DE7817730U1 - Einrichtung zum bereithalten eines zweithoerers an einem fernsprechgeraet - Google Patents

Einrichtung zum bereithalten eines zweithoerers an einem fernsprechgeraet

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DE7817730U1 DE19787817730 DE7817730U DE7817730U1 DE 7817730 U1 DE7817730 U1 DE 7817730U1 DE 19787817730 DE19787817730 DE 19787817730 DE 7817730 U DE7817730 U DE 7817730U DE 7817730 U1 DE7817730 U1 DE 7817730U1
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C SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und Hünchen VPATg Q. Z \ '.■ -
Einrichtung zum Bereithalten eines Zweithörers oder dergleichen an einem Fernsprechgerät. ^1
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Bereithalten eines Zweithörers oder dergleichen an einem Fernsprechgerät, mit einem am Gerät lösbar befestigten, winkelförmigen Haltekörper.
f Bei einer bekannten derartigen Einrichtung, an einem
Fernsprechgerät mit Gehäuseoberteil und Bodenwanne, ist ein solcher Haltekörper dargestellt von einem in eine Öffnung der Bodenwanne von außen eingefügten, winkelförmigen Abdeckteil. In einem der Seitenwand der Bodenwanne entsprechenden Bereich ist dieses Abdeckteil an seiner Außenfläche mit einem Aufnahmeelement, als einem ersten Teil der Halteeinrichtung, ausgestattet. Das Aufnahmeelement ermöglicht die lösbare Befestigung eines weiteren Teils der Halteeinrichtung, beispielsweise eines starren Haltearms, dessen freies, nach oben weisendes Ende als Aufhängei
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für den Zweithörer dienen kann. Das Aufnahmeelement ist dazu im als bekannt beschriebenen Fall ein zweiseitig offener Schacht, in den das Befestigungsende des Haltearms rastend einsotzbar ist,
5
Da Zweithörer nicht zur Standardausrüstung von Fernsprechgeräten gehören, ist es nicht üblich, selbst einzelne Teile einer Einrichtung zum Bereithalten eines Zweäthörers generell am Fernsprechgerät vorzusehen. Sie würden an der Außenfläche des Gerätes überflüssige Vor-( sprünge darstellen, die verschmutzen und beschädigt werden können.
Das in die Öffnung der Bodenwanne eingefügte Abdeckteil in vorbekannten Fall ist demnach nicht grundsätzlich mit einem Aufnahmeelement, als Teil einer solchen Halteeinrichtung, ausgestattet. Nur im Bedarfsfall wird, an Stelle des üblichen, ein mit dem Aufnahmeelement der Halteeinrichtung versehenes Deckteil angebracht. Das geschieht üblicherweise beim Teilnehmer, im Rahmen der von Fachkräften durchgeführten Umrüstung des Fernsprechgerätes, durch Austausch des Abdeckteils.
^ Nicht bei jedem Fernsprechermodell ist eine solche eingepaßte Teilabdeckung an der Bodenfläche vorgesehen, j die im Bedarfsfall durch eine Abdeckplatte mit entspre- j
chend erweiterter Aufgabe, die nämlich auch als Halte- j körper nutzbar ist, ersetzt werden kann. !
Es wurde auch schon vorgeschlagen, um einen Fernsprecher mit einem entsprechenden Aufnahmeelement zu versehen, die ganze Bodenplatte bzw. 3odenwanne des Fernsprechgerätes auszutauschen gegen eine andere, mil: entsprechend verbesserter Ausstattung. In diesem Fall dürften sich bei vielen Fernsprechermodellen Schwierigkeiten ergeben, da die Bodenplatten häufig unmittelbar Träger von Funk-
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ticnste.tlen des Gerätes sind. Zum Auswechseln einer solchen Bodenplatte wäre es erforderlich, die betreffenden Funktionsteile zu demontieren und an der neuen Bodenplatte anschließend wieder ordnungsgemäß zu befestigen.
Genauso wäre es im Prinzip denkbar, das Gehäuseoberteil eines Fernsprechers im Bedarfsfall gegen ein entsprechend ausgestattetes anderes Gehäuseoberteil auszutauschen.
jj ' In beiden Fällen besteht ein Hißverhältnis zwischen dem
Wert des zu ersetzenden Teils und der aufzuwendenden
j Montagearbeit gegenüber der durch den Austausch erreich-
baren Verbesserung der Funktion des Fernsprechers.
j 15
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dem Fernsprecher zugeordnetes Aufnahmeelement auf einfache Weise, lagefest und lösbar, mit einem zusätzlichen , eigenen Haltekörper am Fernsprecher anzubringen, und dabei alle übrigen Teile des Fernsprechers in ihrer I-Iontagelage zu belassen.
ζ) Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zv/ei vorzugsweise ebene, zueinander geneigte Flächen des Haltekörpers, die der Bodenfläche bzw. einer angrenzenden Seitenwand des Gerätes zugewandt sind, wenig
stens durch eine auf beiden Flächen nahezu senkrecht stehende, ebene Versteifungsrippe verbunden sind, und daß am Fernsprechgerät, im Befestigungsbereich des HaI-tekörpers, entsprechend dieser Versteifungsrippe wenigstens ein von der Bodenfläche über deren Kante bis in die angrenzende Seitenwand geführter Schlitz vorgesehen ist, in den die Versteifungsrippe des Haltekörpers eingefügt ist«
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Die in den Gehäuseschlitz eingreifende Versteifungsrippe zwischen den beiden dem Fernsprecher zugewandten Flächen des Haltekörpers versteift den Haltekörper und dient gleichzeitig der Lagefixierung und Drehsicherung des Haltekörpers am Gerät. Dabei können für den Eingriff der Versteifungsrippe auch am Fernsprechgerät eventuell vorhandene, von der Bodenflache über deren Kante in eine Seitenwand geführte Schall schlitze benutzt v/erden.
("") 10 Selbstverständlich können insbesondere dort, wo ohnehin mehrere parallele Schlitze vorgesehen sind, vorteilhaft auch mehrere parallele Versteifungsrippen in entsprechenden Abständen am Haltekörper angebracht v/erden, von denen jede mit einem anderen Schlitz der Bodenfläche des Fernspechers korrespondiert.
Nach Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes kann die der Bodenfläche des Fernsprechers zugewandte Fläche des Haltekörpers gebildet sein von einem sich in den Freiraum zwischen den Standfüßen des F^rnsprechgerätes erstreckenden, flachen, z.B. streifenartigen Ausläufer des Haltekömers.
Der Ausläufer kann mit wenigstens einer Befestigungsbohrung versehen sein, die von einer in die 3odenfläche des Gerätes eingreifenden Befestigungsschraube durchsetzt ist. Der winkelförmige Haltekörper kann durch diese Befestigungsschraube in Verbindung mit der in einen Schlitz am Rande der 3odenfläche des Femsprechgerätes eingreifenden Versteifungsrippe ausreichend verdrehungssicher mit dem Bodenteil des Fernsprechers verbunden sein.
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Die der Seitenwand des Fernsprechgerätes zugewandte Fläche begrenzt einen Bereich des Haltekörpers, der für die lösbare Befestigung eines weiteren, separaten Teil der Halteeinrichtung ausgebildet ist. Er kann z.3. einen wenigstens nach einer Seite offenen Schacht bilden, in den das weitere separate Teil der Halteeinrichtung verrastbar einsetzbar ist. Dieses separate Teil kann dazu in seinem in den Schacht eingreifenden Teil z.B. gabelförmig ausgebildet und im Endbereich mit Rastnasen versehen sein.
Die der Bodenfläche des Fernsprechgerätes zugewandte Fläche des Haltekörpers kann schließlich in ihrem, vom abgewinkelten Teil entfernten, jenseits der Befestigungsbohrung gelegenen Bereich mit einem an der Bodenfläche des Fernsprechers anliegenden Vorsprung versehen sein. Der Vorsprung, der auch als quer über die ganze Fläche verlaufende Rippe ausgebildet sein kann, bewirkt beim Herstellen der Schraubbefestigung eine garantierte Anlage des die Bodenfläche untergreifenden Ausläufers in zwei Bereichen, nämlich im Bereich des genannten Vorsprungs und im Bereich der Versteifungsrippe bzw. der Abwinkelung des Ausläufers.
Beim festen Anziehen der Schraube kann sich der Ausläufer elastisch verformen. Seine beiden Enden mit den an der Bodenfläche anliegenden Bereichen bleiben dabei unter elastischer Spannung trotzdem in ihrer Anlagestellung. Andernfalls, bei Fehlen des genannten Vorsprungs an der dem Fernsprecher zugewandten Fläche des Haltekörpers könnte sich beim festen Anziehen der Befestigungsschraube eine Verformung des Ausläufers ebenfalls ergeben. Die von der Schraubstelle entfernten Bereiche der der Bodenfläche zugewandten Fläche des Haltekörpers
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würde sich dabei aus ihrer "beabsichtigten, festen Anlagestellung abheben, was den Sitz der Halteeinrichtung beeinträchtigen dürfte.
Ein alle vorgenannten Vorzüge aufweisender Haltekörper kann auf einfache Weise als einstückiges Formteil aus Isolierstoff gestaltet sein.
Im folgenden sei die Neuerung anhand eines in den Fi- . 10 guren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fernsprechgerät mit einer zusätzlich angebrachten Halteeinrichtung für einen Zweithörer, in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 einen separaten Haltekörper für eine solche
Einrichtung, in perspektivischer Darstellung. \
Das Fernsprechgerät 1 besitzt ein Gehäuse aus Gehäuse- | oberteil 2 und -unterteil 3. Am Gehäuseunterteil ist der Haltekörper 4 befestigt, der mit seinem Aufnahme- \ schacht ein erstes Teil der genannten Einrichtung zum Bereithalten eines Zweithörers darstellt. Der Haltekör- (
Q per 4 besitzt einen erstea„ flachen Ausläufer 5, der die |
Bodenfläche des Fernsprechgerätes im Freiraum zwischen 1 dessen Standfüßen 6 untergreift und weiterhin besitzt I er einen zweiten, sich im Winkel zu diesem Ausläufer, f annähernd parallel zu einem angrenzenden Bereich einer \ Seitenwand des Fernsprechgerätes erstreckenden Bereich 7, der das Aufnahmeelement für ein zweites Teil der Halteeinrichtung bereitstellt. Dieses Aufnahmeelement ist in bekannter Weise als Schacht 8 gestaltet. Das in \ den Schacht einsteckbare Fußende *0 des zweiten Teils 9 der Halteeinrichtung kann z.B. gabelartig gestaltet und mit Rastnasen versehen sein. Im übrigen kann das
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" " 1 O 6 ORO zweite, die eigentliche Halteeinrichtung bildende Teil z.B. als dem Zweithörer 19 unmittelbar zugewandter, nahezu senkrecht stehender Haltearm ausgebildet sein. An diesem Haltearm kann der Zweithörer mit seinem auch zum Übergreifen der Ohrmuschel geeigneten Rand griffbereit aufgehängt werden.
Die dem Gehäuse des Fernsprechers zugewandten Flächen 11f 12 des Haltekörpers sind neuerungsgemäß im Ausführungsb ei spiel mit zwei auf beiden Flächen annähernd O senkrecht stehenden, parallelen Versteifungsrippen 13 verbunden. Die Versteifungsrippen sind in über die Kante zwischen Boden·=- und Seitenfläche gehende Schlitze 14 im Fernsprechgehäuse eingefügt.
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Der den Fernsprecher untergreifende Ausläufer 5 des Haltekörpers 4 ist des weiteren mit wenigstens einer BefestigungsboLrung 15 versehen, die von einer in die Bodenplatte eingreifenden Schraube 16 durchsetzt ist.
Die der Bodenfläche des Fernsprechers zugewandte Fläche 11 des Haltekörpers weist im 3ereich ihres dem abgewickelten Teil 7 abgewandten Endes 17 einen unmittelbar /-, an der 3odenfläche des Fernsprechers anliegenden Vorsprung 18 auf. Der Ausläufer 5 ist durch die festangezogene Befestigungsschraube 16 elastisch so verformbar, daß darüberhinaus auch der diesem Vorsprung gegenüber am anderen Ende des Ausläufers gelegene Bereich des Haltekörpers, an den der abgewinkelte Teil 7 anstößt, fest an der Bodenplatte des Fernsprechers anliegt. In diesem Bereich befinden sich auch die Versteifungsrippen 13, die dadurch mit großer Sicherheit in die Schlitze 14 im Bodenteil des Gehäuses hineingedrückt sind.
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Der Vorsprung 18 im Endbereich 17 des Ausläuiers 5 ist im Ausführungsbeispiel als quer über die dem Gehäuseboden zugewandte Fläche 11 des Ausläuiers 5 verlaufende, flache Rippe gestaltet. Ein derartiger Haltekörper ist vorteilhaft als Formteil aus Isolierstoff herstellbar.
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Claims (7)

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1. Einrichtung zum Bereithalten eines Zweihörers oder dergleichen an einem Fernsprechgerät, mit einem am Gerät lösbar befestigten, winkelförmigen Haltekörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise ebeney zueinander geneigte Flächen (11, 12) des Haltekörpers (4), die der Bodenfläche beziehungsweise einer angrenzenden Seitenwand des Fern-Sprechgerätes (1) zugewandt sind, wenigstens durch eine auf beiden Flächen nahezu senkrecht stehende, ebene Versteifungsrippe (15) verbunden sind, und daß am Fernsprechgerät (1), im Befestigungsbereich des Haltekörpers, entsprechend dieser Versteifungsrippe wenigstens ein von der Bodenfläche über deren Kante bis in die angrenzende Seitenwand geführter Schlitz (14) vorgesehen ist, in den die Versteifungsrippe (13) des Haltekörpers (4) eingefügt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die der Bodenxläejie des Femsprechers (1) zugewandte Fläche (11) des Haltekörpers (4) gebildet ist von einem sich in den Freiraum zwischen den Standfüßen (6) des Fernsprechgerätes erstreckenden, flachen Ausläufer (5) des Haltekörpers (4).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der die 3odenfläche des Fernsprechgerätes untergreifende, flache Ausläufer (5) des Haltekörpers (4) mit wenigstens einer Befestigungsbohrung (15) versehen ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die der Seitenwand des Fernsprechers zugewandte Fläche (12) einen Bereich (7) des Haltekörpers (4) "begrenzt, der für die lösbare 7erbindung mit einem weiteren, separaten Teil (9) der Halteeinrichtung ausgestaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Seitenwand des Gerätes verlaufende Teil (7) des Haltekörpers einen wenigstens nach einer Seite offenen Schacht (8) bildet, in dem das weitere, separate Teil (9) der Halteeinrichtung verrastbar einsetzbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bodenfläche des Fernsprechgerätes zugewandte Fläche (11) in ihrem vom abgewinkelten Teil (7) des Haltekörpers entfernten, jenseits der Befestigungsbohrung gelegenen Bereich (17) mit einem gegen die Bodenfläche des Fernsprechgerätes gerichteten Vorsprung (18) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (4) als einstückiges Formteil aus Isolierstoff gestaltet ist.
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