DE7825458U1 - Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigmist in einer Grube Schneider, Alois, 7091 Birkenzeil - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigmist in einer Grube Schneider, Alois, 7091 Birkenzeil

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2331Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
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Description

A 3366 * .:;··, . j ·;.·; . .'".'-23. August 1978
Alois Schneider
Post Stödtlen
7091 Birkenzeil
Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigmist in einer Grube
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigmist in einer Grube, die'eine einseitig antreibbare Rührwelle aufweist, welche am freien, in die Grube einf.ührbaren Ende jnit einem freiliegenden Rührwerkzeug verbunden ist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art beschränken sich auf ein mechanisches Umrühren des Flüssigmistes in der Grube vmd lösen die mit Luft arbeitenden Mixer ab, deren Leistung nicht befriedigt. In dem Flüssigmist sind Klumpen, Portionen oder dgl., die mit der alleinigen Zuführung von Luft beim Umrühren des Flüssigmistes nicht aufbereitet werden. Die mechanischen Vorrichtungen ermöglichen dagegen ein homogenes Aufbereiten des Fiüssigmistes. Bei diesen mechanischen Aufbe-
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reitungsvorgang fehlt es aber an Sauerstoff, so daß ein echtes Umweltproblem auftritt. Der aufgerührte Flüssigmist Verbreiter einen penetranten Gestank und hat bei
dem Aufbringen auf Pflanzen eine beachtliche ätzende
Wirkung, da der Sauerstoff fehlt.
Man hat daher schon Gruben für Flüssigmist mit getrennten Belüftungsanlagen versehen. Diese Art der Belüftung . erfordert sehr teuere Einrichtungen, die bei Ausfall zu-
dem nicht zugänglich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auf einfache
und billige Art neben einer homogenen Aufbereitung auch eine wirkungsvolle Belüftung des Flüssigmistes erreicht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß außer der Rührwelle auch ein ^Flügelrad eines Ventilators antreibbar ist, der Luft ansaugt und über einen Belüftungskanal dem Rührwerkzeug zuführt.
Der Luftstrom bringt den Grubeninhalt in Bewegung, so daß dieser umläuft. Der vom Rührwerkzeug aufbereitete Flüssigmist wird von den Klumpen selektiert, so daß diese schneller zum Rührwerkzeug kommen. Der Rührvorgang wird daher nicht nur verbessert, sondern auch noch erheblich beschleunigt.
Mit dem Antrieb für die Rührwelle karr> über den Ventilator der für eine ausreichende Belüftung erforderliche Luftstrom erzeugt werden, der gezielt dem Rührwerkzeug zugeführt
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wird und so eine optimale Belüftung des gerade behandelnden Bereiches im Flüssigmist mit sich bringt. Der Mehraufwand ist auf den Ventilator und den Belüftungskanal zum Rührwerkzeug beschränkt.
Nach einer Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Rührwelle in einer Hohlwelle drehbar gelagert ist, daß das antriebsseitige Ende der Hohlwelle als Ventilatorkammer ausgebildet ist, daß das Flügelrad des Ventilators in dieser Ventilatorkammer drehfest mit der Rührwelle verbunden ist und daß die Ventilatorkammer mit Ansaugöffnungen versehen ist.
Der Belüftungskanal wird dabei einfach dadurch erhalten, daß die Rührwelle konzentrisch und auf Abstand in der Hohlwelle drehbar gelagert: ist, daß der Zwischenraum zwischen der Rührwelle und der Hohlwelle als im Querschnitt ringförmiger Belüftungskanal ausgebildet ist und daß die Rührwelle im Bereich der Hohlwelle zusätzlich mit einer Förderschnecke oder dgl. versehen ist.
Die Belüftung des Flüssigmistes im Bereich der sich drehenden Rührwerkzeuges läßt sich dadurch noch verbessern, daß die Rührwelle am freien Ende aus der Hohlwelle ragt und das Rührwerkzeug trägt und daß der Belüftungskanal am freien Ende der Hohlwelle in Düsenöffnungen endet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch durch Nachrüstung des Ventilators und des Belüftungskanals an bekannten mechanischen Geräten geschaffen werden. Dazu ist am einfachsten vorgesehen, daß der Ventilator als getrennte Baueinheit antriebsseitig mit der die Rührwelle aufnehmenden Hohlwelle starr verbunden ist, daß der Ventilator über die Rührwelle an-
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treibbar ist und daß der Druckluftabgang des Ventilators über ein getrenntes Belüftungsrohr bis zum Rührwerk geführt ist. Das Belüftungsrohr kann mit der die Rührwel-, Ie aufnehmenden Hohlwelle zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Der Antrieb der Rührwelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wahlweise über die Zapfwelle eines Schleppers . oder über einen Elektromotor erfolgen. Dazu ist vorgese- ^ hen, daß das antriebsseitige Ende der Rührwelle als Zapfvellenanschluß ausgebildet ist, oder daß das antriebsseitige Ende der Rührwelle direkt mit der Motorwelle eines Elektromotors verbunden ist, der mittels eines Traggerüstes starr mit der die Rührwelle aufnehmenden Hohlwelle bzw. der die Hohlwelle abschließenden Ventilatorkammer verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei sind die Aufhängeteile, um die Vorrichtung an eine Schlepper anzuhängen, bzw. die Fahrwerksteile, die die {Ji fahrbar gemachte Vorrichtung tragen, nicht gezeigt, da diese für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung sind.
Die Rührwelle 10 ist in einer Hohlwelle 12 drehbar gelagert, wie das Lager 13 und der Lageransatz 16 erkennen lassen.
Das in die Grube einführbare Ende der Rührwelle 10 ragt aus der Hohlwelle 12 heraus und ist drehfest mit dem freiliegenden Rührwerkzeug 11 verbunden.
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Am antriebsseitigeii Ende ist die Hohlwelle 12 als Ventilatorkammer 14 ausgebildet/ an der der Lageransatz 15 weitergeführt ist. In der Ventilatorkammer 14 ist das Flügelrad 15 drehfest mit der Rührwelle 10 verbunden, so daß es mit diesem in Drehbewegungen versetzt wird.
Bie Rührwelle 10 ist starr mit der Motorwelle eines Elektromotors 18 verbunden, der sich über das Traggerüst 17 an dem Lageransatz 16 und damit der Ventilatorkammer 14 unverdrehbar abstützt. Mit dem Schalter 19 kann der Elektromotor 18 ein- und ausgeschaltet werden. Der mit dem Flügelrad 15 und der Ventilatorkammer 14 gebildete Ventilator 20 erzeugt bei der Drehbewegung der Rührwelle 10 einen Luftstrom, der über den Belüftungskanal 21 direkt dem Rührwerkzeug 11 zugeführt wird. Dieser Belüftungskanal 21 wird durch den Zwischenraum gebildet, der sich zwischen der Rührwelle 10 und der Hohlwelle 12 ergibt. Die Rührwelle 10 ist konzentrisch und im Abstand zur Hohlwelle 12 angeordnet, so daß sich ein im Querschnitt ringförmiger Belüftungskanal 21 ergibt. Am freien Ende ragt die Rührwelle 10 aus der Hohlwelle 12 heraus, wobei zur Verbesserung der Belüftung die Austrittsöffnung auch noch als Düsen 22 ausgebildet sein können. Zwischen dem Lager 13 und dem Flügelrad 15 kann die Rührwelle 10 mit einer Förderschnecke versehen sein, die die Zufuhr des Luftstromes vom Ventilator 20 zum Rührwerkzeug 11 verbessert.
Besteht die mechanische Vorrichtung aus Hohlwelle und Rührwelle schon, dann kann ein als getrennte Baueinheit ausgebildeter Ventilator auch am antriebsseitigen Ende mit der
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Rührwelle gekoppelt werden. Der erzeugte Luftstrom wird dann über ein getrenntes Belüftungsrohr zum Rührwerkzeug geführt. Das Belüftungsrohr kann mit der Hohlwelle zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
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Claims (8)

G 78 25 468.7 '"" *' "" T7. Öktob'er 1978 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigmist in einer Grube, die eine einseitig antreibbare Rührwelle aufweist, welche am freien, in die Grube einführbaren Ende mit einem freiliegenden Rührwerkzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsseite der Rührwelle (10) ein Ventilator (20) angeordnet ist, dessen Flügelrad (15) von der Rührwelle (10) antreibbar ist und daß der Druckabgang des Ventilators (20) über einen Belüftungskanal (21) bis zum Rührwerkzeug (11) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle (10) in einer Hohlwelle (12) drehbar gelagert ist, daß das antriebsseitige Ende der Hohlwelle (12) als Ventilatorkammer (14) ausgebildet ist, daß das Flügelrad (15) des Ventilators (20) in dieaer Ventilatorkammer (14) drehfest mit der Rührwella (10) verbunden ist und daß die Ventilatorkammer (14) mit Ansaugöffnungen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle (10) konzentrisch und auf Abstand in der Hohlwelle (12) drehbar gelagert ist, daß der Zwischenraum zwischen der Rührwelle (10) und der Hohlwelle (12) als im Querschnitt ringförmiger Belüftungskanal (21) ausgebildet ist und daß die Rührwelle (10) im Bereich der Hohlwelle (12) zusätzlich mit einer Förderschnecke oder dgl. versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle (10) am freien Ende aus der Hohlwelle (12) ragt und das Rührwerkzeug (11) trägt und daß der Belüftungskanal (21) am freien Ende der Hohlwelle (12) in Düsenöffnungen (22) endet.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (20) als getrennte Baueinheit antriebsseitig mit der die Rührwelle (10) aufnehmenden Hohlwelle (12) starr verbunden ist, daß der Ventilator (20) über die Rührwelle (10) antreibbar ist und daß der Druckluftabgang des Ventilators (20) über ein getrenntes Belüftungsrohr bis zum Rührwerk (11) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr mit der die Rührweiie (10) aufnehmenden Hohlwelle (12) zu einer Einheit zusammengebaut ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsseitige Ende der Rührwelle (10) als Zapfwellenanschluß ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsseitige Ende der Rührwelle (10) direkt mit der Motorwelle eines Elektromotors (18) verbunden ist, der mittels eines Traggerüstes (17) starr mit der die Rührwelle (10) aufnehmenden Hohlwelle (12) bzw. der die Hohlwelle (12) abschließenden Ventilatorkammer (14) verbunden ist.
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DE7825458U Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigmist in einer Grube Schneider, Alois, 7091 Birkenzeil Expired DE7825458U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917423A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-06 Anton Reck Fluessigdung-aufbereitungsanlage
DE2933784A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 Suma Sulzberger Maschinenbau G Jaucheruehrgeraet
DE3521851A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-15 Einsiedler Franz Ruehrwerke und ruehrbeluefter fuer offen und mit deckel gebaute jauchegruben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2917423A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-06 Anton Reck Fluessigdung-aufbereitungsanlage
DE2933784A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 Suma Sulzberger Maschinenbau G Jaucheruehrgeraet
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