DE2435564C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen von FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE2435564C3 DE2435564C3 DE19742435564 DE2435564A DE2435564C3 DE 2435564 C3 DE2435564 C3 DE 2435564C3 DE 19742435564 DE19742435564 DE 19742435564 DE 2435564 A DE2435564 A DE 2435564A DE 2435564 C3 DE2435564 C3 DE 2435564C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stirrer
- vessel
- suction pipe
- shaped
- reaction gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 26
- 239000012495 reaction gas Substances 0.000 claims description 14
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 7
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 239000004809 Teflon Substances 0.000 description 5
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- 150000001722 carbon compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 239000003651 drinking water Substances 0.000 description 1
- 235000020188 drinking water Nutrition 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000009114 investigational therapy Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011049 pearl Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052718 tin Inorganic materials 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum 6c
Untersuchen von Flüssigkeiten, bei dem die Flüssigkeitsprobe am Boden eines Reaktionsgefäßes von
einem Umwälzrührer angesaugt, radial nach außen geführt und im Gemisch mit einem Reaktionsgas beim
Aufwärtsströmen entlang dem Gefäßmantel einer 65, Bestrahlung unterzogen wird, worauf die dabei entstehenden
gasförmigen Reaktionsprodukte aus dem Gefäß abgezogen und analysiert werden.
Diese Methode wird u.a. zur Trinkwasseruntersuchung herangezogen, da man auf Grund der Bestimmung
der Reaktionsgase Rückschlüsse auf den Verschmutzungsgrad des Wassers ziehen kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung des Anmelders (Patentschrift 23 05 761) für einen anderen Verwendungszweck
wird ein Treibgas durch Fritten in Nähe des Gefäßbodens in die Flüssigkeit gedruckt. Im vorliegenden
Fall hat jedoch die Anwendung von Fritten nicht bzw. nur unvollkommen zum gewünschten Erfolg
geführt, da sich die Frittenporen infolge der Verschmutzung des Wassers nach einiger Zeit zusetzen, so daß die
Gaszufuhr beeinträchtigt oder gar vollständig verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zufuhr des Reaktionsgases und dessen intensive und gleichmäßig
feine Vermischung mit der zu bestrahlenden Flüssigkeit auch für die Untersuchung von stark
verschmutzten Flüssigkeiten sicherzustellen sowie die erforderliche Meßzeit zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 sowie der Ansprüche 2 und 3 genannten
Maßnahmen gelöst. Damit wird erreicht, daß das Reaktionsgas ungehindert der Flüssigkeit zugeführt und
mit dieser gleichmäßig vermischt wird.
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und deren Funktionsweise werden
anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Die Fig. 1 stellt einen Bestrahlungsapparat mit stabförmigem Umwälzrührer dar;
die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11
von Fig. 1;
.^ie Fig.3 zeigt den unteren Teil eines Apparates
gemäß Fig. 1, wobei jedoch der stabförmige Rührer durch ein Pumpenlaufrad ersetzt ist.
Die F i g. 1 zeigt im I ängsschnitt ein zylindrisches
Reaktionsgefäß 1 zur Aufnahme der zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe, auf dessen Boden la ein stab- oder
sternförmiger Rührer 2 aus Eisen-Teflon eingelegt ist, der von außen mittels einer magnetischen Antriebsvorrichtung
2a in Drehung um eine Längsachse 3 versetzt wird. An das Gefäß 1 ist mittels einer Flanschverbindung
ein Deckel 4 angeschlossen, der einen Anschlußstutzen für das Einbringen der Flüssigkeitsprobe (nicht
dargestellt) und einen Anschlußstutzen 5 für die Abfuhr der gasförmigen Reaktionsprodukte sowie einen weiteren
zentralen Anschlußstutzen 6 aufweist. In den Anschlußstutzen 6 ist ein Zuführungsrohr 7 für das
Reaktionsgas, normalerweise Luft oder Sauerstoff, eingepaßt, das mit seiner Mündung bis in den
Ausgangsbereich des Rührers 2 reicht. Das Zufiihrungsrohr 7 ibt von einem doppelwandigen Ansaugrohr 8
umgeben, das über eine Zu- und eine Aoleitung 8a, 8ύ
mit dem Deckel 4 verbunden ist. Die Leitungen Sn und Sb dienen außerdem zur Zu- und Abfuhr eines
Kühlmittels für das Rohr 8. An dem Deckel 4 ist ferner die Bestrahlungsquelle 9 einschließlich Strom-Versorgungseinrichtung
10 angeschlossen (zwei Anschlüsse, von denen einer dargestellt ist). Das das Zuführungsrohr
7 konzentrisch umgebende Ansaugrohr 8 endet etwas unterhalb des Deckels 4. Die Bestrahlungsröhre 9 ist
mäanderförmig und gleichmäßig über den Ringraum zwischen Gefäßmantel 1 und Ansaugrohr 8 verteil; (s.
Fig. 2). An seinem unteren Ende ist in das Rohr 8 ein
durchbohrter Konus 10' aus Teflon mit einem Anschlußgevvinde eingepaßt. Auf dieses Gewinde ist ein
Teflon-Flansch Il aufgeschraubt, dessen radiale Ausdehnung etwa der des Rührers 2 entspricht. Die
Verschraubung gestaltet es, den Abstand zwischen Flansch il und Gefäßboden la so einzustellen, daß
zwischen diesen Teilen und dem Rührer 2 nur ein minimaler Spalt verbleibt. Zur Erleichterung dieser
Einstellung ist es auch möglich, daß Gefäß 1 in Bodennähe mittels einer Flanschverbindung zu teilen,
wobei dann der Bodenflansch und der Gefäßmantelflansch
in axialer Richtung gegeneinander verstellbar sind. Diese (nicht dargestellte) Ausführungsform erleichtert
auch die Bearbeitung der Lauffläche des Ruhrers 2 am Grfäßboden la. Ferner ist am
Gefäßboden ein Abflußflansch 12 mit Ventil Π angebracht zum Ablassen der uniersuchten Flüssigkeitsprobe.
Für die Untersuchung wird das Gefäß 1 bis oberhalb des Rohres 8 und der Bestrahlungslampe 9 mit der
Flüssigkeitsprobe gefüllt. Nach dem Abschalten der Lampen 9 und dem Inbetriebsetzen des Rührers 2
strömt die Flüsigkeit in dem Rohr 8 nach unten und vermengt sich mit dem aus dem Rohr 7 austretenden
Reaktionsgas. Das so gebildete Gas-Fhissigkeitsgemisch
wird sodann von dem Rührer 2 radial nach außen gefördert und strömt an den Bestrahlungslampen 9. /. R.
Quecksilber-Niederdrucklampen, entlang nach oben. Während die Flüssigkeit wieder in das zentrale
Ansaugrohr 8 zurückströmt, werden die infolge der
Bestrahlung gebildeicn gasförmigen Reaktionsprodukte
einschließlich des Reaktionsgasüberschusses üiirch
den Stutzen 5 abgesaugt und einem Gasanalysegerät zugeführt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Rohr 7 mit seiner Mündung bis fast zum Rührer 2 herabgeführi.
Man kann jedoch die Mündung auch hoher legen; dabei muß lediglich darauf geachtet werden, daß in dem Rohr
8 keine ,Strömungsumkehr des Reaklionsgases eintritt.
Line weitere Möglichkeit, das Reaktionsgas fein verteilt der aufwärts strömenden Flüssigkeit zuzuführen
und mit dieser zu vermischen besteht darin, daß der Rührer mit einer oder mehreren radialen, durchgehenden
Bohrungen verschen wird, wobei dann das konzentrisch zur Drehachv des Rühreis geführte
Gaszuführungsrohr mit diesen Bohrungen verbunden ist. Fine \usführungsform nach diesem Prinzip ist in
F i g. 3 dargestellt. Hier hat der Rührer die Form eines Pumpeniaufrades 20 aus Teflon, dessen Boden 2Oi' die
radialen, relativ engen Bohrungen 21 sowie einen oder mehrere Stabmagnete 22 enthält. Das Laufrad 20 nagt
eine hohle Drehwelle 23 aus Edelmetall oder Quarzglas. deren unteres Ende in die radiale Bohrung 21 im
Drehzeivrum einmündet und deren oberes Ende drehbar m einem Reakiionsgas-Zulührungsrohr 23j aus
Teflon gelagert ist. Wie aus der F i g. 3 w eiter zu ersehen
ist, steigt der Laufradboden 20,i nut seiner die
Laufschaufeln 24 ».ragenden Stirnfläche \om Zentrum
radial nach außen an. Damit wird die Flüssigkeit und
etwaiges Gas stetig au*, der1 Drehzentrum ausgetrieben
und bereits vor dem Erreichen der Gefäßwand 1 nach oben umgelenkt, so daß hohe Umlaufgeschwindigkeiten
der Flüssigkeit erzielt werden und keine Strömungsenergie infolge eines /u harten Aufpralls an der
Gefäßwand verlorengeht. Auch der Flansch It .,nd die
Oberkanten der Laufschaufeln 24 sieigen zu diesem /weck radial nach außen an. Der untere Laufiaiib<v!en
trägt im Drehzentrum einen kurzen Zapfen 26. s. JaB
die Reibung zwischen Laufrad 20 und Gefäßbode:; Ij
gering is; und hohe Drehzahlen erreicht werden. D.is
Reaktionsg.:s tritt in feinen Perlen aus der Bohrung 21
aus und vermischt sich gleichmäßig mit der aus Jen
Schaufelkanalen ausströmenden Flüssigkeit, die ebenso
wie in Fig. I nach der Bestrahlung und dem Erreichen
der oberen Mündung des Rohres 8 wieder durch dieses nach unten ζ ;rückfließt. Das Reaktionsgas wird im
Überschuß zugegeben, so da(5 es gleichzeitig aU Treibmittel dient zum Austreiben der unter der
Bestrahlung gebildeten Reaktionsprodukte. Mit diesen Maßnahmen wurde bei einer Flüssigkeitsprobe von ca.
300 ml eine Meßzeit von wenigen Minuten erreicht. Die
Erfindung ist zwar in erster Linie iür die Messung der
Verschmutzung von Wasser, insbesondere zur Feststellung des Anteils an Kohlenstoffverbindungen, gedacht.
Dabei wird aber auch das Wasser selbst gereinigt, da die
Verunreinigungen in gaslörmige Produkte umgewandelt werden und somit \on der Flüssigkeit abtrennbar
sind. Die Methode ist daher prinzip'cll a'.ich fur
Wasscn rmigungs/u ecke anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Untersuchen von Flüssigkeiten, bei dem die Flüssigkeitsprobe am Boden eines
Reaktionsgefäßes von einem Umwälzrührer angesaugt,
radial nach außen geführt und im Gemisch mit einem Reaktionsgas beim Aufwärtsströmen entlang
dem Gefäßmantel einer Bestrahlung unterzogen wird, worauf die dabei entstehenden gasförmigen
Reaktionsprodukte aus dem Gefäß abgezogen und analysiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgas ebenfalls der Saugseite des Rührers zugeführt und von diesem zusammen
mit der Flüssigkeit radial nach außen zum Geiaßmantel gefördert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit mehreren
Anschlüssen ausgestatteten Reaktionsgefäß zur Aufnahme der zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe,
an dessen Boden ein stab- oder sternförmiger, von außen angetriebener Magnet-Rührer angeordnet ist,
einem zentralen, bis zum Rührer herabreichenden Ansaugrohr sowie zwischen Gefäßmantel und
Ansaugrohr positionierten Bestrahlungsquellen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ansaugrohr (8) ein
Zuführungsrohr (7) für das Reaktionsgas hineinragt, dessen Gasaustrittsöffnung im Ansaugbereich des
Rührers (2) mündet und daß das Ansaugrohr (8) an seinem unteren Ende mit e-nem in geringem
Abstand vom Rührer (2) angebrachten Flansch (11) versehen ist, dessen Durchmesser etwa der radialen
Ausdehnung des Rührers (2) entspricht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, bestehend aus einem mit mehreren
Anschlüssen ausgestatteten Reaktionsgefäß zur Aufnahme der zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe,
an dessen Boden ein stab- oder sternförmiger, von außen angetriebener Magnet-Rührer angeordnet ist,
einem zentralen, bis zum Rührer herabreichenden Ansaugrohr sowie zwischen Gefäßmantel und
Ansaugrohr positionierten Bestrahlungsqu^llen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ansaugrohr (8) ein
Zuführungsrohr (7) für das Reaktionsgas hineinragt, daß das Ansaugrohr (8) an seinem unteren Ende mit
einem in geringem Abstand vom Rührer (2) angeordneten Flansch (11) versehen ist, dessen
Durchmesser etwa der radialen Ausdehnung des Rührers (2) entspricht und daß das Zuführungsrohr
(7) mit einer oder mehreren radialen Bohrungen (21) des Rührers (2) mittels einer hohlen Drehwelle (23)
drehbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Flansch
(11) und Rührer (2) nach außen ansteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435564 DE2435564C3 (de) | 1974-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435564 DE2435564C3 (de) | 1974-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen von Flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435564A1 DE2435564A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2435564B2 DE2435564B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2435564C3 true DE2435564C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3588140T2 (de) | Vorrichtung zum Produzieren von Knochenzement zur Fixierung von Prothesen | |
DE2249554A1 (de) | Fluidschalter | |
DE2253376A1 (de) | Vorrichtung zur untersuchung der loeslichkeit und der aufloesung | |
DE60109041T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermischen von gasen in einem geschlossenen reaktor | |
DE3001829C2 (de) | ||
DE3434931C2 (de) | ||
DE19919519A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer fliessfähigen Masse | |
DE2435564C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen von Flüssigkeiten | |
DE2054222B1 (de) | Vorrichtung zum Besprühen von Pflanzen | |
DE4337091A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Wasserbelüftungssystems sowie Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2260249C3 (de) | Fermentationsbehälter mit horizontaler Längsachse | |
DE2435564B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum untersuchen von fluessigkeiten | |
DE2534125C3 (de) | Bestrahlungsgerät zum Untersuchen von Flüssigkeiten | |
EP0587553A1 (de) | Vorrichtung zur Gaseintragung in Flüssigkeiten | |
EP3638411B1 (de) | Verfahren und mischvorrichtung zur steuerung der einbringung eines pulverförmigen stoffes in eine flüssigkeit für ein inline-mischverfahren | |
DE682136C (de) | Vorrichtung zur Belueftung von Fluessigkeiten, insbesondere fuer Feinstbelueftungen in Gaerbottichen | |
DE631458C (de) | Vorrichtung zum innigen Vermengen pulverfoermiger Stoffe mit Gasen oder Fluessigkeiten | |
DE2657030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur druckbeaufschlagung einer druckfiltrationszelle | |
DE2310027C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Feindispergieren eines Gases in einer Flüssigkeit | |
DE942211C (de) | Vorrichtung zum Verteilen eines Gases in einer Fluessigkeit | |
DE4002694A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum begasen von wasser in aquakulturanlagen | |
DE396649C (de) | Elektrolytische Zelle mit ineinander angeordneten Elektroden | |
DE2161729B2 (de) | Gerat zur Herstellung einer Mischung aus mindestens zwei insbe sondere schwer mischbaren Flussig keiten | |
DE2156699C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Regenerieren von KupferchloridÄtzmittellösungen | |
DE68901664T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von kleinen blasen in einer fluessigkeit. |