DE7819571U1 - Deckel fuer einen einsteigeschacht - Google Patents

Deckel fuer einen einsteigeschacht

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DE7819571U1
DE7819571U1 DE19787819571U DE7819571U DE7819571U1 DE 7819571 U1 DE7819571 U1 DE 7819571U1 DE 19787819571 U DE19787819571 U DE 19787819571U DE 7819571 U DE7819571 U DE 7819571U DE 7819571 U1 DE7819571 U1 DE 7819571U1
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Germany
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ring
cover
manhole
groove
lid
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DE19787819571U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Description

If« · ·
-3-Deckel für einen Einsteigeschacht
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für einen Einsteigeschacht nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In Abwasserkanäle können beträchtliche Regenwassermengen durch die öffnungen, die gewöhnlich in Deckeln von Einsteigeschächten vorgesehen sind, eindringen. Solche Deckel können - oder können nicht - Löcher aufweisen, die speziell zur Entlüftung von Gasen vorgesehen sind. In jedem Fall aber sind Löcher für Hebewerkzeuge vorgesehen, so daß die Deckel . zum Zugang zu dem Abwasserkanal entfernt werden Kinnen. Außerdem kann Regenwasser entlang dem Rand eines Einsteigeschachtdeckels eindringen und in den Abwasserkanal gelangen, da ein Kontakt zwischen Metallen in der Regel nicht genügend wasserdicht ist um dies zu verhindern. Dies ist insbesondere dann der Fall, \enn der Einsteigeschaclitdeekel und der Eindeckrahmen schon seit einiger Zeit in Betrieb sind.
Der Einsteigeschachtdeckel nach der Erfindung paßt in einen bestehenden Eindeckrahmen, so daß es nicht nötig ist, den in einer gepflasterten Strasse eingebetteten Eindeckrahmen auszutauschen um den Einsteigeschacht eines Abwasserkanals -abzudichten. Es ist ein Sackloch oder ein blinder Schlitz zur Aufnahme eines Hebewerkzeugs in dem Deckel vorgesehen. Die untere Oberfläche des Deckels enthält eine 0-ringlörmige Nut mit einer rechtwinkligen Gestalt. Bezüglich des 0-R.inges ist sie so diiaensioniert, daß ihre Tiefe geringfügig größer ist als die Hälfte der Dicke der O-Ring— dichtung und ihre Weite fast so groß ist wie die Weite der 0-Ringdichtung, so daß der O-Ring leicht zusammengedrückt in
7*19*71
-A-
der Nut gehalten wird, wobei ein Teil im uninstallierten Zustand über die Nut hinausragt. Wenn der Einsteigeschachtdeckel installiert ist, wird der O-Ring gegen den L horizontalen Stützflansch des Eindeckrahmens des Einsteige-
Schachts gedrückt. Die Nut ist so angeordnet, daß der O-Ring sich in der Nähe der Mitte des radial nach innen vorspringenden Flansches des den Einsteigeschachtdeckel stützenden Eindeckrahmens befindet und genügend weit von den Rändern des Einsteigeschachtdeckels entfernt ist um zu verhindern, daß die Nut herausbricht, wenn der Deckel fallengelassen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren und der Beschreibung näher erläutert.
15
Die Figur 1 zeigt "einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 der Figur 3.
Die Figur 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der linken . Seite des Einsteigeschachtdeckels nach der Figur
Die Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf den Einsteigeschachtdeckel nach der Erfindung.
_ -Ein Einsteigeschachtdeckel 10 ruht auf einem herkömmlichen Eindeckrahmen 20, der eine kreisförmige Öffnung 21 zur Aufnahme des Einsteigeschachtdeckels 10 aufweist. Ein Sims des Eindeckrahmens weist eine sich völlig um die Öffnung erstreckende horizontale Oberfläche 22 am Boden der Öffnung zur Aufnahme des Einsteigeschachtdeckels 10 auf.. Diese Einzelheiten -des Eindeckrahmens des Einsteigeschachtes sind bekannt.
it 4 - - ·
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Einsteigeschachtdeckel 10 eine obere Oberfläche 1 auf, die von einem Sackloch 12 abgesehen durch keine öffnung unterbrochen ist. Dabei ve ist das Sackloch eine Vertiefung 13 zur Aufnahme
eines Pickels oder Hebewerkzeugs in der Nähe der oberen I
Oberfläche 11 auf. Wie in der Figur 1 dargestellt ist, erstreckt sich das Metall des Deckels am Ort 14 völlig um
den nicht durchgehenden Hohlraum 13 herum, so daß dort keine öffnung von der Oberfläche 11 zu der Unterseite des 10 "Einsteigeschachtdeckels 10 besteht.
Der erfindungsgemäße Einsteigeschachtdeckel weist eine O-ringförmige rechtwinklige Nut 30 auf, in der ein O-Ring 31 enthalten ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts des O-Rings 1/4 Inch . Die Breite der rechtwinkligen O-Ringnut be-
0,15625 Inches. Auf diese Weise befindet sich der O-Ringteilweise innerhalb und teilweise außerhalb der O-Ringnut, wenn der Einsteigeschachtdeckel sich nicht in dem Eindeckrahmen des Einsteigeschachtes befindet und sitzt unter leichtem Druck innerhalb der Nut. Wenn der Einsteigeschachtdeckel, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist, in dem üblichen Eindeckrahmen eines Einsteigeschachts eingesetzt .ist, bildet der O-Ring eine vollständige Dichtung mit im - wesentlichen jedem Eindeckrahmen eines Einsteigeschachts, und verhindert das Eindringen von Regenwasser und anderen
Materialien in den Abwasserkanal von' der Oberfläche der Strasse her.
30
Vorzugsweise befindet sich die O-Ringnut 30 wenigstens 1/4 Inch von dem Sand des Einsteigeschachtdeckels 10 ent—
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fernt, um bei einer, hei solchen Deckeln üblichen rauhen Behandlung das Brechen des Randes zu verhindern, und ist im allgemeinen auf dem Stützflansch 22 zentriert. Die Dimensionen der Nut 30 können variieren. Es wurde eine Tiefe von etwa 3/5 des Durchmessers des Quarschnitts des O-Rings und eine Breite von etwa 85 % dieses Durchmessers als besonders geeignet herausgefunden, damit der O-Ring unter Druck sitzt und vorspringt.
Natürlich können diese genauen Dimensionen abweichen, aber die allgemeinen Proportionen sollen, wenigstens in dem Maße erhalten bleiben. Di'es ist nötig, damit der O-Ring in seinem Schlitz verbleibt, wenn der Einsteigeschachtdeckel nicht installiert ist und eine zuverlässige Dichtung mit einem angemessen sauberen Flansch 22 des Eindeckrahmens eiies Einsteigeschachtes~ bewirkt, wenn der Deckel installiert ist. Die angegebenen Dimensionen sind dazu geeignet, diese Funktionen zu ermöglichen.
20" _ Die Erfindung ist nicht auf die oben angegebenen Dimensionierungen beschränkt.
Durch die Erfindung wird ein Einsteigeschachtdeckel ohne Öffnungen, mit einem Seckloch zum Einführen eines Hebe- _ -Werkzeugs angegeben. Eine rechtwinklige O-r±ngförmige Nut ist an der unteren Oberfläche zur Aufnahme eines ringförmigen O-Ringes vorgesehen. Dabei ist die Nut so angeordnet, daß der G-Riiig gegen die ebene Auflagefläche eines herkömmlichen. Eindeckrahmens des Einsteigeschachts anliegt.
Es wird dadurch eine vollkommene Dichtung gegen Regenwasser erreicht.
781SS71

Claims (4)

  1. DlP 1..-ING. H. WEI CKMAN N* XhKL.-PH^S.*Dit. K. FlNCKE D1PX.-ING. F. AJJTeickmann, Dipl-Chem. B. Hubes. Ds.. Ing. H. LisKA
    8000 MÖNCHEN 86, DEN POSTF4.CH "860820 * MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921722
    P—er innsprüche
    Einsteigeschachtdeckel für einen herkömmlichen Eindeckrahmen änes Einsteigeschachtes mit einem horizontalen Flansch der sich am Umfang einer öffnung erstreckt/ wobei der Deckel einen horizontalen peripheren Teil aufweist, der auf diesem Sims ruht, dadurch gekennzeichnet , daß eine nicht durchbohrte obere Oberfläche (11) des Deckels sich völlig über den Deckel erstreckt und nur durch ein Sackloch (12, 13) zur Aufnahme eines Werkzeugs zum öffnen des Einsteigeschachtes unterbrochen ist, daß eine O-Ring-"nut (30) in der unteren Oberfläche des horizontalen peripheren Teils des Deckels vorgesehen ist, daß diese Nut (30) so angeordnet ist, daß sie, wenn der Deckel in einem üblichen Eindeckrahmen eines Einsteigeschachtes installiert ist, oberhalb des horizontalen Flansches (22) des Eindeckrahmens angeordnet ist, und daß ein O-Ring so dimensioniert ist, daß er in der Nut (30) gehalten wird und nach unten darüberhinaus ragt, um gegen den Flansch (22)
    7819571 02.1178
    -2-
    des EindeckraJbmens des Einsteigeschachtes anzuliegen, wenn der Deckel in diesem Rahmen installiert ist-
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (30) etwa 3/5 des Durchmessers des Querschnitts des O-Rings (31) beträgt und daß die Breite der Q-Ringnut etwa 85 % des Durchmessers des Querschnitts des O-Rings (31) beträgt.
    I
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    1 0-Ringnut (30) ringförmig und von dem Umfang des ring-
    i " . förmigen Einsteigeschachtdeckels hinreichend weit ent-
    I . fernt ist, so daß der O-Ring annähernd auf dam horizontalen § · ■ Flansch (22) des Eindeckrahmens zentriert ist, wenn der Ein-
    I J - steigeschachtdeckel in dem Eindeckrahmen des Einsteige-
    I ' Schachtes installiert ist.
    I 4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I O-Ringnut nicht weniger als 1/
  4. 4 Inch von dem Rand des
    Einsteigeschachtdeckels entfernt ist, wobei dadurch dar*
    I Brechen des Randes des Einsteigeschachtdeckels vermieden
    1 werden soll, wenn der Deckel schlecht behandelt wird.
    TötSSTf 02.1178
DE19787819571U 1977-06-29 1978-06-29 Deckel fuer einen einsteigeschacht Expired DE7819571U1 (de)

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ID=25205314

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