DE7820249U1 - Bezeichnungsschilderstreifen für die Kennzeichnung insbesondere von Reihenklemmen - Google Patents

Bezeichnungsschilderstreifen für die Kennzeichnung insbesondere von Reihenklemmen

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DE7820249U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

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Beschreibungi
Die Erfindung betrifft einen Bezeichnungsschilderstreifen, bestehend aus einzelnen Bezeichnungsschildern, die vermittels Trennverbinder miteinander verbunden sind und zur Kennzeichnung einzelner, in einer Reihe nebeneinander angeordneter elektrischer Klemmen dienen, indem die einzelnen Bezeichnungsschilder in entsprechende Aussparungen der Klemmengehäuse einsetzbar sind.
Die Kennzeichnung elektrischer Klemmen, insbesondere der auf einer Tragschiene angeordneten Reihenklemmen, ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Um diesen Arbeitsaufwand zu reduzieren, werden in praxi sogenannte Bezeichnungsschilderstreifen benutzt, die jeweils aus einer Vielzahl über Trennverbinder miteinander verbundenen einzelnen Bezeichnungsschildern bestehen, auf denen Kennzeichnungssymbole aufgeschrieben werden oder bereits vorgedruckt sind. Die Bezeichnungsschilderstreifen werden entweder als einzelne Streifen hergestellt oder es sind mehrere Streifen mit paralleler ausrichtung zueinander durch einen umlaufenden Rahmen zu einer Karte zusammengefaßt, aus der dann die einzelnen Streifen oder die einzelnen Schilder nacheinander abgetrennt werden können.
Die einzelnen Bezeichnungsschilder werden zur Kennzeichnung der einzelnen Klemmen in entsprechende Aussparungen des Klemmengehäuses eingesetzt. In der Regel erfolgt das Lösen bzw. Abreißen des Trennverbinders erst nach dem Einsetzen eines Bezeichnungsschildchen in die dafür vorgesehen Gehäu— seaussparung, so daß die etwas mühsame Einzelhandhabung der relativ kleinen Bezeichnungsschilder entfällt.
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Der Vorteil der Handhabung der Bezeichnungsschilder in Form eines Streifens bedeutet insbesondere bei der Kennzeichnung der in einer Reihe nebeneinander angeordneten Reihenklemmen eine wesentliche Arbeitserleichterung. Üblicherweise sind bei Reihenklemmen die Aussparungen zur Aufnahme der einzelnen Bezeichnungsschilder in Art einer beidendig offenen Nut ausgeführt, wodurch das jeweils am Ende des Schilderstreifens vorhandene Bezeichnungsschild beispielsweise mit seiner Ober- und Unterkante in die Nut-Aussparung leicht eingesetzt werden kann und das Lösen der Trennverbinder nach dem Einsetzen der Bezeichnungsschilder problemlos möglich ist.
Handelt es sich bei den nebeneinander angeordneten Klemmen um Reihenklemmen des gleichen Typs und der gleichen Breite, dann ist aufgrund der miteinander fluchtenden Nut-Aussparungen ein Auftrennen des Bezeichnungsschilderstreifens in einzelne Bezeichnungsschilder nicht erforderlich, sofern der Schilderstreifen die benötigten fortlaufenden Kennzeichnungssymbole für die nebeneinander angeordneten Reihenkleronen besitzt. Der Bezeichnungsschilderstreifen wird mithin in seiner Gesamtheit eingesetzt, wodurch eine erhebliche Arbeits- und Zeiteinsparung erreicht werden kann, sofern das Einsetzen der einzelnen Bezeichnungsschilder bzw. des Schilderstreifens in die dafür vorgesehenen Gehäuseaussparungen keine komplizierten Arbeitsvorgänge erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Arbeits- und Zeitaufwand bei der Verwendung der vorbeschriebenen Bezeichnungsschilderstreifen zur Kennzeichnung einzelner, in einer Reihe nebeneinander angeordneter Klemmen noch weiter zu verringern.
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Diäse Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der Trennverbinder zwischen den einzelnen Bezeichnungsschildern eines Schilderstreifens durch Aufbringen einer Zugkraft in Längsrichtung des Schilderstreifens veränderbar ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die in Längsrichtung des Schilderstreifens gemessene Breite der einzelnen Bezeichnungsschilder der Aussparungsbreite der schmälsten Kleramenausführung entspricht und daß die Trennverbinder zum Verändern des Abstandes der Bezeichnungsschilder voneinander dehnbar sind.
Es wurde bereits erwähnt, daß das Einsetzen eines zusammenhängenden Bezeichnungsschilderstreifens bisher nur möglich war, wenn alle nebeneinander angeordneten Klemmen die gleiche Klemraenbreite besitzen. Die Klemmenbreite ist aber ein entscheidendes Kriterium dafür, wieviel Klemmen auf einer vorhandenen Tragschiene oder in einem vorhandenen Kaum konstruktiv untergebracht werden können. Deshalb sind in der Praxis trotz eines gleichen Klemmentyps die Klemmenbreiten so schmal als möglich bemessen und dem jeweiligen Leiterquerschnitt angepaßt. Gängige Klemmenbreiten sind beispielsweise 5, 6, 8 und 12 mm.
In der Praxis wechselt die Breite nebeneinander angeordneter Reihenklemmen relativ häufig. Das bedeutet bei den bekannten Bezeichnungsschilderstreifen jedesmal ein Auftrennen des Streifens, selbst dann, wenn an sich der Schilderstreifen mit den benötigten fortlaufenden Symbolen bedruckt war. Hier liegt der wesentlichste Vorteil der Erfindung. Ein erfindungsgemäßer Bezeichnungsschilderstreifen kann beliebig gestreckt und gedehnt werden, so daß jeder einzelnen Klemme ein Bezeichnungsschild zugeordnet werden kaam, ohne
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die Trennverbinder zwischen den einzelnen Bezeichnungsschildern zu lösen. Die hierdurch erzielte Arbeits- und Zeiteinsparung ist insbesondere in der Serienfertigung sehr erheblich, da hier stets wiederkehrende Anordnungen von Reihenklemmen vorhanden sind, die mit entsprechend vorbedruckten Bezeichnungsschilderstreifen schnell und einfach gekennzeichnet werden können.
Aber auch die Herstellungskosten und insbesondere die Lagerhaltungskosten für die Bezeichnungsschilder werden durch die Verwendung erfindungsgemäßer Bezeichnungsschilderstreifen als Einzelstreifen oder in zusammenhängender Kartenforn) ganz entscheidend gesenkt. Während bisher Bezeichnungsschilder der unterschiedlichsten Breiten hergestellt, bedruckt und bevorratet werden mußten, kann man jetzt ein standardisiertes Bezeichnungsschild verwenden, das für alle Klemmenausführungen paßt. Das standardisierte Bezeichnungsschild wird entsprechend der Aussparungsbreite bzw. der Klemmenbreite der schmälsten KleTJimenausführung bemessen. Dieses Bezeichnungsschild wird dann auch für breitere Klemmenausführungen benutzt. Bei dem häufigen Wechsel der Kleiumenbreite von nebeneinander angeordneten Reihenkleramen braucht der Schilderstreifen nicht mehr aufgetrennt zu werden, da es genügt, durch das Aufbringen einer geringen Zugkraft in Längsrichtung des Schilderstreifens die Länge des Trennverbinders dem jeweiligen Breitensprung der Klemmen anzupassen.
Eine zweckmäßige ^usführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Längenveränderung der Trennverbinder durch die Anordnung einer oder mehrerer konstruktiver Dehnfalten im Trennverbinder gegeben ist. Diese Dehnfalten können beispielsweise in der Ebene der Bezeichnungsschilder liegen,
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so daß sie über den Hauptquerschnitt des Bezeichnungsschilderstreifens nicht vorstehen und nicht hinderlich sind. Werden besonders große Längenveränderungen der Trennverbinder gefordert, dann kann ein Überstehen der Dehnfalten über den Hauptquerschnitt der Schilderstreifen beispielsweise durch entsprechend tief ausgeformte Aussparungen zur Aufnahme der Bezeichnungsschilder ermöglicht werden, in denen die Dehnfalten des Trennverbinders leicht untergebracht werden können.
Von konstruktiven Dehnfalten kann man gänzlich absehen, wenn gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Trennverbinder aus einem elastisch oder plastisch dehnbaren Material bestehen. In der Praxis kann es auch vorteilhaft sein, beispielsweise ein plastisch dehnbares Material für die Trennverbinder kombiniert mit konstruktiven Dehnfalten im Trennverbinder zu benutzen. Bei einer Längenänderung des Bezeichnungsschilderstreifens wird dann zunächst die Längenänderung der konstruktiven Dehnfalten ausgenutzt und eine weitere Längenänderung durch das anschließende Dehnen des Materials des Trennverbinders erreicht.
In konstruktiver Hinsicht sind ebenfalls Trennverbinder denkbar, deren Längenänderung durch eine Art Gleitführung zweier relativ zueinander bewegbarer Verbinderteile erfolgt. Die Herstellung solcher Trennverbinder dürfte aber wesentlich teurer sein als die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 Bezeichnungsschilderstreifen gemäß
der Erfindung, die durch einen umlaufenden Rahmen in Kartenform zusammengefaßt sind,
Fig. 2-4 Querschnitte durch eine Ausfühi-^ngs-
form eines erfindungsgemäßen Schilderstreifens ,
Fig. 5-7 eine zweite Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf zehn Bezeichnungsschilderstreifen 9, die durch einen umlaufenden Rahmen H in Kartenforra zusammengefaßt sind. Dieser umlaufende Rahmen stabilisiert die Bezeichnungsschilderstreifen bei der Herstellung und insbesondere bei dem Bedrucken der einzelnen Bezeichnungsschilder 10. Anschließend können beispielsweise der obere und untere Querholm des Rahmens 11 oder aber auch zusätzlich einer der beiden Längsholme des Rahmens abgeschnitten werden, um die Handhabung und Verarbeitung der einzelnen Bezeichnungsschilderstreifen 10 zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen einzelnen Bezeichnungsschilderstreifen entlang der Linie II-II in Fig. Erkennbar ist der Längsholm des Rahmens 11, an dem vermittels des Sollbruchverbinders 12 das endseitige Bezeichnungsschild 10 des Bezeichnungsschilderstreifens 9 befestigt ist.
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Jeweils zwei benachbarte Bezeichmingsschilder 10 sind miteinander durch zwei Trennverbinder 13 verbunden, deren Formgebung genauer aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. Diese Trennverbinder haben Solltrennstellen 14, die jeweils ganz nahe an dem Rand des Bezeichnungsschildes 10 liegen, so daß die Verbinder ansatzlos von den Bezeichnungsschildern abgetrennt werden können.
Aus Fig. 3 ist die spezielle Formgebung des dargestellten Bezeichnungsschildes 10 erkennbar. Fig. 4 zeigt, wie das Bezeichnungsschild 10 mit seinen beiden Kandkanten 15 und
16 in eine entsprechend angepaßte Nut-Aussparung 17 eines Klemmengehäuses 18 eingesetzt wird. Dabei werden die nach unten vorstehenden Trennverbinder 13 in der Nut-Ausnehmung
17 untergebracht, so daß das Bezeichnungsschild 10 an der Sicht- und Oberfläche des Klemmengehäuses im wesentlichen bündig abschließt.
Bei einer gewünschten Längenänderung des dargestellten Bezeichnungsschilderstreifens 10 wird zunächst das Längenänderungsvermögen der dargestellten konstruktiven Dehnfalte des Trennverbinders 13 ausgenutzt. Darüber hinaus kann eine weitere Dehnvng durch eine elastische oder plastische Verformung des Materials des Trennverbinders 13 erfolgen, der beispielsweise aus Polyamid bestehen kann.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Trennverbinder 19, der in der Ebene der Bezeichnungsschilder 20 mit einer Dehnfalte versehen ist. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einem Bezeichnungsschilderstreifen, dessen Bezeichnungsschilder 20 nahe beiander liegen. In Fig. 7 ist der gleiche
k Schilderstreifen mit auseinandergezogenen Bezeichnungs-
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schildern 20 und entsprechend geöffneter Dehnfalte des Trennverbinders 19 dargestellt. Fig. 6 läßt erkennen, daß der Trennverbinder 19 stets in der Ebene der Bezeichnungsschilder 20 liegt, deren Formgebung mit den Bezeichnungsschildern 10 gemäß den Fig. 2 und 3 identisch ist. Bei dieser Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bezeichnungsschilderstreifens können im Klemmengehäuse sehr flache Aussparungen zur Aufnahme der Bezeichnu&gsschilder bzw. des Bezeichnüngsschilderstreifens vorgesehen sein.
Fj.g. 8 zeigt vergleichbar mit. x?xg. 7 exn Ausfuhrungsbei— spiel der Erfindung, bei dem zwischen benachbarten Bezeich» nungsschildern 21 zwei Trennverbinder vorhanden sind, die beide gemeinsam in der Ebene der Bezeichnungsschilder 20 liegen. Diese beiden Trennverbinder 22 und 23 geben dem Bezeichnungsschilderstreifen im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 eine etwas größere Stabilität.
Ist es gewünscht, eine Längenveränderung bei dem Bezeichnungsschilderstreifen gemäß Fig. 8 über ein bestimmtes Maß hinaus nur gegen eine zu überwindende Sperrkraft zu ermöglichen, dann können die beiden Trennverbinder 22 und 23 am Kopf ihrer Dehnfalten vermittels eines Steges 24 miteinander verbunden sein, der bei einer gewünschten größeren Längenänderung des Schilderstreifens elastisch oder plastisch verformt oder ggf. zerrissen werden muß.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie.le der Erfindung haben den Vorteil, daß sie aus Kunststoff in einem Arbeitsgang abgespritzt und ohne weitere Arbeitsvorgänge gebrauchsfertig dem Werkzeug entnommen werden können.
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Claims (5)

Ansprüche :
1. Bezeichnungsschilderstreifen, bestehend aus einzelnen Bezeichnungsschildern, die vermittels Trennverbinder miteinander verbunden sind und zur Kennzeichnung einzelner, in einer Reihe nebeneinander angeordneter elektrischer Klemmen dienen, indem die einzelnen Bezeichnungsschilder in entsprechende Aussparungen der Klemmengehäuse einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Trennverbinder (13, 19, 22, 23) zwischen den einzelnen Bezeichnungsschildern (10, 20, 21) durch Aufbringen einer Zugkraft in Längsrichtung des Schilderstreifens (9) veränderbar ist.
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2. Schilderstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Schilderstreifens (9) gemessene Breite der einzelnen Bezeichnungsschilder (10, 20, 21) der Aussparungsbreite der schmälsten Kienmienausführung entspricht und daß die Trennverbinder (13, 19, 22, 23) zum Verändern des Abstandes der Bezeichnungsschilder (10, 20, 21) voneinander dehnbar sind.
3. Schilderstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längeaveränderung der Trennverbinder (13, 19, 22, 23) durch die Anordnung einer oder mehrerer konstruktiver Dehnfalten im Trennverbinder gegeben ist.
4. Schilderstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Trennverbinder (13, 19, 22, 23) aus einem elastisch dehnbaren Material bestehen.
5. Schilderstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverbinder (13, 19, 22, 23) aus einem plastisch dehnbaren Material bestehen.
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DE7820249U Bezeichnungsschilderstreifen für die Kennzeichnung insbesondere von Reihenklemmen Expired DE7820249U1 (de)

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