DE7822120U1 - Aufrollbarer stabrost - Google Patents
Aufrollbarer stabrostInfo
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- DE7822120U1 DE7822120U1 DE19787822120 DE7822120U DE7822120U1 DE 7822120 U1 DE7822120 U1 DE 7822120U1 DE 19787822120 DE19787822120 DE 19787822120 DE 7822120 U DE7822120 U DE 7822120U DE 7822120 U1 DE7822120 U1 DE 7822120U1
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Description
Die Neuerung betrifft einen aufrollbaren Stabrost zur licht- und luftdurchlässigen Abdeckung von Schächten,
Rinnen od.dgl., bestehend im wesentlichen aus sich in Längsrichtung der Schächte, Rinnen od.dgl. erstreckenden
Drahtseilen od.dgl. flexiblen Verbindungselementen, an denen quer dazu eine Mehrzahl einzelner Roststäbe jeweils
mit Abstand voneinander angeordnet ist, so daß sich auf- bzw. abrollbare Einheiten endlicher Länge ergeben, wobei
die die Roststäbe flexibel miteinander verbindenden Drahtseile od.dgl. Verbindungselemente durch in den Roststäben
vorgesehene Löcher hindurchgeführt sind.
Für derartige aufrollbare Stabroste ist es bekannt und üblich, die einzelnen Roststäbe in ihrer Lage zueinander
und an den Verbindungselementen durch Abstandsröllchen zu fixieren, welche zwischen den Roststäben jeweils auf
die Verbindungselemente aufgefädelt werden und jeweils die Roststäbe auf Abstand halten. Dieses Auffädeln von
Abstandsröllchen zum. Fixieren der Roststäbe ist sehr zeitaufwendig und erfordert am Ende der jeweiligen Verbindungselemente
eines Rollrostes auch jeweils einwandfreie Halterungen für den Gesamtverband.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, das Fixieren der Roststäbe an den Verbindungselementen zu vereinfachen
und damit die Herstellungszeit zu verringern.
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Durch die DE-PS 1 271 956 ist bereits ein aufrollbarer Stabrost bekannt, bei dem die Roststäbe an ihren beiden
Enden einen Schlitz aufweisen, in den ein kunststoffummanteltes,
geflochtenes Drahtseil eingepreßt ist. Bei diesem bekannten Stabrost werden somit die einzelnen Roststäbe
bei der Montage unmittelbar an dem Verbindungselement fixiert, so daß es des AuffädeIns von Abstandsröllchen
auf die Verbindungselemente für das Fixieren der Roststäbe nicht bedarf. Jedoch setzt diese Verbindungsart
kunststoffummantelte Drahtseile als Verbindungselemente voraus und erfordert ferner für die einzelnen Roststäbe
eine vom Material und/oder von der Profilgebung her bedingte Mindestfestigkeit in Ansehung der an den Stabenden
anzubringenden Schlitze. - Für aufrollbare Stabroste der eingangs angegebenen Art, bei denen die Drahtseile od.dgl.
Verbindungselemente durch in den Roststäben vorgesehene Löcher hindurchgeführt sind, wie dies z.B. bei aus Kunststoff
bestehenden Roststäben oder aus sonstigen, vom Material und/oder der Profilgebung der Roststäbe her bedingten
Gründen notwendig der Fall sein kann, läßt sich somit diese vorbekannte Anbringungsart nicht anwenden.
Zur Lösung der sich in diesen Fällen stellenden, oben angegebenen Aufgabe sieht eine erste Ausführung der
Neuerung vor, daß jeder Roststab durch nachträgliche Querschnittsverringerung seiner Durchtrittslöcher mit den
durchgezogenen flexiblen Verbindungselementen verquetscht
oder verpreßt ist. Vorteilhaft ist dabei die Querschnitts verringerung der Durchtrittslöcher durch eine bleibende
äußere Druck- oder Preß-Verformung des Roststabes herbeigeführt.
Die Verformung kann in bezug auf das Durchtrittsloch in radialer oder achsparalleler Richtung angebracht
sein.
Nach einer zweiten neuerungsgemäßen Ausführung kann die gestellte Aufgabe aber auch dadurch gelöst sein, daß jeder
Stabrost durch sich unmittelbar neben seinen Durchtrittslöchern abstützende Sperrglieder mit den durchgezogenen
flexiblen Verbindungselementen verquetscht oder verpreßt ist. Vorteilhaft sind als Sperrglieder im wesentlichen
U-förmige, den Roststab übergreifende Klammern vorgesehen, deren Schenkel jeweils einen einenends offenen Schlitz
mit gegenüber dem Durchmesser des Verbindungselementes geringerer Breite aufweisen. Bei als Hohlprofil ausgebildeten
Roststäben sind als Sperrglieder vorzugsweise mit einem Führungsschaft in die Roststäbe von den offenen
Stirnseiten her einschiebbare Endkappen vorgesehen, wobei der Führungsschaft eine einenends offene Schlitzöffnung
mit gegenüber dem Durchmesser des Verbindungselementes geringerer Breite aufweist. Zweckmäßig besteht dabei der
Führungsschaft' der Endkappe aus zwei parallelen, je mit der Schlitzöffnung versehenen Schenkeln.
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Insgesamt schafft die Neuerung für aufrollbare Stabroste, bei denen die Drahtseile od.dgl. Verbindungselemente
durch in den Roststäben vorgesehene Löcher hindurchgeführt sind, in einfacher Weise eine unmittelbare
Fixierung der einzelnen Roststäbe an den Verbindungselementen, ohne daß es dabei des zeitaufwendigen Auffädeins
von Abstandsröllchen oder sonstiger Hilfsmittel zur Fixierung bedarf.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher
erläutert:
Die Fig. 1 zeigt das eine Ende eines massiven, z.B. aus Hart-PVC oder glasfaserverstärktem Polyester bestehenden,
Roststabs 1 mit einam Durchtrittsloch 2. Das andere (nicht dargestellte) Ende des Roststabs 1 weist in
gleicher Weise ein solches Durchtrittsloch 2 auf. Bei sehr langen Roststäben können auch im mittleren Bereich
noch ein oder mehrere Durchtrittslöcher vorhanden sein. Durch die Durchtrittslöcher 2 wird jeweils ein nachgiebiges
Profil, Seil, Drahtseil (ggf. kunststoff ummantelt)
od. dgl. flexibles Verbindungselement 3, von dem in Fig. 2 ein Teilstück dargestellt ist, hindurchgeschoben,
so daß sich der in Fig. 3 dargestellte Roststab 1 mit durchgezogenem flexiblem Verbindungselement 3 ergibt.
Besteht der Roststab 1 aus massivem, bleibend verformbarem Material, z. B. aus Hart-PVC, Aluminium od. dgl.,
so kann die nachträgliche formschlüssige Fixierung am flexiblen Verbindungselement 3 durch Druck- oder Preß-Einwirkung
auf den Roststab 1 radial zum Durchtrittsloch 2 erfolgen, und zwar in der Weise, daß sich durch eine
äußere bleibende Verformung 4 des Roststabs 1 eine Querschnittsverringerung des Durchtrittloches 2 ergibt
und damit das flexible Verbindungselement 3 in dem Durchtrittsloch mit dem Roststab verquetscht wird. Der
Roststab ist damit ohne irgendwelche Hilfsmittel (Abstandsröllchen od. dgl.) am Verbindungselement fixiert
Diese Verformung k des Roststabs 1 kann von dessen
Stirnseite her - Fig. 4 - oder aber auch von dessen Oberseite - Fig. 5 - oder Unterseite her erfolgen. Es
ist' auch möglich, die Verformung 4 des Roststabs 1 zur Querschnittsverringerung des Durchtrittsloches 2
achspaajallel zu diesem von den Längsseiten des Roststabs
her mittels eines Körners 5 od. dgl. vorzunehmen - Fig. Diese Anbringung der Verformung ist, wenn sie das
Material des Roststabs zuläßt, vor allem dann vorteilhaft,
wenn sich die Durchtrittslöcher 2 in größerem Abstand von den Enden der Roststäbe oder gar in deren
mittlerem Bereich befinden, so daß die Anbringung einer Verformung von der Stirnseite des Roststabs her ausscheidet
und auch eine Stabverformung an der Ober- oder Unterseite, z„ B. aus optischen Gründen, unerwünscht ist.
Bei entsprechend geeignetem Material ist die bleibende Verformung *J der Roststäbe 1 zur Querschnittsverringerung
der Durchtrittsöffnung 2 und damit zum Verquetschen der durch diese hindurchgezogenen flexiblen Verbindungselemente
3 auch bei aus Hohlprofjlen bestehenden Roststäben
möglich - Fig. 7 - .
Die nachträgliche formschlüssige Fixierung der Roststäbe 1 an den durch die Durchtrittslöcher 2 hindurchgeschobenen
flexiblen Verbindungselementen 3 läßt sich aber auch ohne Verformung des Roststabs erreichen, und zwar
durch sich an diesem abstützende Sperrglieder, die unmittelbar neben der Durchtrittsöffnung 2 mit dem
Verbindungselement 3 verpreßt oder verquetscht sind. Diese Art der Fixierung komnlt vor allem dann in Betracht,
wenn das Material des Roststabs einen Verformungsvorgang nicht zuläßt, so z. B. bei aus Holz, glasfaserver-
stärktem Polyester oder ähnlichem Material bestehenden
Roststäben.
Als Sperrglied kann dabei eine im wesentlichen U-förmige
Klammer 6 vorgesehen sein, in deren Schenkeln 7 jeweils ein einenends offener Schlitz 8 mit gegenüber dem Durchmesser
des Verbindungselements 3 geringerer Breite vorgesehen ist - Fig. 8 -. Die innere lichte Weite der
Klammer 6 ist dabei so bemessen, daß sie sich von der Stirnseite des Roststabs her oder aber auch von oben oder
unten auf den Roststab 1 aufschieben läßt, wobei sich ihre Schenkel 7 mit den Schlitzen 8 unter Abstützung an
den Außenflächen des Roststabs in das Material der Verbindungselemente 3 eindrücken und diese damit unmittel ■
bar neben den Durchtrittsöffnungen verpressen oder verquetschen, wodurch wiederum der Roststab fixiert ist
- Fig. 9 -· Die Klammer 6 kann auch von oben oder unten
- Fig. 10 - auf den Roststab 1 aufgeschoben werden. Das Fixieren von oben oder unten kann insbesondere dort
erfolgen, wo das Durchtrittsloch von der Stirnseite des Roststabes zu weit entfernt liegt, oder, wie bei
langen Roststäben der Fall, im mittleren Bereich derselbei noch Durchtrittslöcher und Verbindungselemente vorgehen
sind.
Bestehen die Roststäbe aus Hohlprofilen, so kann es aus
hygienischen oder optischen Gründen erforderlich sein,
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die Hohlprofile an der Stirnseite zu verschließen. Für diesen Fall kann das Sperrglied als Endkappe 9
mit Führungsschaft 10 ausgebildet und in den Roststab 1 von der offenen Stirnseite her einschiebbar sein, wobei
in dem Führungsschaft 10 wiederum eine Schlitzöffnung 11 mit gegenüber dem Durchmesser des Verbindungselements 3
geringerer Breite vorgesehen ist - Fig. 11 -. Der in das Hohlprofil des Roststabs 1 von der Stirnseite her
einschiebbare und sich an dessen Innenfläche abstützende Führungsschaft 10 kann massiv ansgeführt sein, so daß die
Schlitzöffnung 11 ein seiner Dicke entsprechendes Maul bildet; der Führungsschaft 10 kann aber auch, wie bei
der Klammer 6, aus zwei im Abstand nebeneinander liegenden parallelen Schenkeln 12 mit je einem Schlitz 11
bestehen.
Bei Eindrücken der Endkappe 9 in den Roststab 1 wird dessen offenes Hohlprofil seitlich verschlossen und
gleichzeitig wiederum das Verbindungselement unmittelbar seitlich neben den DurchtrittsTöchern 2 verpreßt oder
verquetscht, wodurch auch hier der Roststab 1 am Verbindungselement 3 fixiert ist.
Der Gegenstand der Neuerung_ ist nicht auf die in der
Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr
sind im Rahmen der Schutzansprüche auch anderweitige
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Ausführungen sowie Modifikationen und Kombinationen
möglich. Es leuchtet auch ein, daß die neuerungsgemäßen Fixierungen nicht nur bei aufrollbaren Stabrosten in
Betracht kommen, sondern gurndsätzlich auch geeignet sind für alle ähnlichen Konstruktionsgebilde, bei
denen mit Löchern versehene Stäbe an durch diese Löcher hindurehgeführten Verbindungselementen jeweils einzeln
zu fixieren sind.
Claims (7)
1. Aufrollbarer Stabrost zur licht- und luftdurchlässigen
Abdeckung von Schächten, Rinnen od.dgl., bestehend im wesentlichen
aus sich in Längsrichtung der Schächte, Rinnen od.dgl. erstreckenden Drahtseilen od.dgl. flexiblen Verbindungselementen,
an denen quer dazu eine Mehrzahl einzelner Roststäbe jeweils mit
Abstand voneinander angeordnet ist, so daß sich auf- bzw. abrollbare Einheiten endlicher Länge ergeben, wobei die die Roststäbe
flexibel miteinander verbindenden Drahtseile od.dgl. Verbindungselemente
durch in den Roststäben vorgesehene Löcher hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab (1) durch
nachträgliche Querschnittsverringerung seiner Durchtrittsicher (2)
mit den durchgezogenen flexiblen Verbindungselementen (3) verquetscht oder verpreßt ist.
2. Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung der Durchtrittslöcher (2)
durch eine bleibende äußere Druck- oder Preß-Verformung (4) des Roststabes (1) herbeigeführt ist.
3. Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung (4) in bezug auf das
Ducchtrittsloch (2) in radialer oder achsparalleler
Richtung angebracht ist.
4. Aufrollbarer Stabrost zur licht- und luftdurchlässigen Abdeckung von Schächten, Rinnen od.dgl., bestehend
im wesentlichen aus sich in Längsrichtung der Schächte, Rinnen od.dgl. erstreckenden Drahtseilen od.dgl. flexiblen
Verbindungselementen, an denen quer dazu eine Mehrzahl einzelner Roststäbe jeweils mit Abstand voneinander angeordnet
ist, so daß sich auf- bzw. abrollbare Einheiten endlicher Länge ergeben, wobei die die Roststäbe flexibel
miteinander verbindenden Drahtseile od.dgl. Verbindungselemente durch in den Roststäben vorgesehene Löcher hindurchgeführt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab (1) durch sich unmittelbar neben seinen Durchtrittslöchern
(2) abstützende Sperrglieder (6;9) mit den durchgezogenen flexiblen Verbindungselementen (3) verquetscht
oder verpreßt ist.
5. Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß als Sperrglieder im wesentlichen
U-förmige, den Roststab (1) übergreifende Klammern (6)
vorgesehen sind, deren Schenkel (7) jeweils einen einenends offenen Schlitz (8) mit gegenüber dem Durchmesser
des Verbindungselementes (3) geringerer Breite aufweisen.
6. Aufrollbarer Stabrost nach Anspruch 4, mit als Hohlprofil ausgebildeten Roststäben, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sperrglieder mit einem Führungsschaft (10) in die Roststäbe (1) von den offenen Stirnseiten her einschiebbare
Endkappen (9) vorgesehen sind, wobei der Führungsschaft eine einenends offene Schlitzöffnung (11)
mit gegenüber dem Durchmesser des Verbindungselementes (3) geringerer Breite aufweist.
7. Aufrollbarer Stabdrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschaft (10) der Endkappe
(9) aus zwei parallelen, je mit der Schlitzöffnung (11)
versehenen Schenkeln (12) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787822120 DE7822120U1 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Aufrollbarer stabrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787822120 DE7822120U1 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Aufrollbarer stabrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7822120U1 true DE7822120U1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6693613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787822120 Expired DE7822120U1 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Aufrollbarer stabrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7822120U1 (de) |
-
1978
- 1978-07-24 DE DE19787822120 patent/DE7822120U1/de not_active Expired
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