DE7821361U1 - Darbietungsverpackung fuer zerbrechliche Gegenstaende aus Glas Porzellan o dgl - Google Patents

Darbietungsverpackung fuer zerbrechliche Gegenstaende aus Glas Porzellan o dgl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Dipl.-lng. Manfred'Oonsmann - '*' - Beethovenstraße 15
Patentanwalt D"4050 Mönchengladbach
"2· (0 2161) 1 2114
Jochen Karsch, Designer (grad.), Kyffhäuserstraße 9, 4050 Mönchengladbach 1
Darbietungsverpackung für zerbrechliche Gegenstände aus Glas, Porzellan od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Darbietungsverpackung für zerbrechliche Gegenstände aus Glas, Porzellan od. dgl., vorzugsweise Gläser, mit einer einen oder mehrere der Verpackungsgegenstände wenigstens teilweise umgebenden Verpackungshülle, welche zur Verwendung als Stand- oder Liegepackung geeignet ist.
Darbietungsverpackungen für Glas, Porzellan od. dgl. werden aus Karton hergestellt. Solche Verpackungen für Trinkgläser werden ausgestanzt, gefaltet und so zusammengeklebt, daß die zu verpackenden Gläser an einer Seite oder an beiden Seiten über die Packung hinausragen und somit sichtbar sind. Diese Verpackung hat die Nachteile, daß es dann, wenn zwecks Lagerung und Versand mehrere Darbietungsverpackungen in Behältnissen zusammengepackt oder transportiert werden sollen, erforderlich ist, stoßabsorbierendes Material zwischen den einzelnen Darbietungsverpackungen anzuordnen. Weiterhin erfordert das Verpacken der Gläser in derartige Kartonetten mehrere Arbeitsgänge, wie Einsetzen der Gläser, FaIn^n, Aufbringen von Kleb-
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stoff und Zusammenfügen der Packung. Weiterhin wird als nachteilig die Uniformität der bekannten Darbietungsverpackungen empfunden, welche nur zu einer unauffällig wirkenden Präsentation führt. Ein weiterer Nachteil ist, daß es zum Herausnehmen des Verpackungsgegenstander. (z.B. Gläser) erforderlich ist, die bekannte Verpackung zu zerstören oder wenigstens zu beschädigen.
Der Erfindung liegt zur Behebung der Nachteile der bekannten Darbietungsverpackungen die Aufgabe zugrunde, eine Darbietungsverpackung zu schaffen, welche für eine Vielzahl von Verpackungsgegenständen aus Glas, Porzellan od. dgl. verwendbar ist und ein einheitliches, werbewirksames und wiedererkennbares Erscheinungsbild aufweist. Weiterhin sollen die für die Verpackung erforderlichen Arbeitsgänge verkürzt bzw. vereinfacht werden. Außerdem soll die Verpakkung so gestaltet sein, daß die Verpackungsgegenstände nicht über die Oberfläche der Darbietungsverpackung vorstehen und somit ein stoßabsorbierendes Material bei einem Zusammenpacken zu größeren Einheiten entfallen kann. Weiterhin soll die Verpackung eine Raumform aufweisen, die sich von den gängigen Verpackungen abhebt. Schließlich soll die Darbietungsverpackung auch an ihrer Sichtseite Flächen aufweisen, die als Werbeträger geeignet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackungshülle als einstückiger Formkörper ausgebildet ist, und der Formkörper in einer lediglich zur Sichtseite
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offenen Verpackungsmulde mehrere Einbuchtungen zur Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände aufweist, und die Einbuchtungen elastisch nachgiebige, die Form der Verpackungsgegenstände in Entnahmerichtung leicht hinterschneidende Klemmbereiche aufweisen. Hierbei ist vorteilhaft, daß ein solcher Formkörper in einfacher Weise im Tiefziehverfahren aus Kunststoff hergestellt werden kann. Bei dieser Herstellungsart muß das Material infolge seiner Elastizität trotz der leichten Hinterschneidungen gut aus der Form zu lösen sein. Solches Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polystyrol, bietet den Vorteil, daß es in jeder beliebigen Farbe eiu^efärbt hergestellt sein kann, daß es wie Papier oder Karton bedruckt werden kann und im Vergleich zu aus Pappe bestehenden Verpackungen den mit dem Material Glas oder Porzellan vom Verbraucher verbundenen Wertvorstellungen näher kommt, als es bei einer Pappverpackung der bekannten Art der Fall ist. Die erfindungsgemäße Darbietungsverpackung kann vollständig vorgefertigt und raumsparend gestapelt angeliefert werden, bevor sie in einem einzigen Arbeitsgang mit den Verpackungsgegenständen gefüllt wird. Da die Verpackungsgegenstände durch Klemmwirkung festgehalten werden, entfällt ein Umschließen der Verpackungsgegenstände, die dadurch in ihrer gesamten Form auch in verpacktem Zustand sichtbar sind und darüber hinaus zur Betrachtung entnommen werden können, ohne daß dabei die Verpackung zer stört wird. Im Gegensatz zur Kartonettenverpackung ist es bei der erfindungsgemäßen Darbietungsverpackung möglich, Gegenstände unterschiedlicher Form und Größe zu einem Set zusammenzupacken.
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In weiterer Ausgestaltlang der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Formkörper eine eingefonnte Trageeinrichtung aufweist, die vorzugsweise als formintegrierte Griffmulde ausgebildet sein kann. Dadurch wird dem Verbraucher der Transport der zerbrechlichen Ware erleichtert.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Formkörper außerhalb oder innerhalb der Verpackungsmulde liegende, in die Form integrierte Fächer zur Aufnahme von Zubehörteilen zu den Verpackungsgegenständen aufweist * Dies bietet die Möglichkeit, Zubehörteile zu den Verpackungsgegenständen in der gleichen Verpackung in einfacher Weise unterzubringen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Formkörper einen über den Verpackungsinhalt vorstehenden und die Verpackungsmulde umgebenden Schutzrand aufweist. Dies bietet den Vorteil, daß mehrere Darbietungsverpackungen mit Verpackungsgegenständen ohne stoßabsorbierendes Material zu einer Sammelpackung zusammengefaßt werden kann, da der Schutzrand und damit die Verpackung selbst stoßabsorbierend wirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Formteil öffnungen zur Aufnahme von an einer Wand od. dgl. anzubringenden Befestigungselementen aufweist. Es kann auch vorgesehen sein, daß an dem Formkörper abnehmbar Befestigungsteile zur Anbringung an einer Wand od. dgl.
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angeordnet sind. Dadurch wird eine Weiterbenutzung der Darbietungsverpackung auch auf den Gebrauchsbereich der verpackten Gegenstände ausgedehnt, dadurch, daß die Verpakung gleichzeitig einen dauerhaften Verwahrbehälter für die Verpackungsgegenstände bildet. Die Darbeitungsverpakkung kann an einer Wand od. dgl. aufgehängt werden, und es besteht die Möglichkeit, mehrere derartige Verpackungen zu einem Regal zusammenzufassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Formkörper eine abnehmbare Rückwand aufweist. Eine solche Rückwand kann beispielsweise dann vorgesehen werden, wenn der Formkörper als Tiefziehteil ausgebildet ist und die zerklüftete Rückseite abgedeckt werden soll. Weiterhin kann auch vorgesehen sein, daß der Formkörper einen abnehmbaren Klarsichtdeckel aufweist, der den Verpackungsinhalt vor dem Verstauben schützt.
Schließlich kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Formkörper an seiner Rückseite mit einem zweiten gleichen Formteil zu einer Doppelpackung verbunden ist. Die Verbindung zwischen diesen Formteilen kann als lösbare Verbindung ausgebildet sein, so daß die die Doppelpackung bildenden Formteile für sich genommen als Regalteile verwendbar sind.
Es kann für die Herstellung des Formkörpers auch anderes Material, wie Blech, Schaumstoff od. dgl. verwendet werden.
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Die Gestaltung des Formkörpers erlaubt auch die Herstellung als Spritzgußteil, als im Blasverfahren hergestelltes Teil oder als integralgeschäumtes Teil.
Es kann vorgesehen sein, daß die Einbuchtungen eine als Werbeträger ausgebildete oder zur Aufnahme eines Werbeträgers geeignete Oberfläche aufweisen. Dieser Werbeträger ist im Gebrauchszustand bei durchsichtigen Vevpakkungsgegenständen durch diese Verpackungsgegenstände sichtbar. Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Verpackungsmulde ohne gesonderte Einbuchtungen für die einzelnen Verpackungsgegenstände, aber mit Klemmbereichen zum Festhalten der Verpackungsgegenstände ausgebildet ist. Auch hier besteht die Möglichkeit, den Boden bzw. die Rückwand der Verpackungsmulde als zusammenhängende Fläche auszubilden, die einen Werbeträger, beispielsweise eine Bedruckung, aufnehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Formkörpers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein in dem Formkörper gemäß Fig. 1 zu verpackendes Glas.
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Ein auf einer Polystyrolplatte im Tiefziehverfahren hergestellter einstückiger Formkörper weist einen eine Verpakkungsmulde umgebenden Schutzrand 1af 1b, 1c, 1d auf. In dem Schutzrand 1b ist ein Griffteil 2 vorgesehen, zu dessen beiden Seiten der Schutzrand als Werbeflächen 3 und 4 ausgebildet ist. Der Schutzrand umschließt eine zur Sichtseite offene Verpackungsmulde 5, welche drei Einbuchtungen 6, 7, 8 zur Aufnahme von zu verpackenden Gläsern aufweist, von denen eines in Fig. 3 dargestellt und mit 14 bezeichnet ist. Die Einbuchtungen sind durch erhabene Stege 9 und 10 voneinander getrennt. Die Einbuchtungen 6, 7 und 8 weisen elastisch nachgiebige, die Form der zu verpackenden Gläser 14 in Entnahmerichtung leicht hinterschneidende Klemmbereiche 11 und 12 auf. Die Verpackung dient zur Aufnahme von drei länglichen Trinkgläsern 14, die in die Einbuchtungen 6, 7 und 8 eingesetzt und durch die Klemmbereiche 11 und 12 gehalten werden. Der Schutzrand ist so hochgezogen, daß die in die Verpackung eingesetzten Gläser 14 nicht über die Oberfläche des Schutzrandes 1a bis 1d vorstehen. Der Formkörper weist eine umlaufende Seitenwand 13 auf, die von dem Schutzrand 1a bis 1d ausgeht und sich quer zum Schutzrand so weit nach unten bzw. nach hinten erstreckt, wie es der Tiefe der Einbuchtungen 6, 7 und 8 vom Schutzrand aus entspricht. Im Bereich der Einbuchtungen sind drei Öffnungen 15 vorgesehen, mittels derer das Formteil an Befestigungselementen, wie Haken od. dgl., an einer Wand befestigt werden kann, so daß eine Verwendung des Formkcrpers als Regal möglich ist.
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Claims (13)

Dipl.-Ing. Manfred BÖnsmarin * ' Beethovenstraße 15 Patentanwalt D"4050 Mönchengladbach ® (0 2161) 12114 Akte: 78 179 Jochen Karsch, Designer (grad.), Kyffhäuserstraße 9, Mönchengladbach 1 Darbietungsverpackung für zerbrechliche Gegenstände aus Glas, Porzellan od. dgl. Schutzansprüche
1. Darbietungsverpackung für zerbrechliche Gegenstände aus Glas, Porzellan od. dgl., vorzugsweise Gläser, mit einer einen oder mehrere der Verpackungsgegenstände wenigstens teilweise umgebenden Verpackungshülle, welche zur Verwendung als Stand- oder Liegepackung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpakkungshülle als einstückjger Formkörper ausgebildet ist, und der Formkörper in einer lediglich zur Sichtseite offenen Verpackungsmulde (5) vorzugsweise mehrere Einbuchtungen (6, 7, 8) zur Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände (14) aufweist, und die Verpakkungsmulde elastisch nachgiebige, die Form der Verpakkungsgegenstände in Entnahmerichtung leicht hinterschneidende Klemmbereiche (11, 12) aufweist.
2. Darbietungsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine eingeformte
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Trageeinrichtung (2) aufweist.
3. Darbietungsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung (2) als formintegrierte Griffmulde ausgebildet ist.
4. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper außerhalb oder innerhalb der Verpackungsmulde (5) liegende, in die Form integrierte Fächer zur Aufnahme von Zubehörteilen zu den Verpackungsgegenständen (14) aufweist.
5. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper einen über den Verpackungsinhalt vorstehenden und die Verpackungsmulde (5) umgebenden Schutzrand (la, 1b, 1c, 1d) aufweist.
6. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper der Sichtseite zugewandte Werbeflächen (3, 4) aufweist.
7· Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil öffnungen (15) zur Aufnahme von an einer War! od. dgl. anzubringenden Befestigungselementen aufweist.
8. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
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dadurch gekennzeichnet, daß an dem Formkörper abnel bar Befestigungsteile zur Anbringung an einer Wand od. dgl. angeordnet sind.
9· Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
eine abnehmbare Rückwand aufweist.
10. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper
einen abnehmbaren Klarsichtdeckel aufweist.
11. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper an seiner Rückseite Verbindungselemente zur Verbindung mit der Rückwand eines zweiten gleichen Formkörpers aufweist.
12. Darbietungsverpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (6, 7, 8) in der Verpackungsmulde (5) eine als Werbeträger geeignete ebene Oberfläche aufweisen.
13. Darbietungsverpackung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungsmulde (5) ohne gesonderte Einbuchtungen für die einzelnen Verpackungsgegenstände, aber mit Klemmbereichen (11, 12) ausgebildet ist, und der Bc den bzw. die Rückseite der Verpackungsmulde (5) als
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als Werbeträger geeignete, zusammenhängende Flä che ausgebildet ist.
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