit aus seiner Steckfassung herausgezogen und ggfl. ausgewechselt werden kann, wobei jedoch dieser empfindliche !Peil durch die Schutzhaube jederzeit gegenüber äusseren Einflüssen geschützt ist.
G-emäss einer Weiterbildung der Neuerung sind die zur elektrischen Verbindung der Anschlüsse der Rangierleiste mit den Anschlüssen der Steckerelemente der Steckfassung notwendigen Verbindungsdrähte entlang einer in Einschub- bzw. Einsteckrichtung fluchtenden Begrenzungsfläche der Steckfassung verlegt.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist ein mit Abstand parallel zur in Einsteckrichtung fluchtenden Begrenzungsfläche liegendes Schutzblech an der Steckfassung befestigt und bildet einen Verdrahtungskanal für die Verbindungsdrähte. Diese Verbindungsdrähte, die auch bei einer Umrangierung der Anlage unverändert bleiben, liegen somit geschützt an einer den Raumbedarf der Einrichtung nicht merklich vergrössernden Stelle.
Die Zugänglichkeit der aus dem Gehäuse leicht herausnehmbaren Punktionseinheit wird gemäss einer weiteren AusgBtaltung der Neuerung dadurch verbessert, dass der flache Einschubträger eine oder mehrere um eine Drehachse au. der Einschubebene ausschwenkbare Trägerplatten zur Unterbringung der Wählerrelaissätze und ggfl. weiterer elektrischer Bauelemente aufweist.
Weitere, vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es bedeuten:
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Pig. 1 und Pig. 2 die neuerungsgemässe Anordnung anhand zweier unterschiedlich mit Wählsternschaltern bestückten Kabelverzweigergehehäuse,
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer in einem
Gehäuse unterzubringenden Punktionseinheit im zerlegten Zustand,
Pig. 4 eine Draufsicht auf eine in einem Gehäuse eingebaute Punktionseinheit ähnlich der in Pig. 3 gezeigten.
In den Figuren 1 und 2 sind Kabelverzweigergehäuse 1 dargestellt, welche durch nicht dargestellte Türen verschlossen werden können. Im Inneren des Gehäuses 1 sind senkrechte Holme 2 befestigt, an welchen wiederum an sich bekannte Kabelendverschlüsse 3 und 4 unterschiedlicher Baugrösse z.B. mittels Schrauben angesetzt sind. In diesen Kabelendverschlüssen 3 und 4 enden die an dem Gehäuse 1 ankommenden und abgehenden Kabel, z.B. für die TeilnehmerIeitungen und für die zu einer Vermittlungsstelle führenden Wählsternhauptleitungen. Gemäss der neuerungsgemässen Anordnung wird der von den Kabelendverschlüssen 3 und 4 nicht benötigte Gehäuseraum ausgenützt zur Unterbringung mehrerer kleiner Punktionseinheiten 5, nämlich der eigentlichen Wählsternschalter, welche zusammen mit Wählerrelaissätzen sowie mit Anschluss- und Rangiereinrichtungen die Punktionseinheiten 5 bilden. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Pig. sind z.B. anstelle zweier Kabelendverschlüsse zwei Punktionseinheiten 5 für jeweils vier Wählsternhauptleitungen und 20 Teilnehmerleitungen eingebaut, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 acht dieser kleinen Punktionseinheiten 5 in demselben Gehäuse 1 unterge-■ bracht sind. Wie noch erläutert, werden auch diese
] 35 Punktionseinheiten 5 an den Holmen 2 des Gehäuses 1
ι befestigt. Zwischen den nicht näher dargestellten An-
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Schlüssen der Kabelendverschlüsse 3 bzw. 4 und den Anschlüssen auf den Rangierleisten 6 der Funktionseinheiten 5 geschieht die Rangierung mittels ebenfalls nicht dargestellten Rangierdrähten, die etwa entlang der Holme 2 verlegt sind.
In Fig. 3 sind die einzelnen Teile einer in den Figuren und 2 mit 5 bezeichneten Funktionseinheiten dargestellt. Als Basis für diese Funktionseinheit dient eine Steckfassung 7> an deren der Einschubrichtung (Pfeil) zugewandten vorderen Eegrenzungskante 8 eine Rangierleiste 6 (siehe auch Figuren 1 und 2) befestigt ist. An den einander gegenüberliegenden, oberen und unteren Begrenzungskanten der Steckfassung 7 sind im rechten Winkel zur Einschubrichtung verlaufende Eefestigungsholme 9 und 10 angesetzt, mittels welchen die Steckfassung an den senkrechten Holmen 2 des Gehäuses (Fig. 1 und 2) befestigbar ist. An der hinteren Eegrenzungskante weist die Steckfassung 7 Steckerelementc 11 (Fig. 4) mit Anschlüssen 12 auf, welche Anschlüsse 12 mittels Verbindungsdrähten 13, die entlang der in Einschubrichtung fluchtenden Begrenzungs· fluche verlegt sind, mit den Anschlüssen 14 der Rangierleisto 6 elektrisch verbunden sind.
In die Führungselemente 15 und 16 der Steckfassung 7 einsteckbar ist ein flacher, mit Steckanschlüssen 17 versehener Einschubträger 18, v/elcher im Ausführungsbeispioi in wesentlichen aus einem Rahmen 19» aus einer daran ortsfest angesetzten Trägerplatte 20 und aus zwei um einen Drehpunkt aus der Einschubebene ausschwenkbaren Trägerplatten 21 und 22 besteht. Auf den Trägerplatten 20, 21 und 22 sind die Schaltelemente des Wählsternschalters, so z.B. nicht dargestellt Wählerrelaissätze untergebracht. Der Einechubträger 18 kann zusammen mit einer die Wählerrelaissätze bzw. den gesamten Einschubträger 18 umhüllenden Schutzhaube 23 auf die Steck-
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1 ' t r-,
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fassung 7 in Pfoilrichtung aufgeschoben Tazv/. aufgesteckt werden, sodaso die WählerrolaissUtze über die Steckerelercente 17 und 11 (Pig. 3) und über die YerbindungsdrUhto 13 an die Rangierleiste 6 elektrisch angeschlossen sind. Durch eine Öffnung 24 der Schutzhaube 23 hindurch ist eine Signallampe 25 sichtbar, welche Signallampe z.B. das Bestehen einer Fernsprechverbindung über den betreffenden Wählsternschalter (Funktionseinheit) anzeigt. De? einschiebbare Teil der Funktionseinheit 5 ist über einen an der Schutzhaube 23 befestigten Riegel 26, v/elcher mit einem entsprechenden, nicht näher gezeigten Widerlager der Stockfassung 7 zusammenarbeitet, mit der Steckfassung 7 verriegelbar.
Anhand der Fig. 4 ist gezeigt, in v/elcher lage sich die komplette Funktionseinheit 5 in dem Gehäuse 1, von welchen nur die Rückwand angedeutet ist, befindet. Mit sind wiederum die senkrechten, stationären Holme 1 bezeichnet. Wie ersichtlich, ist ein Kabelendverschluss 3, dessen Anschlusscleirente mit 27 bezeichnet sind, mittels hakenförmigen Klemmbügein 28 an den Holmen 2 befestigt. Die Rangierdrühte 29, die aus dem Kabelendverschluss 3 herausführen, sind in Drahtführungselementen 30 verlegt und sind von hier aus zu den Anschlüssen 31 (siehe auch Fig. 3) der Rangier leiste 6 geführt, v/o sie durch Umwickeln, Verlöten oder dergleichen angeschlossen sind. Die Steckfassung 7 der Funktionseinheit 5 ist ebenfalls mittels Klenmbügel 28 üLer die Befestigungshoime 9 und 10 lösbar an den Holmen 2 befestigt. Der aus Schutzhaube und Einschubträger 18 (Fig. 3) bestehende Einschub ist in der eingeschobenen Stellung dargestellt. Wie die Fig. zeigt, ist ein mit Abstand und parallel zur in Einsteckrichtung ^Pfcil) fluchtenden Begrenzungsfläche der Steck-
fassung 7 verlaufendes Schutzblech 52 an der Steckfassung mittels Schrauben 33 befestigt, sodass zwischen Schutz-PA 9/420/4730 - 7 -
blech 32 und der Begrenzuiigsf lache ein Verdrahtungs- ./.·· kanal 34 entsteht, in v/olchera die Verbiiidungsdrähte 13 geschützt zu den Anschlüssen 12 der stationären Steckerelercente 11 geführt sind. Das Schutzblech 32 besitzt . ,, · · etwa U-förmigen Querschnitt und ist mit einem Winkel 35 ; versehen, v/clcher die Anschlüsse 12 überdeckt. Ferner · ist das Schutzblech 32 im Eereich der Rangierleiste 6 y' abgekröpft, sodass auch die Anschlüsse 14 der Rangierleiste geschützt liegen.
•10 ' ■ . ■ ν
6 Schutzansprüche:
4 Figuren
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Claims (6)

  1. • 1 · % I I · t
    It It»
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    ,1. Anordnung zur Unterbringung von Wählerrelaissätzen ·; samt deren Anschluss- und Rangiereinrichtungen in · stationären Gehäusen zv/ecks Anschaltung an in das ' Gehäuse einmündende und in diesem arretierte, an- . ) kommende und abgehende Kabelenden, insbesondere für Wählsternschalter in Kabelverzv/eiger ge hüusen für Fernsprechanlagen, .dadurch gekenn-' '] ^ zeichnet, dass eine in dem Gehäuse 1 ' '' ■ · ( / lösbar befestigte Steckfassung (7) mit einer an
    ihrer vorderen Eegrenzungskante (8) frei zugang- :
    liehen Rangierleiste (6) vorgesehen ist, in v/eiche Steckfassung die auf einem flachen, mit Steckanschlüsson (17) versehenen Einschubträger (18) befestigten Wählerrolaissätze zusammen mit einer die WählerrolaissUtze umhüllenden Schutzhaube (23) einstellbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch !,dadurch g e - -I k e η η ζ e i ο h η e ΐ , dass die zur elektrischen Verbindung der Anschlüsse (14) der Rangierleiste (6)
    / mit den Anschlüssen (12) der Steckereleraente (1/1) der Steckfassung (7) notwendigen Verbindungsdrähte (13) entlang einer in.Einschub- bzw. Einsteckrichtung fluchtenden Begrenzungsfläche der Steckfassung (7) verlegt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein mit Abstand parallel zur in Einsteckrichcung fluchtenden Begrenzungsfläche liegendes Schutzblech (32) an der Steckfassung (7) befestigt ist und einen Verdrahtungskanal Öl·) für die Verbindungsdrähte (13) bildet.
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  4. 4. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der.l'flache Einschubträger (18) eine oiäer mehrere, um eine Drehachse aus der Einschubebene ausschwenkbare Trägerplatten (21, 22) zur Unterbringung der Tiählerrelaissätze und gegebenenfalls weiterer elektrischer Bauelemente aufweist.
  5. 5. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckfassung (7) vorzugsv/eise an zv/ei gegenüberliegenden Begrenzungskanten mit im rechten Winkel zur Einschub- bzw. Einsteckrichtung verlaufenden Befestigungsholmen (9 und 10) versehen ist, mittels welchen die Steckfassung an stationären Gehäuseholmen (2) befestigbar ist.
  6. 6. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubträger (18) in der eingesteckten Stellung durch einen an der den Einschubträger umhüllenden Schutzhaube (23) angesetzten Riegel (26), welcher mit einem Widerlager an der Steckfassung zu- S samraenarbeitet, arretierbar ist. I
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