DE7812719U1 - Aufspulvorrichtung mit trennvorrichtung zum abschneiden des fadens bei erreichtem durchmesser der aufwickelspule - Google Patents
Aufspulvorrichtung mit trennvorrichtung zum abschneiden des fadens bei erreichtem durchmesser der aufwickelspuleInfo
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Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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Zwirnmaschinen
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Aufspulvorrichtung mit Trennvorrichtung zum Abschneiden des Fadens bei erreichtem Durchmesser
der Aufwickelspule
Die Neuerung betrifft eine Aufspulvorrichtung, umfassend
feinen Lage^dorn zur Aufnahme der Aufwickelspule, eine Antriebsvorrichtung
zum Antrieb der Aufwickelspule, einen parallel zur Spulenachse hin- und herbewegten Changierfadenführer
und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Fadens bei Erreichen eines vorbestimmten Durchmessers der
Aufwickelspule.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DT-OS 15 60 225 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist
der Lagerdorn für die an ihrem Umfang angetriebene Auf-
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wickelspule an einem Schwenkarm angeordnet, der seinerseits einen elektrischen Kontakt trägt. Hat die Aufwickelspule
den vorbestimmten Durchmesser erreicht, so trifft der elektrische Kontakt an dem Schwenkarm auf einen stationären
Gegenkontakt, wobei durch diese Kontaktgabe der Erregerkreis eines Elektromagneten geschlossen wird, der seinerseits
die Trennvorrichtung betätigt.
Derartige elektromagnetisch gesteuerte Trennvorrichtungen
sind relativ aufwendig und störanfällig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufspulvorrichtung der eingangs genannten Art und eine Trennvorrichtung
anzugeben, die einfach im Aufbau ist und dennoch zuverlässig und genau funktioniert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Trennvorrichtung ein zur Anlage am Spulenumfang bestimmtes
und um eine parallel zur Spulenachse gerichtete Achse verschwenkbares Tastorgan, eine Schneideeinrichtung
und eine ebenfalls um eine prallel zur Spulenachse gerichtete Achse verschwenkbare Fadenfangeinrichtung aufweist,
die mit dem Tastorgan derart gekoppelt ist, daß sie in der dem gewünschten Spulendurchmesser entsprechenden Stellung
des Tastorganes in die von dem hin- und herbewegten Faden aufgespannte Fadenlaufebene eingreift, und die
eine Fadenführung aufweist, in welche der eingefangene Faden unter dem Zug des Changierfadenführers der Schneideeinrichtung
zugeführt wird.
Die neuerungsgeraäße Trennvorrichtung kommt ohne elektrische
Bauelemente aus und wird auf rein mechanischem Wege gesteuert. Dadurch wird nicht nur der Aufbau der Trennvorrich-
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tung vereinfacht, sondern auch ihre Störanfälligkeit im Vergleich zu der bekannten Trennvorrichtung vermindert.
Eine einfache Kopplung zwischen Tastorgan und Fadenfangeinrichtung
ergibt sich dadurch, daß das Tastorgan, die SchneideeinrAchtung
und die Fadenfangeinrichtung an einem Schwenkarm befestigt sind, der um eine zur Spulenachse parallele
Schwenkachse an einer Halterung schwenkbar gelagert ist. Somit wird die Fadenfangeinrichtung in direkter Abhängigkeit
von dem wachsenden Spulendurchmesser in eine Stellung gebracht, in der sie den hin- und herbewegten Faden erfaßt
und der Schneideeinrichtung zuführt.
Damit die Fadenfangeinrichtung nicht unabsichtlich vor Erreichen des vorbestimmten Spulendurchmessers in den Weg
des hin- und herbewegten Fadens gerät, ist es zweckmäßig, wenn der Schwenkarm in eine Ausgangsstellung vorgespannt
ist, in der das Tastorgan während des Spulvorganges erstmals den Spulenumfang berührt. Das Tastorgan wird also an
den Spulenumfang angepreßt, so daß es mindestens während der Endphase des Spulvorganges in ständigem Kontakt mit
der Aufwickelspule steht.
Um die Trennvorrichtung auf verschiedene Spulendurchmesser
einstellen zu können, ist die den Schwenkarm tragende Halterung an einem maschinenrahmenfesten Teil der Aufspulvorrichtung
zweckmäßigerweise derart verstellbar angeordnet, daß der radiale Abstand zwischen dem Tastorgan in der
Ausgangsstellung des Schwenkarmes und dem Lagerdorn oder gegebenenfalls einem Antriebszylinder einstellbar ist.
Um die Reibung zwischen dem Tastorgan und der Spulenoberfläche so gering wie möglich zu halten, ist das Tastorgan
zweckmäßigerweise von einer um eine zur Spulenachse
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parallele Achse drehbaren Rolle gebildet.
Eine wesentliche Vereinfachung der Trennvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Schneideeinrichtung einen an dem
Schwenkarm befestigten Messerhalter aufweist, an dem mindestens ein Messer derart angeordnet ist, daß seine Schneidkante in den Weg der Fadenführung der Fadenfangeinrichtung ragt.
Schwenkarm befestigten Messerhalter aufweist, an dem mindestens ein Messer derart angeordnet ist, daß seine Schneidkante in den Weg der Fadenführung der Fadenfangeinrichtung ragt.
Wenn also die Fadenfangeinrichtung den Faden eingefangen hat, wird er von dem Changierfadenführer gegen die Schneidkante
des Messers gezogen und dabei durchtrennt. Auf diese Weise werden bewegte Messer vermieden, die einen sehr viel aufwendigeren
Aufbau der Trennvorrichtung erfordern würden.
Eine Fadenfangeinrichtung, welche bei Erreichen des vorbestimmten Spulendurchmessers den Faden ergreift und der
Schneideeinrichtung zuführt, läßt sich auf außerordentlich einfache Weise dadurch realisieren, daß die der Fadenlaufebene zugewandte Seite des Messerhalters im wesentlichen
parallel zur Fadenlaufebene verläuft, daß in dem Messerhalter eine schräg zur Fadenlaufebene gerichtete, nach unten offene und in Fadenlaufrichtung durchgehende Führungsnut ausgebildet ist und daß das Messer so angeordnet ist,
daß seine Schneidkante parallel zu der einen spitzen Winkel mit der Unterseite des Messerhalters bildenden unteren Nutenkantflache verläuft und geringfügig über diese vorsteht.
Schneideeinrichtung zuführt, läßt sich auf außerordentlich einfache Weise dadurch realisieren, daß die der Fadenlaufebene zugewandte Seite des Messerhalters im wesentlichen
parallel zur Fadenlaufebene verläuft, daß in dem Messerhalter eine schräg zur Fadenlaufebene gerichtete, nach unten offene und in Fadenlaufrichtung durchgehende Führungsnut ausgebildet ist und daß das Messer so angeordnet ist,
daß seine Schneidkante parallel zu der einen spitzen Winkel mit der Unterseite des Messerhalters bildenden unteren Nutenkantflache verläuft und geringfügig über diese vorsteht.
Dadurch, daß die der Fadenlaufebene zugewandte Seite des
Messerhalters im wesentlichen parallel zur Fadenlaufebene
verläuft, ist sichergestellt, daß der Faden durch den Messerhalter so längs nicht behindert wird,bis er auch wirklich eingefangen werden soll. Leichte Schwankungen des
Messerhalters im wesentlichen parallel zur Fadenlaufebene
verläuft, ist sichergestellt, daß der Faden durch den Messerhalter so längs nicht behindert wird,bis er auch wirklich eingefangen werden soll. Leichte Schwankungen des
Tastorganes und daher auch des Messerhalters können aller-
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dings wegen der nicht ganz exakt zylindrischen Umfangsf^äche
der Aufwickelspule nicht ausgeschlossen werden. Um dennoch ein sicheres Einfangen des Fadens zum richtigen Zeitpunkt
sicherzustellen, ohne daß der Faden vorher einige Male an der Unterseite des Messerhalters entlangschleift, ist es
von Vorteil, wenn an dem unteren Ende der unteren Nutenkantfläche eine über die Unterseite des Messerhalters geringfügig
vorstehende Fangnase angeordnet ist. Diese gewährleistet, daß der Faden zum gegebenen Zeitpunkt sicher
in die Führungsnut eingeführt und dort gegen die Schneidkante des Messers gezogen wird.
Damit der Faden vollständig in die Führungsnut hineingezogen und mit einem ausreichenden Zug gegen die Schneidkante des
Messers gespannt wird, ist es zweckmäßig, wenn die Trennvorrichtung
- in Richtung der Spulenachse betrachtet - nahe einer Umkehrstelle des Changierfadenführers angeordnet und
die Führungsnut in dem Messerhalter von unten nach oben zur anderen Umkehrstelle des Changierfadenführers hin gerichtet
ist. Damit wird der Faden von dem Changierfadenführer nicht nur in die Führungsnut hineingezogen, sondern auch in der
Nut aus der Fadenlaufebene herausgehoben, so daß er hinreichend
fest gegen die Schneidkante des Messers gespannt wird. Um jedoch ganz sicherzugehen, daß der Faden auch wirklich
durchtrennt wird, ist zweckmäßigerweise nahe dem oberen Ende der Führungsnut ein oberes Messer so angeordnet,
daß seine Schneidkante die Führungsnut und die Schneidkante des unteren Messers kreuzt. Damit wird der Faden am
Ende der Nut gegen die Schneidkanten beider Messer gezogen und dabei mit Sicherheit durchtrennt.
Auf beiden Seiten des Messerhalters kann je ein oberes und ein unteres Messer angeordnet sein. Damit läuft der Faden
innerhalb der Führungsnut nur über Schneidkanten.
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Um die Trennvorrichtung auf verschiedene Spulendurchmesser einstellen zu können, ist der Messerhalter zweckmäßigerweise
an dem Schwenkarm verstellbar angeordnet. Dadurch kann der Messerhalter so eingestellt werden, daß seine der Fadenlaufebene
zugewandte Seite bzw. die Fangnase genau in der Fadenlaufebene liegen, wenn das Tastorgan die den vorbestimmten
Spulendurchmesser entsprechende Stellung einnimmt. Um dabei die der Fadenlaufebene zugewandte Seite in jeder Stellung
des Messerhaxters parallel zur Fadenlaufebene zu halten, ist der Messerhalter zweckmäßigerweise an dem
Schwenkarm in einer konzentrisch zur Schwenkachse verlaufenden Nut verschiebbar geführt und an einer beliebigen
Stelle des Verstellweges arretierbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht aut eine neuerungsgemäße Aufspulvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht der neuerungsgemäßen Trennvorrichtung
in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufspulvorrichtung stellt eine
Spulstelle einer eine Vielzahl von Spulstellen umfassenden Maschine dar. Auf einer mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden
Antriebswelle 10 sitzt ein Antriebszylinder 12,
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welcher eine an seinem Umfang anliegende Aufwickelspule mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit antreibt. Die Aufwickelspule
14 sitzt auf einem Lagerdorn 16, der seinerseits in bekannter Weise an einem Schwenkarm 18 angeordnet
ist, so daß sich der Lagerdorn 16 mit zunehmendem Durchmesser der Aufwickelspule 14 von der Antriebswelle IC
entfernen kann.
Ein von einem Voreilzylinder 20 her auf die Aufwickelspu;υ
14 auflaufender Faden 22 wird von einem Chancjierfadenführer
24, der von einer Stange 26 parallel zur Antriebswelle hin- und herbewegt wird, zwischen den beiden Spulenenden
hin- und hergeführt. Die Ebene, in der sich der Faden 22 dabei bewegt, wird im folgenden als Fadenlaufebene bezeichnet.
Zwischen dem Voreilzylinder 20 und dem Antrie;bszylinder
verläuft parallel zur Antriebswelle 10 eine Stange 28, auf der eine neuerungsgemäße allgemein mit 30 bezeichnete
Trennvorrichtung montiert ist. Die Trennvorrichtung 30 umfaßt einen Kalter 32, der mit Hilfe eines Klemmbügels 34
und Schrauben 36 auf der Stange 28 festgeklemmt ist. Durch Lösen der Schrauben 36 kann der Klemmbügel 34 gelockert und
dann der Halter 32 um die Achse der Stange 28 verschwenkt und in jeder gewünschten Stellung erneut festgeklemmt werden.
An dem der Aufwickelspule 14 zugekehrten Ende des winkelförmigen
Halters 32 ist ein plattenförmiger Schwenkarm um einen mit seiner Schwenkachse parallel zur Spulenachse
verlaufenden Schwenkzapfen 4 0 angelenkt. In einer zum Schwenkzapfen 40 konzentrischen Bohrung des Halters 32
sitzt eine Schraubenfeder 42, die mit ihrem einen Ende 44 in eine Radialbohrung des Schwenkzapfens 40 eingreift
und mit ihrem anderen Ende 46 an dem Halter 32 festgelegt ist.
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Dabei ist die Schraubenfeder 4 2 so vorgespannt, daß der Schwenkarm 38 in Richtung auf die Aufwickelspule 14 gespannt
wird.
An dem oberen Ende des Schwenkarmes 38 ist ein parallel zur Spulenachse verlaufender Wellenstumpf 48 befestigt, auf dem
eine Tastrolle 50 drehbar gelagert ist.
Unterhalb der Tastrolle 50 ist an dem Schwenkarm 38 ein Messerhalter 52 angeordnet. Der Messerhalter 52 ist mit
seinem einen Ende in einer konzentrisch zum Schwenkzapfen
4 0 in dem Schwenkarm 38 ausgebildeten Nut 54 verstellbar und mittels einer Arretierschraube 56 arretierbar, die
durch die Nut 54 hindurch in den Messerhalter 52 eingreift und sich mit ihrem Schraubenkopf an der dem Messerhalter
abgewandten Seite des Schwenkarmes 38 abstützt.
Die der Fadenlaufebene zugewandte Seite 58 ist im wesentlichen
eben ausgebildet, wobei ihre Längskanten im wesentlichen parallel zur Achse des Schwenkzapfens 4 0 gerichtet
sind. In dem Messerhalter 52 ist eine in Fadenlaufrichtung durchgehende zur Unterseite 58 des Messerhalters 52 hin
offene Nut 60 ausgebildet, die mit der Unterseite 58 des Messerhalters 52 einen spitzen Winkel bildet, wobei das
der Unterseite 58 ferne obere und geschlossene Ende der Nut 60 von dem Schwenkarm 3^ weiter entfernt ist, als ihr
unteres offenes Ende.
Entlang den Kanten der einen spitzen Winkel mit der Unterseite 58 des Messerhalters 52 einschließenden unteren Nutenkantf
lache 62 sind zwei Messer 64 angeordnet, deren Schneidkanten parallel zur Nutenkantflache 62 verlaufen und geringfügig
über diese vorstehen. Ferner ist auf der ande^ ren Seite der Nut 60 an jeder Seite des Messerhalters
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ein weiteres oberes Messer 66 befestigt, dessen Schneidkante im wesentlichen parallel zur Unterseite 58 des Messerhalters
52 verläuft und sowohl die Nut 60 als auch die Schneidkante des Messers 64 kreuzt.
In Verlängerung der Nutenkantflache nach unten ist an der
Unterseite 58 des Messerhalters 52 eine Fangnase 68 ausgebildet, die geringfügig über die im übrigen ebene Unterseite
58 des Messerhalters 52 vorsteht.
In Fig. 2 ist der Schwenkarm 38 in zwei Stellungen dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen den Schwenkarm 38,
die Tastrolle 50 und den Messerhalter 52 in der Ausgangsstellung des Schwenkarmes, in die er durch die Schraubenfeder
4 2 vorgespannt ist. Eine weitergehende Bewegung des Schwenkarmes 38 in Richtung auf die Antriebswelle 10 hin
wird durch einen an dem Halter 32 ausgebildeten festen Anschlag 70 und einen in Form einer Stellschraube 72 an
dem Schwenkarm 38 angeordneten verstellbaren Anschlag verhindert. Die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene
Stellung des Schwenkarmes 38 der Tastrolle 50 und des Messerhalters 52 zeigen die Endstellung des Schwenkarms
38 bei Erreichen des vorbestimmten Spulenumfangs, der in
Fig. 2 durch die Linie 74 angedeutet ist. Der zwischen den beiden in Fig. 2 eingezeichneten Stellungen des Schwenkarms
38 mjgliche Schwenkweg kann durch die Stellschraube 72 eingestellt werden.
Die neuerungsgemäße Trennvorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Wenn die Aufwickelspule 14 noch einen geringen Durchmesser
besitzt, befindet sich der Schwenkarm 38 in der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien eingezeichneten Stellung, in wel-
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eher die Tastrolle 50 keinen Kontakt mit der Aufwickelspule
14 hat. Dabei liegt der Messerhalter 52 in einem Abstand oberhalb der Fadenlaufebene, in welcher er den hin- und
hergehenden Faden 22 nicht behindert. Mit wachsendem
hergehenden Faden 22 nicht behindert. Mit wachsendem
Spulendurchmesser kommt der Zeitpunkt, zu dem die Aufwickelspule 14 die Tastrolle 50 berührt. Bei weiter
anwachsendem Spulendurchmesser wird nun der Schwenkarm
38 von der Spulenachse weg in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gedrückt, in der der gewünschte Maximaldurchmesser der Spule erreicht ist. Bei korrekter Einstellung des Messerhalters 52 liegt dessen Unterseite 58 etwa in der Fadenlaufebene. Wenn nun der Faden 22 von dem Fadenführer 24 in den Fig. 1 und 3 von rechts nach
links geführt wird, springt er über die Fangnase 68. Beim Zurücklaufen von links nach rechts bleibt der Faden 22
aber an der Fangnase 68 hängen und wird von dem weiterlaufenden Changierfadenführer 24 in die Nut 60 hineingezogen, wobei er über die Schneidkanten der beiderseits des Messer halters 52 angeordneten Messer 64 ?egen die Schneidkanten der beiderseits des Messerhalters 52 angeordneten Messer 66 gespannt und dabei durchtrennt wird.
anwachsendem Spulendurchmesser wird nun der Schwenkarm
38 von der Spulenachse weg in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gedrückt, in der der gewünschte Maximaldurchmesser der Spule erreicht ist. Bei korrekter Einstellung des Messerhalters 52 liegt dessen Unterseite 58 etwa in der Fadenlaufebene. Wenn nun der Faden 22 von dem Fadenführer 24 in den Fig. 1 und 3 von rechts nach
links geführt wird, springt er über die Fangnase 68. Beim Zurücklaufen von links nach rechts bleibt der Faden 22
aber an der Fangnase 68 hängen und wird von dem weiterlaufenden Changierfadenführer 24 in die Nut 60 hineingezogen, wobei er über die Schneidkanten der beiderseits des Messer halters 52 angeordneten Messer 64 ?egen die Schneidkanten der beiderseits des Messerhalters 52 angeordneten Messer 66 gespannt und dabei durchtrennt wird.
Eine Einstellung der Vorrichtung auf einen bestimmten
Spulendurchmesser erfolgt folgendermaßen:
Spulendurchmesser erfolgt folgendermaßen:
Die Grobeinstellung erfolgt nach dem Lösen der Schrauben 36 durch Verdrehen des Halters 32 um die Stange 28 in
Richtung auf den Antriebszylinder 12 bzw. in entgegengesetzter
Richtung. Mit Hilfe eines Maßstabes einer Schablone oder auch einer Musterspule wird nun die Feineinstellung
derart vorgenommen, daß von der Spulenachse bis zum Umfang der Tastrolle 50 der gewünschte Spulenradius festgelegt
wird, in der diesem Radius entsprechenden Stellung der Tastrolle wird der Messerhalter 52 nach Lösen der Arre-
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tierschraube 56 auf die normale Fadenebene so eingestellt, daß die Unterseite 58 des Messerhalters 52 im wesentlichen
in der Fadenlaufebene liegt. In dieser Stellung des Messerhalters 52 kann der Faden 22 in der vorstehend beschriebenen
Welse von der Fangnase 68 eingefangen und den Messern 64 und 66 zugeführt werden. Bedingt durch den Spulenaufbau und
die unterschiedlichen Garnarten ist es jedoch erforderlich, zwischen der Fadenlaufebene und dem Messerhalter 52 einen
gewissen Spielraum zu lassen, weil der Spulenaufbau ein leichtes "Nicken" des Messerhalters verursacht. Die Tastrolle
50 und der Messerhalter 52 sind richtig eingestellt, wenn kurz vor Erreichen des gewünschten Gpulendurchmessers,
wenn also beispielsweise noch einige Millimeter fehlen, die Tastrolle 50 den Umfang der Aufwickelspule 14 berührt und
den Messerhalter 5 2 dann entgegen der Spannung der Schraubenfeder 4 2 in Abhängigkeit der Durchmesserzunahme
in die Fadenlaufebene verlegt.
Der Schwenkweg des Schwenkarms 38 bzw. die Zeitspanne zwischen der ersten Berührung der Tastrolle 50 mit der Aufwickelspule
14 und dem Zeitpunkt des Abschneidens des Fadens 22 kann durch die eine Feineinstellung ermöglichende
Stellschraube 72 eingestellt werden.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, stellt die neuerungsgemäße
Trennvorrichtung eine außerordentlich einfache, robuste und wenig störanfällige Einrichtung zum Trennen
des Fadens bei einem vorbestimmten Spulendurchmesser dar. Die Steuerung der Trennvorrichtung erfolgt auf außerordentlich
einfache Weise und auf rein mechanischem Wege. Die Trennvorrichtung arbeitet so genau, daß die Forderung
nach gleichmäßigen Spulendurchmessern in ausreichendem Maße erfüllt werden kann, wobei diese Forderung vor
allem von den Färbereien erhoben wird, da ein einwand-
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freies Durchfärben der Garnkörper nur bei gleichen Abmessungen derselben möglich ist.
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Claims (14)
1. Aufspulvorrichtung, umfassend einen Lagerdorn zur Aufnahme
der Aufwickelspule, eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Auf wickelspule, einen parallel zur Sjoulenachse hin-
und herbewegten Changierfadenführer und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Fadens bei Erreichen eines
vorbestimmten Durchmessers der Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennvorrichtung
(30) ein zur Anlage am Spulenumfang bestimmtes und um eine parallel zur Spulenachse gerichtete Achse verschwenkbares
Tastorgan (50), eine Schneideeinrichtung (52, 64, 66) und eine ebenfalls um eine parallel zur Spulenachse gerichtete
Achse verschwenkbare Fadenfangeinrichtung (68, 60) aufweist,die mit dem Tastorgan (50) derart gekoppelt
ist, daß sie in der dem gewünschten Spulendurchmesser entsprechenden Stellung des Tastorganes (50) in die von
dem hin- und herbewegten Faden (22) aufgespannte Fadenlaufebene eingreift, und die eine Fadenführung (60) aufweist,
in welche der eingefcngene Faden (22) unter dem Zug des Changierfadenführers (24) der Schneideeinrichtung
(64, 66) zugeführt wird.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Tastorgan (50) , die Schneideeinrichtung
(64, 66) und die Fadenfangeinrichtung (60, 68) an einem Schwenkarm (38) befestigt sind, der um eine zur
Spulenachse parallele Schwenkachse (4 0) an einer Halterung (32) schwenkbar gelagert ist.
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3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (38) in Richtung auf den Lagerdorn (16) in eine Ausgangsstellung
vorgespannt ist, in der das Tastorgan (50) während des Spulvorganges erstmals die Aufwickelspule
(14) berührt.
4. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (32) an einem maschinenrahmenf esten Teil (28) der l\ufspulvorrichtung
derart verstellbar angeordnet ist, daß der radiale Abstand zwischen dem Tastorgan (50) in der Ausgangsstellung
des Schwenkarmes (38) und dem Lagerdorn (16) einstellbar ist.
5. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung
des Schwenkarms (38) durch einen verstellbaren Anschlag (72) relativ zur Halterung (32) einstellbar ist.
6. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan von einer um eine zur Spulenachse parallele Achse
(48) drehbaren Rolle (50) gebildet ist.
7. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schneideeinrichtung einen an dem Schwenkarm (38) befestigten
Messerhalter (52) aufweist, an dem mindestens ein Messer (64, 66) derart angeordnet ist, daß seine Schneidkante
in den Weg der Fadenführung (60) der Fadenfangeinrichtung ragt.
8. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die der Fadenlaufebene zugewandte
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Seite des Messerhalters im wesentlichen parallel zur Fadenlaufebene verläuft, daß in dem Messerhalter (52) eine
schräg zur Fadenlaufebene gerichtete, nach unten offene und in Fadenlaufrichtung durchgehende Führungsnut (60)
ausgebildet ist und daß das Messer (64) so angeordnet ist, daß seine Schneidkante parallel zu der einen spitzen
Winkel mit der Unterseite (58) des Messerhalters (52) bildenden unteren Nutenkantflache (62) verläuft und geringfügig
über diese vorsteht.
9. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende der Nutenkantflache
(62) eine über die Unterseite (58) des Messerhalters (52) geringfügig vorstehende Fangnase (68) angeordnet ist.
10. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung
(30) - in Richtung der Spulenachse betrachtet - nahe einer
Umkehrstelle des Changierfadenführers (24) angeordnet ist und daß die Führungsnut (60) in dem Messerhalter (52) von
unten nach oben zur anderen Umkehrstelle des Changierfadenführers (24) hin gerichtet ist.
11. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet , daß nahe dem oberen Ende der Führungsnut (60) ein oberes Messer (66) so
angeordnet ist, daß seine Schneidkante die Führungsnut
(60) und die Schneidkante des unteren Messers (64) kreuzt.
12. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Messerhalters
(52) je ein unteres und ein oberes Messer (64) bzw. (66) angeordnet sind.
7812719 05.10.78
13. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß der Messerhalter (52) an dem Schwenkarm (33) verstellbar angeordnet
ist.
14. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Messerhalter (52) an dem Schwenkarm (38) in einer konzentrisch zur Schwenkachse
(40) verlaufenden Nut (54) verschiebbar geführt und arretierbar ist.
7812719 05.10.78
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- 1979-04-02 FR FR7908701A patent/FR2424218A1/fr not_active Withdrawn
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GB2019900B (en) | 1982-07-21 |
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