DE7824847U1 - Kopfstuetze - Google Patents

Kopfstuetze

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Description

H 767/766
Koptstütze
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit einem durch eine Einlage ausgesteiften Polsterkörper und zwei an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes anordbaren, in den Polsterkörper einqreifenden und mit der Einlage verbundenen Haltestangen.
Kopfstützen sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt und gehören heute, zumindest in der gehobenen Mittelklasse, rur Fahrzeugserienausrüstung. Der Grund dafür, daß Fahrzeuge riicht generell mit Kopfstützen ausgestattet werden, liegt in ihrem relativ hohen Erstehungspreis. Dieser kommt dadurch zustande, daß der Gesamtaufbau der üblichen Kopfstützen recht kompliziert, aufwendig und vielteilig ist. Insbesondere besteht die den Polsterkörper aussteifende Einlage aus mehreren Teilen, die zu einer Schweißkonstruktion vereinheitlicht sind, und die Haltestangen sind im allgemeinen schraubgemäß an der Schweißkonstruktion befestigt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Kopfstütze zu schaffen, die aus nur wenigen einfach herzustellenden und zu montierenden Teilen besteht und einen besonders kostengünstigen Gesamtaufbau besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfiiidungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einlage aus zwei Profilleisten besteht, die derart abgebogen und zusammengesetzt sind, daß sie einen im verkleinerten Maßstab der Umrißkontur der Kopfstütze angepaßten Rahmen und zwei die Haltestangen einendig aufnehmende Stecköffnungen bilden, wobei jeweils zwei Profilleistenanden und eine Haltestange von einem Verbindungselement durchgriffen und aneinander
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festgelegt sind. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung bei der Herstellung von Kopfstützen erzielt. Denn die Einlage besteht nunmehr aus lediglich zwei als Profilleisten ausgebildeten Teilen, deren Verformen in einer einfachen Biegevorrichtung keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Insbesondere entfällt die bisher erforderliche Schweißarbeit, weil die beiden Teile der Einlage und insbesondere auch gleichzeitig die beiden Haltestangen jeweils mit einer Zentralverbindung aneinander festgelegt sind. Der Polsterkörper kann durch Umschäumen der Einlage in gewohnter Weise gebildet werden, wobei es aus Gründen der Gewichts- und Materialeinsparung zweckmäßig ist, den Polstorkörper ringförmig zu gestalten.
Die Profilleisten weisen vorzugsweise abgewinkelte Endstücke auf, von denen jeweils zwei unter Bildung einer Stecköffnung gegeneinandergesetzt sind. Damit sind die Profilleisten zueinander auf einer Ebene liegend angeordnet.
Eine zweckmäßige Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß die erste 1:5 Einbaulage untere Profilleiste etwa U-förmig gebogen ist und mit ihren nach unten gerichteten Seitenechenkeln jeweils eine Stecköffnungshälfte bildet und daß die zweite Profilleiste ebenfalls etwa U-förmig gebogen und mit Ihren Seitenschenkeln nach unten gerichtet ist, wobei die Endbereiche dieser Seitenschenkel jeweils etagenbogenförmig nach innen verkröpft sind und zwei Endstücke aufweisen, die deckungsgleich zu den Seitenschenkeln der ersten Profilleiste verlaufen und die Stecköffnungen ergänzen. Diese Ausbildungsform verlangt keine komplizierte Abbiegung der Profilleisten, besitzt andererseits aber den Vorteil, daß der geforderte Parallelabstand der Haitestangen voneinander exakt vorgegeben werden kann.
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.Jine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß die Profilleisten ein U-förmiges Querschnittsprofil besitzen und mit der offenen Profilseite rahmeninnenseitig angeordnet sind. Hierdurch wird zum einen eine gute Haftung und verdrehsichere Verankerung des aus Kunststoffschaum bestehenden Polsterkörpers an der Einlage erzielt und zum anderen werden hierdurch die Stecköffnungen ausgebildet, ohne daß es hierfür irgendwelcher besonderer Arbeitsschritte bedarf.
Bisher ist davon ausgegangen worden, daß eine starre Verbindung zwischen der Einlage und den Haltestangen gegeben ist. Da es aber wünschenswert ist, eine Neigungsverstellung der Kopfstütze vornehmen zu können, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jede Stecköffnung mit einem T-formig ausgebildeten Lagerteil bestückt ist, dessen waagerechter Schenkel sich auf dem Boden der Profilleisten abstützt und dessen senkrechter Schenkel die Stecköffnung formschlüssig durchgreift und eine Lageröffnung für die Aufnahme eines Haltestangenendes aufweist, die eine begrenzte Verschwenkung der Kopfstütze um eine waagerechte Achse zuläJt, wobei die Achse aus den auch die Lagerteile durchgreifenden Verbindungselementen besteht. Auf diese Weise ist eine schwenkbew,-/lich gelagerte Kopfstütze geschaffen, bei der lediglich durch zwei Zentralverbindungen die Festlegung der Einlagenteile, Haltestangen und Lagerteile bewerkstelligt wird und gleichzeitig auch die Schwenklagerachse gebildet wird.
Die Verbindungselemente können bevorzugt aus Nieten bestehen, weil sie die kostengünstigste Lösung darstellen. Alternativ können die Verbindungselemente aber auch aus mit selbsthemmenden Muttern bestückten Schrauben bestehen. In beiden Fällen ist es möglich, ein die Schwenkbewegung der Kopfstütze erschwerendes Moment zu bev/irken, zweckmäßigerweise dadurch, daß die
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senkrechten Schenkel der Lagerteile mit Preßsitz in den Stecköffnungen angeordnet sind. Die Lagerteile bestehen, insbesondere aus Gründen einer einfachen und kostengünstigen Kerstellbarkeit, aus Kunststoff, sind vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet und bestehen zweckmäßigei-weise aus Polyamid.
Ebenfalls aus Gründen einer einfachen und kostensparenden Herstellung ist vorgesehen, daß die Profilleisten aus Abschnitten von U-förmig gewalzten Stahlblechstreifen bestehen.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Kopfstütze zeigt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kopfstütze in Ansicht, wobei die Umrißkonturen des
Polsterkörpers lediglich strichpunktiert angedeutet sind, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A - A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B - B in Fig. 2, Fig. 4 in Draufsicht eine Einzelheit der Kopfstütze und Fig. 5 einen Schnitt C-C nach Fig. 4.
Die Kopfstütze besteht aus einem ringförmig gestalteten Polsterkörper 1 aus Schaumkunststoff, einer darin eingelagerten Einlage 2 und aus zwei mit der Einlage 2 verbundenen Tragestangen 3, die an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes anordbar sind. Zur Höhenverstellung sind die Tragestangen mit Kerben versehen.
Die Einlage besteht aus zwei Profilleisten 5 und 6, die jeweils U-förmig abgebogen sind und ein U-förmiges Querschnittsprofil besitzen. Die Profilleisten 5,6 sind so zueinander angeordnet, daß sie einen in einer Ebene liegenden Rahmen bilden, aus dem nach unten zwei Ansätze herausragen, die Steckaufnahmen 7 für die einendige Aufnahme der Haltestangen 3 bilden. Die Steckaufnahmen 7 bestehen jeweils aus gegeneinandergesetzten Endstücken 8,9
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der Seitenschenkel der Profilleisten 5,6. Die Seitenschenkel der Profilleiste 6 sind am Endbereich jeweils etagenbogenförmig nach innen verkröpft. Die Profilleisten 5,6 sind so angeordnet, daß ihre offene Seite rahmeninnenseitig liegt, so daß sich die Stecköffnungen 7 zwangsweise bilden, wenn wie vorgesehen, die Endstücke 8,9 gegeneinandergesetzt sind.
Die Stecköffnungen 7 nehmen die Haltestangen 3 nicht unmittelbar auf. Vielmehr ist jede Stecköffnung 7 mit einem T-förmig ausgebildeten Lagerteil 11 bestückt, das mit seinem senkrechten Schenkel 12 in die Stecköffnung 7 formschlüssig eingreift, während sich der horizontale Schenkel 13, der Versteifungsrippen aufweist, beidseitig der Stecköffnung 7 auf dem Boden der Profilleisten 5,6 abstützt. Jedes Lagerteil 11 besitzt eine Lageröffnung 14 für die einendige Aufnahme einer Haltestange 3, die im Aufnahmebereich eine Abplattung 15 besitzt. Die Lageröffnung 14 besitzt eine obere und untere auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Öffnungserweiterung 16, die es ermöglicht, daß die Kopfstütze im begrenzten Maße, beispielsweise um etwa fünfzehn Winkelgrade um eine horizontale Schwenkachse verschwenkt werden kann.
Die Schwenkachse wird durch zwei Nieten 17 mit beidendig angeformten Nietköpfen gebildet. Jede Niete 17 durchdringt dabei die Endstücke 8,9 der Profilleisten 5,6, den senkrecnten Schenkel 12 des Lagerteils 11 sowie die Abplattung 15 der Haltestange 3, die mit entsprechenden Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. Damit ist durch die als Nieten 17 ausgebildeten Verbindungselemente, die Verbindung der Einlagenteile miteinander, die Festlegung der Haltestangen 3 und der Lagerteile 11 an der Einlage 2 und die schwenkbewegliche Lagerung der Kopfstütze ermöglicht worden. Eine dieser Zentralverbindungen ist besonders deutlich aus Fig. 3 zu ersehen.
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Claims (1)

  1. H 7 67/768 K Pom/Hi. 17.8.78
    GEBR. HAPPICH G.M.B.H., 56oo WUPPERTAL - 1
    Ansprüche :
    1. Kopfstütze mit einem durch eine Einlage ausgesteiften Polsterkörper und zwei an der Rückenlehne eines Fahrzeug-Sitzes anordbaren, in den Polsterkörper eingreifenden und mit der Einlage verbundenen Haltestangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) aus zwei Profilleisten (5,6) besteht, die derart abgebogen und zusammengesetzt sind,- daß sie einen im verkleinerten Maßstab der Umrißkontar der Kopfstütze angepaßten Rahmen und zwei die Haltestangen (3) einendig aufnehmende Stecköffnungen (7) bilden, wobei jeweils zwei Profilleistenenden und eine Haltestange (3) von einem Verbindungselement durchgriffen und aneinander festgelegt sind.
    2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (5,6) abgewinkelte Endstücke (8,9) aufweisen, von denen jeweils zwei unter Bildung einer Stecköffnung (7) gegeneinandergesetzt sind.
    3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste in Einbaulage untere Profilleiste (5) etwa U-förmig gebogen ist und mit ihren nach unten gerichteten Seitenschenkeln (Endstücke 8) jeweils eine Steckoffnungshälfte Lüdet und daß die zweite Profilleiste (6) ebenfalls etwa U-förmig gebogen und mit ihren Seitenschenkeln (1o) nach unten gerichtet ist, wobei die Endbereiche dieser Seitenschenkel (1o) jeweils etagenbogenförmig nach innen verkröpft sind und zwei Endstücke (9) bilden, die deckungsgleich zu den Seitenschenkeln (Endstücke 8) der ersten Profilleiste (5) verlaufen und die Stecköffnungen (7) ergänzen.
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    4. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (5,6) ein U-förmiges Querschnittsprofil besitzen und mit der offenen Profilseite rahmeninnenseitig angeordnet sind.
    5. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stecköffnung (7) mit einem T-förmig ausgebildeten Lagerteil (11) bestückt ist, dessen waagerechter Schenkel (13) sich auf dem Boden der Prfilleisten (5,6) abstützt and dessen senkrechter Schenkel (12) die Stecköffnung (7) formschlüssig durchgreift und eine Lageröffnung (14) für die Aufnahme eines Haltestangenendes aufweist.. die eine begrenzte Verschwenkung der Kopfstütze um eine waagerechte Achse zuläßt, wobei die Achse aus den auch die Lagerteile (11) durchgreifenden Verbindungselementen besteht.
    6. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Nieten (17) bestehen.
    7. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus mit selbsthemmenden Muttern bestückten Schrauben bestehen.
    6. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel (12) der Lagerteile (11) mit Preßsitz in den Stecköffnungen (7) angeordnet sind.
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    9. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis /, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (11) aus Kunststoff bestehen.
    1o. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (11) als KunststoffspritzgußteiIe ausgebildet sind und vorzugsweise aus Polyamid bestehen.
    11. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (5,6) aus Abschnitten von U-förmig gewalzten Stahlblechstreifen bestehen.
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