DE7818570U1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE7818570U1
DE7818570U1 DE19787818570 DE7818570U DE7818570U1 DE 7818570 U1 DE7818570 U1 DE 7818570U1 DE 19787818570 DE19787818570 DE 19787818570 DE 7818570 U DE7818570 U DE 7818570U DE 7818570 U1 DE7818570 U1 DE 7818570U1
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    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2009Magnetic retaining means
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • B65G17/086Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
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    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

I t ■
Patentanwälte " ' ' « Aachen, den 28. September 1978
DIPL.-ING. BRUNO SCHMETZ Augustqstrafce 14-1*5 · Tel, (0241) 508051
DIPUNG. WERNER KÖNIG
G-efra B. V. in ' s-Gravenzande (Niederlande) Gebrauch.smustera.nme ld ung
kettenförderer?
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich, auf einen Kettenförd"" "ersehen mit einer über eine Laufbahn mit einer oder mehrere ;ven bewegbaren Kette, zusammengesetzt aus Gliedern mit einer im wesentlichen rechteckigen Tragfläche, wobei aufeinanderfolgende Glieder in der Kette gelenkig miteinander verbunden sind. Solche Förderer, die für den Transport von Flaschen, Büchsen und solchen Behältern bestimmt sind, sind bekannt, z. B. aus der US-PS 3.262.550. Dabei sind, damit verhindert wird, daß während des Betriebes durch die Zugkraft in der Kette die Kettenglieder in einer Kurve ar der Außenkurvenseite der Laufbahn gehoben werden, an den Kettengliedern unter der Tragfläche Führungsflächen vorgesehen, die sich von der Tragfläche aus seitlich sowie nach unten erstrecken und in Kurven mit entsprechenden, an der Laufbahn angeordneten Führungsflächen zusammenarbeiten.
Solche mechanischen Mittel, die eine Förderkette in einer Kurve flach auf der Laufbahn halten sollen, weisen einige Machteile auf.
Sie erfordern nämlich neben den unvermeidlichen Führungsvorkehrungen an den Kurventeilen der Laufbahn in irgendeiner Weise die Bildung von seitlich vorstehenden oder geneigten Führungsflächen an allen Kettengliedern. Vor allem bei Metallgliedern ist dafür eine zusätzliche Bearbeitung notwendig, welche die Glieder
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verhältnismäßig teuer macht. Außerdem werden die Glieder jedoch erheblich geschwächt; denn Laufbahnen von Kettenförderern der einschlägigen Art sinö weitgehend standardisiert, was heißt, daß der kürzeste Abstand zwischen den zwei Schienen, aus denen die Laufbahn zusammengesetzt ist, in der Praxis einen festen Wert hat, und awar etwa 44 mm beträgt. Die Gelenkverbindung zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern erfolgt durch einen Gelenkzapfen, der von zwei im Abstand voneinander angeordneten mit dem einen Glied verbundenen Ösen umfaßt wird, und eine mittig zwischen den vorgenannten Ösen gelagerte Öse eines benachbarten Gliedes. Selbstverständlich muß, damit die Kette sich durch eine Kurve bewegen kann, diese Gelenkverbindung auch Schwenkungen von Gliedern zueinander in der Förderebene zulassen.
Bei den Kettengliedern nach der ÜS-PS 3-262.550 sind die lateralen Stirnflächen der äußeren Ösen eines jeden Gelenkes als von der Tragfläche her abwärts divergierende Führungsflächen gebildet, so daß der untere Gelaikteil, also der Gelenkteil, der am weitesten von der Tragfläche entfernt ist, am breitesten ist. Soll das Gelenk in die geraden Teile der Laufbahn zwischen den Schienen der Laufbahn passen, so darf der breiteste Teil des Gelenkes also nicht breiter als etwa 42 mm sein. Das bedeutet jedoch, daß an der Kupplungsstelle, also im Bereich der kraftübertragenden Verbindung des Gelenkes mit der Tragfläche der benachbarten Glieder, das Gelenk weniger als 42 mm breit ist. In der Praxis kann dies im Vergleich zu Ketten, die ausschließlich für gerade Strecken entworfen sind und bei denen also keine Führungsflächen ium Flachhalten der Kette in den Kurven erforderlich sind, in Bezug auf die höchstzulässige Zugkraft in der Kette eine Schwächung von etwa 20 % mit sich bringen.
Es ist ein v/eiterer Wachteil mechanischer Kettenführungen der beschriebenen Art, bei denen in den Kurven in irgendeiner Weise eine Führungsfläche eines jeden Kettengliedes eine entsprechende Führungsfläche der Laufbahn untergreift, daß Verunreinigungen, wie Pulver von zerbrochenen Flaschen, j.uf die Schienen oder zwischen die Führungsflächen gelangen, die betreffenden Oberflächen dadurch beschädigt v/erden, vor allem wenn sie aus einem zum Zwecke einer geringen Reibung gewählten weichen Kunststoff hergestellt sind.
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Die Neuerung bezweckt, die obengenannten Nachteile zu veriieLden.
Dazu sind neuerungsgemäß wenigstens in Außenkurvenzonen der Laufbahn ein Magnetfeld erzeugende Mittel vorgesehen und die Kettenglieder aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt.
Beim neuerungsgemäßen Kettenförderer werden die Kettenglieder in Kurven;' also durch Magnetkräfte flach auf der Bahn gehalten, ohne daß zum Her- I stellen der Kettenglieder besondere Maßnahmen notwendig sind, um Füh- | rungsflächen zu bilden, und die Gelenkösen können in Bezug auf die Aus-f führung der Laufbahn eine optirale Breite haben. Bei Schmutzanhäufung I auf der Laufbahn wird die Kette über den Schmutz gehoben, jedoch bleibt! sie unter dem Einfluß des Magnetfeldes, so daß verhindert wird, daß die| Kette kippt oder aus der Bahn läuft. Nachdem die Kette die Verunrein■' - | gungen passiert hat, wird sie wieder fest an die Laufbahn gezogen. |
Obleich Elektromagnete verwendet werden können, zeigt es sich in der | Praxis, daß ein guter Anti-Kippeffekt mit Dauermagneten und Kettenglie-f dern aus ferromagnetischem Werkstoff erreichbar ist.
Vorzugsweise sind sowohl in der Innenkurve als auch in der Außenkurve Magnete vorgesehen, die an der Unterseite der Laufbahn durch einen Feld-f streifen verbunden sind, und zwar durch einen Streifen aus Magnetkraft-| linien akkumuliert durchlassendem Werkstoff, so daß mit einer auf der | Laufbahn ruhenden Kette aus magnetisierbarem Werkstoff ein geschlosse- | nes Kraftlinienfeld erzeugt wird. |
In einer Vorzugsausführungsform der Neuerung kennen lösbar in der Lauf-f bahn montierbare Magneteinheiten angewandt werden, je bestehend aus el-t, nem sich quer über die Bahnbreite erstreckenden Feldstreifen mit Dauermagneten sowohl an der Innenkurvenseite als auch an der Außenkurvenseite und sowohl über dem Streifen als auch unter dem Streifen, wobei die , sich unter dem Feldstreifen befindenden Magnete sich in einer Laufbahn erstrecken, die zum Führen des Rücktrumes der Förderkette bestimmt ist.: Die Stelle und die Stärke des Magnetfeldes können auf diese Weise dem
Bedarf entsprechend gewählt werden. Dadurch, daß die Magnete an der Unterseite des Feldstreifens den Rücktrum der Kette führen, braucht man keine Anpreßrollen; die normalerweise verwendet werden, um ein Durchhängen und/oder Kippen des Rücktrumes zu verhindern.
Zur Klarstellung der Neuerung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des neuen Kettenförderers beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Kurventeiles des Förderers,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß den Pfeilen II-II in Fig. 1 im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer Variantausführungsform des Förderers.
Zeichnungsgemäß ist der Kettenförderer mit vertikalen Seitenwänden 1 und
2 versehen, zwischen denen eine aus Schienen 3 und 4 zusammengesetzte Laufbahn montiert ist. Auf den Schieren ^uht eine Gliederkette, die aus Gliedern 5 zusammengesetzt ist, welche auf der einen Seite mit im Abstand| voneinander angeordneten Gelenkösen 6 und auf der anieren Seite mit einer mittig gelagerten Gelenköse 7 ausgestattet ist. Die Gelenkösen 6 und 7 umfassen jeweils einen Gelenkzapfen 8.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind, wenigstens in den Kurven-1 strecken* die Schienen 3 und 4 mit Dauermagneten 9 und 10 versehen, die | als längliche, sich je über den ganzen Kurvenbereich erstreckende DauerJ magnete rusgebildet sein können, oder es kann auch sowohl in der Innen- f kurve wie in der Außenkurve eine Aufeinanderfolge kurzer Magnetteile 1
Ii angeordnet sein. Die Magnete 9 und 10 sind in hohl ausgebildeten Schiene:
3 und 4 untergebracht, die unten durch einen Feldstreifen 11 verbunden sind, d.h. durch einen Streifen aus Magnetkraftlinien akkumuliert durch-f lassendem Werkstoff, wie weiches Eisen, so daß zusammen mit der auf den
Schienen 3 und 4 ruhenden, aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellten
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Kette ein mit Strich-Punkt-Linien angegebenes, geschlossenes Kraftlinien feld erzeugt wird.
Die horizontale Führung der Kette geschieht durch Einschließung der Gelenkösen 6, 7 zwischen den Schienen 3 und 4 und die vertikale "Führung erfolgt durch die Magnete 9 und 10.
Zur Verringerung des Widerstandes bei der Bewegung der Kette über die Schienen kann auf jeder Schiene ein Kunststoffprofil 12 angeordnet sein. Gute Resultate werden mit einem hochmolekularen Polyäthylen, einem weichen und verschleißfeten Werkstoff, erhalten.
In einer Vorzugsausführungsform der Neuerung, die in Fig. 3 angegeben wird, ist die magnetische Kettenführung für jeden Kurventeil zusammengesetzt aus einer oder mehreren Längen einer Einheit, bestehend aus eine Feldstreifen 11' mit Magneten sowohl oben als auch unten, und zwar mit Magneten 9 und 9' an der Innenkurvenseite und mit Magneten 10 und 10' an der Außenkurvenseite. Durch richtige Wahl der Polarität der Magnete kann wiederum, jedoch jetzt nicht über den Feldstreifen 11', sondern unten durch den Rücktrum R und oben durch den ziehenden Trum T der Kette, ein geschlossenes Kraftlinienfeld erzielt werden.
Es ist klar, daß im Rahmen der Neuerung verschiedene Abwandlungsformen möglich sind. Alle haben sie jedoch gemeinsam, daß die Kettenglieder, in Gegensatz zu bekannten, zum Durchlaufen kurvenreicher Strecken bestimmten Kettengliedern, bei übrigens gleichem Kettenmaß, eine größere Zugkraft übertragen können.
Da der Kettenantrieb nicht zur Neuerung gehört, ist darauf nicht weiter eingegangen. Beispielsweise kann der übliche Antrieb mit Hilfe von an d« KettengpLenken angeifenden Kettenrädern angewandt werden.
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Claims (4)

S chutzansprüche
1. Kettenförderer, versehen mit einer über eine Laufbahn mit einer oder mehreren Kurven bewegbaren Kette, die aus Gliedern mit einer im wesentlichen rechteckigen Tragfläche zusammengesetzt ist, wobei aufeinanderfolgende Glieder in der Kette gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in den Außenkurvenzonen der Laufbahn ein Magnetfeld erzeugende Mittel vorgesehen und die Kettenglieder aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt sind.
2. Kettenförderer nach Angruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Magnetfeld erzeugenden Mittel von Dauermagneten gebildet sind und die Kettenglieder aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen.
3« Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Innenkurve als auch in der Außenkurve Magnete angeordnet sind, die an der Unterseite der Laufbahn durch einen Feldstreifen verbunden sind, und zwar durch einen Streifen aus Magnetkraftlinien akkumuliert durchlassendem Werkstoff.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch lösbar in der Laufbahn montierte Magneteinheiten, je bestehend aus einem sich quer zur Bahnbreite erstreckenden Feldstreifen mit Magneten sowohl an der Innenkurvenseite als auch an der Außenkurvenseite und sowohl über dem Streifen als auch unter dem Streifen, wobei die unter dem Streifen befindlichen Magnete sich in einer zum Führen des Rücktrums der Förderkette bestimmten Laufbahn erstrecken.
DE19787818570 1977-06-22 1978-06-21 Kettenfoerderer Expired DE7818570U1 (de)

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DE19787818570 Expired DE7818570U1 (de) 1977-06-22 1978-06-21 Kettenfoerderer

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DK148137C (da) 1985-09-02
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BE868342A (nl) 1978-12-22
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DK148137B (da) 1985-03-18

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