DE8427671U1 - Kunststoffschachtel fuer Suesswaren - Google Patents

Kunststoffschachtel fuer Suesswaren

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DE8427671U1
DE8427671U1 DE19848427671 DE8427671U DE8427671U1 DE 8427671 U1 DE8427671 U1 DE 8427671U1 DE 19848427671 DE19848427671 DE 19848427671 DE 8427671 U DE8427671 U DE 8427671U DE 8427671 U1 DE8427671 U1 DE 8427671U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D43/02Removable lids or covers

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Description

Kunststoffschachtel für Süßwaren
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffschachtel für Tafeln aus Schokolade oder dergleichen umfassende Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen Boden und zwei Paaren einander gegenüberliegender Seitenwände, die gemeinsam einen Verpackungsraum zur bodenseitigen Aufnahme zumindest einer in ihren Randabmessungen dem Schachtelboden entsprechenden Tafel begrenzen.
Kunststoffschachteln dieser Art aus insbesondere durchsichtiger Kunststoffolie dienen vorwiegend zum Verpacken von Süßwaren, die als kleines Präsent gedacht sind, wobei die auf den Boden des Verpackungsraums gelegte Tafel, in der Regel eine Schokoladentafel, auf ihrer Oberseite einen hochstehenden Zierat, z.B. die Nachbildung eines Vogels oder eine sonstige Figur als Symbol für die überbringung einer Botschaft, trägt.
Als nachteilig im Gebrauch solcher Kunststoffschachteln hat sich erwiesen, daß die auf dem Boden aufliegende Tafel aus insbesondere Schokolade, mit deren Oberseite der hochstehende Zierat z.B. durch Verklebung fest verbunden ist, beim Transport bzw. Versand der Verpackungen leicht verrutschen kann, da die Tafel etwas kleinere Ranfebmessungen als die Bodenflache des Verpackungsraums aufweist, damit sie leicht, z.B. mit Hilfe von Verpackungsautomaten, in
den Füllraum eingelegt werden kann. Auf diese Weise kann ··· * · ■·* *"*» **
die Tafel mitsamt'·, ihtfeiu Zierat unerwünschte Verlagerungen in der Schachtel erfahren, die, wenn die Schachtel in die Hände des Verbrauchers gelangt, den optischen Eindruck stören bzw. die Ursache für Beschädigungen, Verformungen öder sonstige nachteilige Beeinflussungen des Zierats sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffschachtel der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die auf den Schachtelboden aufgelegte Tafel aus insbesondere Schokolade in ihrer Lage festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Schachtel jeweils mit einer dreiseitig ausgestanzten Haltelasche versehen sind, die jeweils entlang einer parallel zur Schachtelbodenebene verlaufenden Faltlinie aus ihrer Seitenwand in den Verpackungsraum einklappbar und mit der Oberseite der Tafel in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise kann mit denkbar einfachen Mitteln und ohne einen Mehrverbrauch an Verpackungsmaterial die Tafel mit ihrem hochstehenden Zierat in ihrer Bodenlage festgelegt werden, so daß sie an einem Verrutschen bzw. unerwünschten Verlagerungen mit ii.rem Zierat im Verpackungsraum gehindert ist.
Die Tafel mit ihrem Zierat behält vielmehr auch unter den üblichen Transport- bzw. Versandbedingungen stets ihre vorgeschriebene optisch gefällige Lage bei. Dabei lassen sich die Haltelaschen aufgrund der Elastizität der für die Kunststoffschachtel verwendeten Kunststoffolie mühelos einwärts biegen und zur Auflage auf die Oberseite der Tafel bringen. Aufgrund der der Kunststoffolie innewohnenden Rückstellkräfte drücken die Haltelaschen gegen die Oberseite der Tafel und legen diese somit mitsamt ihrem üblicherweise den unmittelbaren Randbereich der Tafel freilassend auf deren Oberseite befestigten Zierat sicher fest. Eine
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geeignete Kunststoffolie mit der erforderlichen Elastizität und mechanischen Festigkeit zur Bildung der Künststoffschachtel, z.B. in Form einer Faltschachtel, ist beispielsweise eine Polyvinylchloridfolie. Diese kann darüber'hinaus vorzugsweise durchsichtig zur Bildung einer sog. Klarsichtverpackung sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kunststoffschachtel für Süßwaren
und
Fig. 2: eine Seitenansicht der Schachtel nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Kunststoffschachtel besteht beispielsweise aus einer Klarsicht-PVC-Folie und besitzt einen rechteckigen Boden 1, der üblicherweise als Faltboden mit ineinandergreifenden (nicht dargestellten) Laschen ausgebildet ist. Vom Schachtelboden 1 gehen zwei Paare einander gegenüberliegender Seitenwände 2 und 3 bzw. 4 und 5 aus, die gemeinsam einen Verpackungsraum 6 begrenzen. Im Verpackungsraum 6 liegt eine Tafel 7 aus insbesondere Schokolade auf dem Schachtelboden 1 auf. Anstelle einer Tafel 7 können auch zwei oder mehrere Tafeln vorgesehen sein, die beispielsweise durch ein Band miteinander zu einer Einheit verbunden sind. 30
Mit der Oberseite 8 der Tafel 7, die in üblicher Weise in einer geeigneten Folie verpackt ist, ist ein in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteter hochstehender Zierat 9, z.B. eine Figur, fest verbunden. DiSse Verbindung kann von einer Verklebung zwischen der Unterseite des Zierats 9 und der Oberseite 8 der Tafel 7 in deren mittlerem Bereich, wie bei 10 in Fig. 1 stEichpunk'fcÄer.t,,angedeutet, gebildet sein.
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Die Tafel 7 besitzt rechteckige Randabmessungen, die etwas kleiner sind als die Auflagefläche des Schachtelbodens 1 im Verpackungsraum 6, so daß die Tafel 7 bequem in den Verpackungsraum 6 eingelegt werden kann. Um zu verhindern, daß die Tafel 7 mit ihrem Zierat 9 im Verpackungsraum 6 verrutscht und unerwünschte Verlagerungen erfährt, sind die beiden Seitenwände 2 und 3 der Schachtel jeweils mit einer dreiseitig ausgestanzten Haltelasche 11 versehen, die jeweils entlang einer parallel zur Ebene des Schachtelbodens verlaufenden Faltlinie 12 aus ihrer Seitenwand 2 bzw. 3 in den Verpackungsraum 6 einklappbar und mit der Oberseite 8 der Tafel 7 in Eingriff bringbar sind. Dieser Zustand ist in Fig. 1 gezeigt. Es versteht sich dabei, daß der unmittelbare obere Randbereich der Tafel 7 gegenüber den Haltelaschen 11 vom Zierat 9 freigehalten sein muß, damit die Laschen 11 in ihren Klemmeingriff mit der Oberseite 8 der Tafel 7 gelangen können.
In Fig. 2 ist die Haltelasche 11 noch in der Ebene der Seitenwand 2 liegend dargestellt, während bei 11' strichpunktiert die innere Eingriffsstellung veranschaulicht ist.
Die Haltelaschen 11 sind jeweils gleich ausgebildet und besitzen die Form eines Trapezes, dessen größere Parallel-Linie von der Faltlinie 12 gebildet ist, die beim Einwärtsklappen der Haltelaschen 11 entsteht. Die Faltlinien 12 besitzen bei dem dargestellten Beispiel einen gleichen Abstand vom Schachtelboden, obwohl auch unterschiedliche Höhen, beispielsweise zur Anpassung an eine Tafel 7 mit
3Θ einer abgestuften Oberseite, vorgesehen sein können. Dabei bildet die Faltlinie 12, entlang der jede Haltelasche 11 einstückig in die Seitenwand 2 bzw. 3 übergeht, die oberseitige Begrenzung der Haltelasche 11, die ihrerseits oberhalb der Oberseite 8 der Tafel 7 liegt, damit die Haltelasche 11 jeweils durch einfache Druckanwendung von außen
nach innen eingeklappt werden kann und auf der Oberseite 8 der Tafel 7 einrastet.
Die beiden Haltelaschen 11 sind jeweils syirmetrisch beidseits einer gemeinsamen vertikalen Mittelebene 13 des Verpackungsraums 6 in den Seitenwänden 2 und 3 angeordnet, die bei dem dargestellten Beispiel Schmalseiten der Schachtel bilden. Es versteht sich, daß die Halteiaschen 11 in entsprechender syirmetrischer oder auch versetzter Anordnung in den langen Seitenwänden 4 und 5 der Schachtel anstelle der Haltelaschen 11 in den Seitenwänden 2 und 3 oder zusätzlich zu diesen angeordnet sin können.
In jedem Fall ist durch die Lasdien 11 eine sichere Festlegung der Tafel 7 mit ihrem Zierat 9 im Verpackungsraum 6 der Schachtel erreicht, deren Oberseite im übrigen in an sich bekannter Weise durch einen Faltverschluß oder Deckel verschließbar ist. Der Inhalt der Schachtel läßt sich entweder unter Überwindung der Haltekraft der Haltelaschen 11 oder nach deren Zurückdrücken in die Seitenwandebene der Schachtel ohne weiteres entfernen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kunststoffschachtel für Tafeln aus Schokolade oder dergleichen umfassende Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen Boden und zwei Paaren einander gegenüberliegender Seitenwände, die gemeinsam einen Verpackungsraum zur bod.^nseitigen Aufnahme zumindest einer in ihren Randabmrssungen dem Schachtelboden entsprechenden Tafel begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) der Schachtel jeweils mit einer dreiseitig ausgestanzten Haltelasche \11) versehen sind, die jeweils entläng einer parallel zur Schachtelbodenebene verlaufenden Faltlinie (12) aus ihrer Seitenwand in den Verpackungsraum (6) einklappbar und mit der Oberseite (8) der Tafel (7) in Eingriff bringbar sind.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (12) der Haltelaschen (11) einen gleichen Abstand vom Schachtelboden (1) aufweisen.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (12), entlang der jede Haltelasche (11) einstückig in die Seitenwand (2, 3) der Schachtel übergeht, die oberseitige Begrenzung der Haltelasche bildet.
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (11) jeweils die Form eines Trapezes aufweisen, dessen längere Parallellinie Von der Faltlinie (12) gebildet ist.
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- II -
5. Schachtel nach einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltelaschen (11) jeweils symmetrisch beidseits einer gemeinsamen vertikalen Mittelebene (13) des Verpackunasrauiries (6) angeordnet sind.
DE19848427671 1984-09-20 1984-09-20 Kunststoffschachtel fuer Suesswaren Expired DE8427671U1 (de)

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DE8427671U1 true DE8427671U1 (de) 1984-10-31

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DE19848427671 Expired DE8427671U1 (de) 1984-09-20 1984-09-20 Kunststoffschachtel fuer Suesswaren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009132B4 (de) * 2013-05-31 2016-09-01 Hvb Innova Ag Verpackung für druckempfindliches stückiges Verpackungsgut, wie Patisseriewaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009132B4 (de) * 2013-05-31 2016-09-01 Hvb Innova Ag Verpackung für druckempfindliches stückiges Verpackungsgut, wie Patisseriewaren

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